Bildung, Kultur und Medien: Medien
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 34, S. 332
ISSN: 0066-2372
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In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 34, S. 332
ISSN: 0066-2372
In: Medienpolitik für Europa, S. 15-23
ISSN: 0946-1132
In: Düsseldorfer medienwissenschaftliche Vorträge 12
In: Kursbuch, Band 48, Heft 170, S. 133-149
In: Securitainment, S. 43-55
In: Rissener Einblicke, Heft 10-11, S. 72-83
ISSN: 1610-1472
World Affairs Online
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 3, S. 16-17
ISSN: 0586-965X
In: Interdisziplinäre Diskurse Band 3
In: Reihe Medienpädagogik Band 14
Interkulturelles Zusammenleben - in einem Land wie Deutschland sind angesichts des Anteils von hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund Anstrengungen dafür überfällig. Medien als integrierte Bestandteile und Mitgestalter individueller und gesellschaftlicher Lebensvollzüge klinken sich in die Sozialisationsprozesse Heranwachsender aus Migrantengruppen ebenso ein wie in die von deutschen Kindern und Jugendlichen.
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 477-492
Bedrängen oder verdrängen die Medien immer mehr die internationale Politik? Wachsender Einfluss der Massenmedien auf die Außenpolitik/ Internationale Politik wurde seit den frühen 1990er Jahren häufig konstatiert oder beschworen, aber konkrete Untersuchungsergebnisse sind selten. Verbreitete Kritik schreibt den Medien zunehmende Definitionsmacht über die Wirklichkeit zu: Besonders das Fernsehen produziere eine neue politische Realität. Der Beitrag beschäftigt sich im Rahmen des Handbuchs der Internationalen Politik mit dem Verhältnis von Medien und Internationaler Politik. Dabei erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme, die auch auf die technischen und logistisch-organisatorischen Entwicklungen in den Mediensystemen eingeht, die weltweit politisch bedeutsam geworden sind. Des Weiteren präsentiert der Beitrag die verschiedenen Sichtweisen auf das Verhältnis von Medien und Außenpolitik/ Internationale Politik und beschreibt die Funktion der Medien. Abschließend erfolgt eine Auswertung der Bestandsaufnahme hinsichtlich des Einflusses der Medien unter folgenden Gesichtspunkten: (1) der Einfluss auf (militärische) Interventionen; (2) das Verhältnis von Diplomatie und Öffentlichkeit und (3) Bildlichkeit und Virtualität. (ICB2)
In: Kulturreport 2.2008
In: Bürger, Recht, Staat: Handbuch des öffentlichen Lebens in Deutschland, S. 163-178
Die Massenmedien - so die Ausgangsthese - sind heute zu einem festen Bestandteil des politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Bundesrepublik geworden. Aufgezeigt werden soll in diesem Beitrag, auf welche Weise die Rechtsordnung geeignete Organisationsstrukturen sicherstellt, die garantieren, daß die Medien nicht der einseitigen Einflußnahme des Staates oder einzelner gesellschaftlicher Interessengruppen ausgeliefert sind. Die Autorin stellt deshalb in einem ersten Abschnitt dar, wie das Medienrecht in Deutschland aufgebaut ist, wie dies im Grundgesetz beschrieben wird und welche Rechte die Medien im einzelnen haben. Beschrieben werden auch die Organisationsstrukturen der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten und des privaten Rundfunks. Im Anschluß werden im Überblick die Rechte skizziert, die der Einzelne gegenüber den Medien hat. (rk)
ISSN: 0941-648X, 1437-0638