Margaret Thatcher
In: British Government in Crisis or The Third English Revolution
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In: British Government in Crisis or The Third English Revolution
In: From New Jerusalem to New Labour, p. 144-165
In: Conservative Orators from Baldwin to Cameron, p. 103-120
In: Prime Minister, Cabinet and Core Executive, p. 87-107
In: The Revolutions of 1989: A Handbook, p. 355-384
In: Rational Choice and British Politics, p. 204-230
In: The Victorian Legacy in Political Thought
In: Prime Minister, Cabinet and Core Executive, p. 108-124
In: Discourse, Politics and Women as Global Leaders; Discourse Approaches to Politics, Society and Culture, p. 21-42
In: The Postwar Legacy of Appeasement : British Foreign Policy Since 1945
In: Das letzte Jahr der DDR: zwischen Revolution und Selbstaufgabe, p. 391-412
Der Autor untersucht die politischen Reaktionen der britischen Premierministerin Margaret Thatcher auf die Ereignisse in der DDR im Herbst 1989. Seine Ausführungen beziehen sich auf die neuen Entwicklungen in der britischen Deutschlandpolitik, auf die Rolle Großbritanniens bei den "Zwei-Plus-Vier-Gesprächen" sowie auf die politische Verstimmung zwischen Großbritannien und der Bundesrepublik. Die Tragik der Margaret Thatcher bestand seiner Meinung nach darin, dass die Grundlagen ihrer Außenpolitik, die auf einem Macht- und Gleichgewichtsdenken des ausgehenden 19. Jahrhunderts beruhten, unweigerlich mit den Realitäten des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts in Kollision geraten mussten. Margaret Thatcher befürchtete, dass ein vereinigtes Deutschland die internationalen Positionen Großbritanniens weiter schwächen und die besonderen Beziehungen zu den USA weiter untergraben werde. Ihr war ferner die Tatsache bewusst, dass sich die Existenz eines größeren Deutschland beschleunigend auf den europäischen Einigungsprozess auswirken würde, was nicht ihren Intentionen entsprach. Ihre Politik in der Deutschlandfrage musste jedoch letztlich scheitern, weil sie nicht in der Lage war, eine positive und konstruktive Antwort auf die Ereignisse zu finden, und sich statt dessen immer mehr in die politische Isolation manövrierte. (ICI2)
In: The Evolution of Macroeconomic Theory and Policy, p. 213-230
In: Revolutions: reframed - revisited - revised, p. 219-236
In: Glück und Globalisierung: Alltag in Zeiten der Weltgesellschaft, p. 27-38
Margaret Thatcher, die 1979 die neoliberale Marktwirtschaft als erste Regierungschefin in Europa (wieder) einführte, prägte den berühmten Satz: "There Is No Alternative." In kritischer Auseinandersetzung mit diesem TINA-Syndrom kritisiert der vorliegende Essay das Verständnis von Globalisierung als einer Entwicklung, die sich mit naturgesetzlicher Notwendigkeit durchsetzt. Eingegangen wird dabei auf den Abbau des staatlichen Protektionismus, Privatisierung bisheriger Staatsbetriebe, Produktion nicht für den Eigenbedarf, sondern für den Export, Liberalisierung, d. h. Deregulierung bzw. Flexibilisierung von bestehenden Gesetzen, die dem freien Welthandel im Wege stehen, Öffnung aller nationalen Wirtschaftssektoren für die globale Konkurrenz - also die wichtigsten Maßnahmen, um diese "New Economy" durchzusetzen. Globalisierung, Liberalisierung, Privatisierung (GLP) - das sind die drei Säulen, auf denen sie beruht. Dass die Prozesse der Globalisierung, Flexibilisierung, Liberalisierung und Privatisierung so unverstanden und widerstandslos über die Bühne gehen, liegt einmal an den Mythen, die diese Prozesse schönreden, aber auch an der strukturellen Atomisierung, Fragmentierung und Flexibilisierung der Arbeitsprozesse und der Gesellschaft. (ICA2)