Die Autorin geht der Frage nach der Entstehung des Patriarchats nach und hinterfragt heutiges männliches Verhalten. Das Patriarchat hat sich der Darstellung zufolge bereits in der Endphase der Gentilgesellschaften herausgebildet. Der Begriff läßt sich etymologisch bis in die Zeit der gentilen militärischen Demokratien zurückverfolgen. Das derzeitige Verständnis des Patriarchats als Herrschaft der Männer über die Frauen ist der Darstellung zufolge als Reaktion auf Forschungen über das Matriarchat entstanden. Die Autorin führt die Diskriminierung der Frauen vor allem auf die kapitalistischen Gesellschaftsverhältnisse zurück. Frauen werden, wie festgestellt wird, nicht in jeder Hinsicht von Männern als gleichberechtigt anerkannt. (KG)
Der Aufsatz stellt eine Einleitung in die Thematik des Sammelbandes dar, welche sich um feministische Standpunkte in der Politikwissenschaft dreht. Die Autorinnen definieren feministisches Denken als 'transformative Politik', die das Geschlechterverhältnis zum Ausgangspunkt von kritischen Gesellschafts- und Politikanalysen macht und eine Veränderung tradierter Wissenschaftsstrukturen zum Ziel hat. Es werden die feministischen 'Suchbewegungen' hinsichtlich einer Erneuerung der Politikwissenschaft skizziert und der gegenwärtige Wandel von der Frauen- zur Geschlechterforschung beschrieben. In diesem Paradigmenwandel wird das Geschlecht als politische Strukturkategorie verstanden und die Begriffe von Gleichheit oder Freiheit als 'patriarchale Grundmuster politischer Kultur' dekodiert. Da die Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit eine wesentliche Voraussetzung des modernen Politikbegriffs darstellt, können Veränderungen in den System- und Akteurperspektiven nur durch eine Aufhebung der Geschlechterasymmetrie in der Politikforschung bewirkt werden. (ICI)
Die Autorin berichtet über die Ergebnisse einer mündlichen Befragung von türkischen Männern im Alter von 15 bis 35 Jahren, die Großstadtbewohner sind und eine schulische Ausbildung besitzen. Sie möchte die Beziehung zwischen dem "neuen Mann" und dem "dominierenden Mann" in der Türkei erhellen und zeigen, dass das neue Bild vom Mann vor allem ein Phänomen jener Schicht ist, der die befragten Personen angehören. Die Interviews machen aber auch deutlich, dass sich die neue Auffassung vom Mann nicht ganz vom traditionellen Männlichkeitsideal trennen kann und sich mit eigenen kulturellen Eigenschaften und heimischen Werten vermischt und neu formt. Mit der Akzeptanz der neuen Auffassung von Männlichkeit in einigen Kreisen der Gesellschaft wird die Hierarchie der unterschiedlichen Männlichkeitsauffassungen in der Gesellschaft umstrukturiert. Die früher in der Hierarchie ganz unten belegte feminine Männlichkeit nimmt - zumindest bei der untersuchten Schicht - einen höheren Stellenwert ein. (ICI2)
In dem Beitrag wird gezeigt, daß viele Zuordnungen in unserer Gesellschaft unter die Kategorien Männlichkeit und Weiblichkeit zu subsumieren sind. Dabei wird deutlich gemacht, daß diese Vorstellungen vom patriarchalischen Denken geprägt sind. Vor diesem Hintergrund wird Freuds psychoanalytischer Ansatz mit dem Ödipuskomplex erläutert. Dagegen wird die These vom Gebärneid der Männer gestellt: Frauen werden von Männern beneidet, weil sie Leben geben und nehmen können; außerdem leben Männer als kleine Jungen in totaler Abhängigkeit von der Mutter. Vor dem Hintergrund dieser Polarität zwischen Mann und Frau wird nach Möglichkeiten des harmonischen Zusammenlebens der Geschlechter gefragt. Die primären, gesellschaftspolitischen Voraussetzungen hierfür werden diskutiert. (ICA)
Gegenstand der Untersuchung sind Unterschiede in den Lebensverläufen von Männern und Frauen im Lichte US-amerikanischer und skandinavischer Forschung. Die Verfasserin thematisiert drei Fragen: Gibt es einen männlichen und einen weiblichen Lebensverlauf? Wie entwickelt sich der Zusammenhang zwischen weiblichen und männlichen Lebensverläufen? (3) Wie wird das Postulat der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in verschiedenen Gesellschaften interpretiert, und welche Folgen hat dies? Die Verfasserin sieht ein Fortbestehen geschlechtsspezifischer Lebensverläufe und hält eine Angleichung auch in naher Zukunft für unwahrscheinlich. Frauen haben nach wie vor die primäre Verantwortung für die Familienarbeit und engagieren sich daher in geringerem Maße für die Erwerbsarbeit. Männer behalten in jeder Phase des Lebens einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Frauen. (ICE)
In diesem Aufsatz werden die argumentativen und emotionalen Hintergründe der politischen Haltung antifeministischer Abtreibungsgegnerinnen untersucht. Diese Frauen lehnen eine durch die modernen Verhütungstechniken möglich gewordene sexuelle Revolution ab, weil sie richtig erkannt haben, daß Geburtenkontrolle allein ohne einen realen Zuwachs an ökonomischer und sozialer Macht auf anderen Ebenen den Frauen nicht die Selbstbestimmung bringen kann. Sie propagieren die Rücknahme von Errungenschaften, die ironischerweise zuerst die Männer befreien. Gegen diese Strategie und die ihr zugrundeliegende konservativ-reaktionäre Utopie wird begründet, warum es für die Emanzipation der Frau wichtig ist, faire ökonomische Chancen für Frauen und Männer herzustellen, die es den Frauen erst ermöglichen, Kinder zu bekommen, ohne sich damit Abhängigkeit oder Armut auszusetzen. (HA)
Die Autoren "gehen der Frage nach, ob eine 'Entnormalisierung' der Aufgabenteilung in 'Normalfamilien' ermöglicht wird, wenn Männer ihre Erwerbsarbeit einschränken und sich auf ein von der Norm kontinuierlicher Vollzeitarbeit abweichendes Arbeitsverhältnis einlassen. Dazu betrachten sie sowohl die Situation von jenen Männern, die sich auf einen zeitlich befristeten Rollentausch einlassen und ausschließlich Haushalts- und Familienarbeit erledigen, als auch die von jenen, die, einem egalitären Rollenverständnis folgend, einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen und mit der Partnerin die Möglichkeit der Erwerbsarbeit und die haushaltsbezogenen Arbeiten teilen. Eingeschränkte Erwerbsarbeit von Männern scheint durchaus ein Muster zu sein, das eine hohe soziale Akzeptanz genießt und auch im Einklang mit weithin geteilten sozialpolitischen Vorstellungen steht. Wenn dieses Ideal sich nicht stärker in entsprechenden Mustern niederschlägt, ist dies auf die institutionellen Barrieren der Arbeitswelt zurückzuführen. Sie blockieren ein stärkeres familiales Engagement der Männer in 'kritischen' Phasen des Familienzyklus. Das Normalarbeitsverhältnis erweist sich trotz Aufweichungstendenzen als eine mächtige Institution, die durch den traditionellen Arbeitskontrakt gefestigt wird. Damit sich ein verändertes Modell durchsetzen kann, bedarf es ... eines Abbaus institutioneller Barrieren und einer Öffnung betrieblicher Personalpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Der Verfasser fragt in international vergleichender Perspektive nach Ursachen für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Religiosität in Europa. Die Datenbasis bildet das "International Social Survey Programme" 1991. Zunächst wird mittels einer bivariaten Analyse deutlich gemacht, dass in allen Ländern mit Ausnahme der Niederlande Frauen eine signifikant höhere Religiosität aufweisen als Männer. Eine multivariate Analyse unter Berücksichtigung der Variablen Bildung, Erwerbsstatus, Wohnortgröße und Lebensalter zeigt für alle Länder mit Ausnahme der Niederlande und Irlands, dass der entscheidende Einfluss auf die spätere Religiosität von der Sozialisation ausgeht: spätere Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind das Ergebnis einer geschlechtsspezifischen religiösen Sozialisation. Der Verfasser legt abschließend vergleichende Daten zu Kirchenaustritten in Ostdeutschland, Großbritannien und den Niederlanden vor. (ICE)
Rassistische Vorurteile beinhalten einander völlig widersprechende Aussagen. Als solche sind sie nicht geschlechtsneutral, sondern zeichnen "unvereinbare Feindbilder bedrohlicher, unkontrollierbarer Männlichkeiten". Beispielhaft wurde das Feindbild "Kanake" untersucht. Dazu werden Auszüge aus Gesprächen mit inhaftierten Rockern aus einem Feldforschungsprojekt Ende der 70er Jahre wiedergegeben. Zum anderen werden Männlichkeitsdarstellungen der Skinheadszene, wie sie auch in ihren Songtexten zum Ausdruck kommen, wiedergegeben. "Das Gefühl, einer unterlegenen, um ihre rechtmäßigen Ansprüche betrogenen Männlichkeit anzugehören, lenkt die Wut und den Haß der Skins und anderer Jugendlicher in Richtung fremdenfeindlicher und rassistischer Orientierungen und Handlungen." Die Darstellung "harter Männlichkeit" ist deshalb allgemein bei handarbeitenden, sozial oder ethnisch an den Rand gedrängten jungen Männern eine Methode der Selbstwertfindung. In einem Exkurs und unter Bezugnahme auf eine 1992 erschienene Studie wird versucht, den Umschlag von der Gewaltbereitschaft zum Gewalthandeln zu erklären. (pbb)
Die Autoren gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, inwieweit die 'unkonventionelle Statuspassage' jener Minderheit von Männern, die ihre Erwerbstätigkeit zugunsten von Kindererziehung und Hausarbeit einschränken, ein zukünftig stärker beachtetes, sozialpolitisches Modell darstellen kann. Sie skizzieren einleitend die mittelfristigen Veränderungen in der Erwerbsarbeit sowie die Einstellungen von Frauen und Männern zum 'Normalarbeitsverhältnis'. Anschließend stellen sie die Situation von teilzeitarbeitenden Männern und 'Hausmännern' und die unterschiedlichen Motivationen, Werthaltungen und Erfahrungen dar. Die Autoren stützen sich hierbei u.a. auf die Befragungsergebnisse ihrer zwischen 1984 und 1987 durchgeführten soziodemographischen Untersuchung. Im letzten Teil ihres Beitrags diskutieren sie die Befunde im Hinblick auf die allgemeine Thematik des Sammelbandes, d.h. in Bezug auf die Begriffe 'Normalbiographie', 'Individualisierung' oder 'Institutionalisierung', und die Frage, inwieweit diese den sozialen Wandel hinreichend umschreiben können. Eine wünschenswerte 'Entnormalisierung' der bestehenden Arbeitsstrukturen setzt nach ihrer Meinung einen Abbau von institutionellen Barrieren und egalitären Rollenverständnissen sowie ein Umdenken in der Personalpolitik voraus. (ICI)
"Im Beitrag wird die - ausschließlich für Männer geltende - Wehrpflicht aus geschlechterpolitischer Perspektive betrachtet. Das Gebot des Wehrdienstes für Männer und das Verbot des Waffendienstes für Frauen in Art. 12 GG der Fassung von 1956 entsprach der Geschlechterdifferenzierung der westdeutschen Gesellschaft der fünfziger und sechziger Jahre, die auf der Geschlechterideologie des 19. Jahrhunderts beruhte und Männern als Gruppe Waffenfähigkeit, Frauen als Gruppe Nicht-Waffenfähigkeit attestierte. Im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rührte der Wandel der Geschlechterverhältnisse zu einer sukzessiven Aufweichung traditionaler Zuschreibungen für Frauen in den meisten öffentlichen Bereichen. Dies hatte u. a. Folgen für ihre zunehmende Einbeziehung in die Streitkräfte bis hin zur kompletten Öffnung unter den Voraussetzungen der Freiwilligkeit und Eignung. Dabei weist vieles darauf hin, dass die Gesellschaft eher bereit scheint, von Geschlechterstereotypen über vermeintliche Aufgaben, Zuständigkeitsbereiche und abgeleitete Verhaltensweisen von Frauen abzulassen als von Geschlechterstereotypen über Männer und Männlichkeit. Dies trifft auch auf die Wehrpflicht zu: Nie hat es eine Debatte über geschlechtsgebundene Fähigkeiten von Männern im Militär gegeben. Ihre Eignung wurde vorausgesetzt und allenfalls pazifistische Motive galten als Exit-Option. Eine Wehrpflicht, die ausschließlich für Männer gilt, widerspricht dem Prinzip einer modernen Gesellschaft, in der die Frage nach der Eignung für bestimmte Funktionen entkoppelt wird von Kategorien, die nicht mit der Funktion zusammenhängen (z. B. Schicht-, Geschlechtszugehörigkeit). Damit bleibt die Bundeswehr eine extrem geschlechtersegregierte Institution." (Autorenreferat)
Die Elternschaft scheint heute von einem weitgehend selbstverständlichen Lebensinhalt zu einer geplanten Lebensentscheidung geworden zu sein. Zu den Voraussetzungen für Familiengründung und -planung zählen die individuell und haushaltsbezogen zur Verfügung stehenden Ressourcen. Sie sind maßgeblich dafür, inwieweit die mit einer Elternschaft zeitlich oder materiell konkurrierenden Lebensziele gegebenenfalls dennoch weiter verfolgt werden können, bzw. wie die mit einer Elternschaft verbundenen materiellen Einbußen bis hin zu existentiellen Risiken aufgefangen werden können. Der vorliegende Beitrag fragt vor diesem Hintergrund nach den Auswirkungen unterschiedlicher Erwerbs- und Karriereverläufe beim Übergang in eine Elternschaft bei Männern an Hand der Daten des Familiensurveys 2000. In modernen Arbeitsgesellschaften stellt die Integration ins Erwerbsleben eine Schlüsselkomponente der Lebensführung dar. Sie beansprucht einerseits einen erheblichen Teil des gesamten Zeitvolumens und Engagements und steuert andererseits in entscheidendem Maße den ungleichenZugang zu knappen Ressourcen. Die Autoren untersuchen daher die Frage, in welcher Weise sich diese Determinanten auf den Übergang zu einer Elternschaft auswirken. Die Studie zeigt insgesamt, dass sich die "normativen Lebensentwürfe" von Männern und Frauen erheblich unterscheiden, wobei sich die "Vereinbarungsproblematik" für Frauen wesentlich schärfer darstellt. (ICA2)
Die Elternschaft scheint heute von einem weitgehend selbstverständlichen Lebensinhalt zu einer geplanten Lebensentscheidung geworden zu sein. Zu den Voraussetzungen für Familiengründung und -planung zählen die individuell und haushaltsbezogen zur Verfügung stehenden Ressourcen. Sie sind maßgeblich dafür, inwieweit die mit einer Elternschaft zeitlich oder materiell konkurrierenden Lebensziele gegebenenfalls dennoch weiter verfolgt werden können, bzw. wie die mit einer Elternschaft verbundenen materiellen Einbußen bis hin zu existentiellen Risiken aufgefangen werden können. Der vorliegende Beitrag fragt vor diesem Hintergrund nach den Auswirkungen unterschiedlicher Erwerbs- und Karriereverläufe beim Übergang in eine Elternschaft bei Männern an Hand der Daten des Familiensurveys 2000. In modernen Arbeitsgesellschaften stellt die Integration ins Erwerbsleben eine Schlüsselkomponente der Lebensführung dar. Sie beansprucht einerseits einen erheblichen Teil des gesamten Zeitvolumens und Engagements und steuert andererseits in entscheidendem Maße den ungleichenZugang zu knappen Ressourcen. Die Autoren untersuchen daher die Frage, in welcher Weise sich diese Determinanten auf den Übergang zu einer Elternschaft auswirken. Die Studie zeigt insgesamt, dass sich die "normativen Lebensentwürfe" von Männern und Frauen erheblich unterscheiden, wobei sich die "Vereinbarungsproblematik" für Frauen wesentlich schärfer darstellt. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.
"Erich Lehner gibt in seinem Beitrag zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Männerbewegung (pro- und kontrafeministisch) in Amerika und Europa und zeigt die Rolle, die der Feminismus für das Problembewußtsein hierbei spielt, auf. Der konzeptionelle Rahmen der feministischen Männerforschung ist geprägt von der 'gender-Perspektive', wodurch in den Analysen die Mehrdimensionalität der Geschlechterverhältnisse in entsprechender Weise miteinbezogen werden kann. In den Mittelpunkt seiner Analyse stellt Lehner das Konzept der 'hegemonialen Männlichkeit' und beschreibt dessen Entstehung sowie die Folgen dieses Phänomens für eine Gesellschaft, für das Verhältnis zwischen Männern und Frauen als auch für die Männer selbst und ihre Beziehungen untereinander." (Autorenreferat)
Der Autor geht der Frage nach, was Männer als Väter in Familien und "binuklearen" Familiensystemen leisten, ob und wie Trennung und Scheidung ihre Vaterarbeit reduzieren, zerstören oder intensivieren können und wie diese Prozesse mit "diskursiven Skripts" von Vatersein und Väterlichkeit, von Mannsein und Männlichkeit zusammenhängen. Er stellt ein Fallbeispiel aus einem laufenden Forschungsprojekt vor, das u.a. Mann- und Vaterkarrieren in familialen Systemen über die letzten Jahrzehnte hinweg untersucht. Beschrieben wird der ausgeprägte Lernprozess eines Mannes als Vater seiner Kinder, der von Transitionen auslösenden Ereignissen wie Paarbildungen, Geburten, Trennungen und neuen Bindungen provoziert und von Diskursen orientiert wird. Die Fallanalyse zeigt, dass die gelernten Geschlechts- und Elternrollen in rezenten Gesellschaften auch mehrfach umgelernt werden können, wie die Plastizität, die Gestaltbarkeit und der Variantenreichtum der Praktiken ein und desselben Akteurs verdeutlichen. Je genauer die empirische Beobachtung ist, desto eher wird sie registrieren, dass ein Mann im Laufe seines Lebens in der Regel nicht einen einzigen Typ von Vaterarbeit, Väterlichkeit und Männlichkeit repräsentiert. (ICI2)