Suchergebnisse
Filter
471 Ergebnisse
Sortierung:
Bewusstseinsveraendernde Medien
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Heft 6, S. 361-369
ISSN: 0016-9447
Johannes Paul II.- Ein Papst für die Medien, Medien für den Papst
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 16, Heft 2, S. 103-115
ISSN: 2198-3852
Neue Medien
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, Band 35, Heft 5, S. 161-199
ISSN: 0342-8990
Audiovisuelle Medien
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 129, Heft 5, S. 42-44
Bewußtseinsverändernde Medien
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 34, Heft 6, S. 361-369
ISSN: 0016-9447
Der Autor thematisiert die psychosoziale Auswirkung der Elektronik. Durch die Elektronik, insbesondere in ihrer Anwendung in der Informations- und Kommunikationstechnologie, hat sich der Mensch in diesem Jahrhundert eine neue Umwelt geschaffen. Es werden psychische und soziale Auswirkungen der Elektronik auf den Menschen beschrieben. Isolierung und Vereinsamung scheinen deren Folgen zu sein. Mit ihnen geht ein Realitätsverlust des Menschen einher. (RG)
Medien-Wirkungen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 1
ISSN: 0023-2653
Der Einsatz von Medien
In: Wirtschaft und Gesellschaft im Unterricht: Daten, Hintergründe, Entwicklungen; (Fachzeitschr. als Unterrichtshilfe für Lehrer an kaufmänn. Schulen u. Fachlehrkräfte in d. gymnasialen Sekundarstufe II), Band 6, Heft 3, S. 77-80
ISSN: 0342-6017
Medien im Wahlkampf der SPD
In: Massenmedien und Wahlen, S. 146-154
"Nach dem Verständnis der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bedeutet Wahlkampf Vertrauensarbeit. Wichtige Aufgaben dieser Vertrauensarbeit sind u. a.: (1) bei den Bürgern das Gefühl ihrer Einflußlosigkeit abzubauen; (2) den Bürgern längerfristige politische Orientierung anzubieten; (3) die Bürger zu ermuntern, sich über Wahlen und Parteimitgliedschaft hinaus an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen. Dabei ist die Art der Kommunikation, die auf allen Parteiebenen und mit den Bürgern offen geführt werden soll, ein integraler Bestandteil der sozialdemokratischen Politik. Im Wahlkampf hat die SPD in der Regel mit einem zentralen Problem zu kämpfen: potentielle Wähler zur Stimmabgabe zu motivieren. Dies wird durch die Medienbarriere im vorhandenen Kommunikationssystem erschwert. Zwei Strategien sollen helfen, diese Medienbarriere zu überwinden: (1) Substitution der vorhandenen Medien, z.B. durch Stadtteil- und Betriebszeitungen, die 'Zeitung am Sonntag' und Flugblätter mit aktuellen Kommentaren zum Wahlkampf. (2) Intelligente Nutzung der vorhandenen Medien im Rahmen der gekauften Kommunikation von Wahlkämpfen, z.B. durch einen gekauften SPD-Kommentar in einer Zeitung oder Beihefter in Illustrierten. Die SPD kann nur als eine der Aufklärung und dem Diskurs verpflichtete Partei erfolgreiche Wahlkämpfe führen, sie muß gegebene Strukturen aufbrechen und verändern." (Autorenreferat)
Medien in den Wahlstrategien der F.D.P.
In: Massenmedien und Wahlen, S. 155-161
"Nach Einführung in die Struktur der bei Wahlen umkämpften Wechselwähler, aus denen sich F.D.P. Wähler überwiegend rekrutieren, wird der bisherige Zielgruppenwahlkampf in Frage gestellt. Die Bedeutung der Zielgruppe als nur technisches Hilfsmittel für die Mediaplanung wird betont. Zielgruppe für die F.D.P. ist in erster Linie der Gesellschaftsteil, der Wertvorstellungen hat, die mit dem politischen Angebot der Partei am besten zur Deckung zu bringen sind. Die Folgerungen für die F.D.P. als kleiner Partei mit geringem Etat aus den Erkenntnissen über Wechselwähler und Zielgruppen führten zur Entscheidung, daß das Mitglied der F.D.P. als Hauptmedium angesehen wird. Für Motivationsanstöße, Partizipation im politischen und organisatorischen Bereich, Fortbildung und einer internen Vorkampagne werden ca. ein Drittel der Etats ausgegeben. Die übrigen Mittel fließen in klassische Medien mit hoher Reichweite um den Mitgliedern bei ihrer Kommunikationsarbeit Unterstützung zu geben. Hier stehen die Anzeigen und das Plakat im Mittelpunkt. Fernsehen und Hörfunkwerbung werden nur in dem Rahmen, der den politischen Parteien zugebilligt wird, genutzt. Ausgewählte, gut erreichbare, kleine Zielgruppen werden über Fachzeitschriften erreicht." (Autorenreferat)
Familie und neue Medien
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 4
ISSN: 0936-0190
Bildung durch 'neue Medien'?
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 25, S. 4-8
ISSN: 0176-3717
Die Parteien und die neuen Medien
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 4, S. 41-44
ISSN: 0936-0190
Neue Medien - neue Bildung?
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 4, S. 147-151
ISSN: 0015-9999
Es wird eine Berührungsangst konstatiert, die das Verhältnis Bildung - Massenmedien bestimmt. Während die technologische Seite der elektronischen Medien unkritische Euphorie auslöst, spielen Medienpädagogik und -didaktik noch immer eine Nebenrolle. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind explizit an einen Bildungsauftrag gebunden, der im Gesamtprogramm wahrgenommen werden müßte. Bildung andererseits ist auf den Einsatz von Medien angewiesen. Deshalb haben medienpolitische Entscheidungen für die Zukunft der Bildung große Relevanz. Eine besondere Gefahr wird in der Kommerzialisierung der Bildung gesehen. Die audio-visuellen Medien können jedoch durch die Sinnlichkeit der Bilder das emotionale Lernen fördern. Den Schulen obliegt es, eine Medienerziehung einzuleiten, die eine kritische Distanz den Medien gegenüber schafft, sowie die Medien in die Bildungskonzeption einschließt. Zweikanalige Kommunikationssysteme und verschiedene Formen der Zuschauerbeteiligung sind Aufgabe der Medien, um ihrer politisch-sozialen Dimension gerecht zu werden. (BS)
Die Entwicklungschancen der elektronischen Medien
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 12, Heft 3, S. 21-28
ISSN: 0304-2782