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Martin Heidegger weiterdenken
In: Schriftenreihe der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg
Martin Heidegger: ein Philosoph und die Politik
In: Rombach-Wissenschaften
In: Reihe Studeo 8
Verlagsinfo: Dieser Band greift ein immer noch heißes Eisen an. Es geht nicht um Sensationen, nicht um neue Stützen für einen alten Vorwurf und gewiss nicht um die Aburteilung eines Toten, der sich nicht mehr wehren kann. Stets wird im Auge zu behalten sein, dass Heidegger in einer Zeit lebte, in der es schwieriger war als heute, die richtige politische Orientierung zu finden. Das Weimarer System hatte keinen demokratischen Rückhalt in der Bevölkerung, auch und gerade nicht unter den Professoren. Wenn die Freiburger Universität einen weltweiten Ruf besitzt, dann verdankt sie das auch dem Denker Martin Heidegger. Doch damit trägt sie auch an der Bürde mit, daß gerade dieser Mann 1933-34 ihr Rektor war. Heidegger bekannte sich nicht nur zum Umbruch in Deutschland, sondern hat, wie wir heute wissen, sogar den Ehrgeiz entfaltet, in diesem Umbruch eine geistige Führerrolle zu spielen.
Martin Heidegger: unterwegs zu seiner Biographie
In: Reihe Campus 1056
Martin Heidegger (1889-1976)
In: Filozofia: časopis Filozofického Ústavu Slovenskej Akadémie Vied, Band 50, Heft 11, S. 634-638
ISSN: 0046-385X
Hannah Arendt-Martin Heidegger
In: Political theory: an international journal of political philosophy, Band 25, Heft 1, S. 137
ISSN: 0090-5917
Hannah Arendt - Martin Heidegger
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 1, S. 73
ISSN: 0028-3320
Martin Heidegger und der Nationalsozialismus: [Rezension]
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 32, Heft 1, S. 123-129
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Martin Heidegger und das "Dritte Reich": ein Kompendium
Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: Zu Hölderlin s. Reg. - S.51-61: Schmidt, Gerhard: Heideggers philosophische Politik; S.62-92: Pöggeler, Otto: "Praktische Philosophie" als Antwort an Heidegger; S.95-117: Bekenntnisse : ein Gespräch mit Max Müller
Martin Heidegger: ein schwieriges Verhältnis zur Politik
In: Heidegger: Technik - Ethik - Politik, S. 215-228
In Heideggers "Beiträgen zur Philosophie" (1936-1938 entstanden) wird "eine große Abrechnung mit den Zeitläuften der dreißiger Jahre, mit der verkommenen Bewegung, mit dem Führer, der seiner eigentlichen Aufgabe untreu wurde und dem Geheiß des Seins nicht entsprach", gesehen. Der Autor skizziert die Auseinandersetzung Heideggers mit dem politischen System des Nationalsozialismus, wie sie ihren Ausdruck in den "Beiträgen" und in anderen Schriften gefunden hat. Hierzu wird auch auf zeitgeschichtliche Dokumente anderer Autoren (Löwith, Jaspers) zurückgegriffen. Zu Heideggers Politikverständnis wird im Anschluß an A. Schwan festgestellt: "Die das Staats-Werk Schaffenden und zwar als eine spezifische Grundform des Ins-Werk-Setzen der Wahrheit sind die geschichtsmächtigen Führer, die der Gefolgschaft des Volkes das Gesetz des Handelns aufprägen. Die Führer stehen selbst über dem Gesetz." Der Autor untersucht im weiteren die politischen bzw. nationalsozialistischen Aspekte in dem persönlichen Verhältnis Löwiths zu Heideggers, in Heideggers Hölderlin-Vortrag sowie in Heideggers Rektoratsrede. Heidegger vollzog in der Resignation angesichts der nationalsozialistischen Realität keine Abkehr oder Umkehr; er vollzog, "überhaupt keine Kehre, er brauchte dies nicht zu tun, ja er durfte es nicht, weil das abgründige, dem Geheiß des Seins hörige und deswegen unbeirrte Denken nur im Dienste der Seinsgeschichte steht." (ICD)