Themen: Reiseziel; Urlaubsdauer; Art der Unterkunft; benutztes Verkehrsmittel für die Urlaubsreise; Höhe der Urlaubsausgaben; Informationsquellen für die Urlaubsplanung; bevorzugtes Urlaubsland; bevorzugte Landschaftsform (wie z. B. Meer oder Berge); Einschätzung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage (Katona-Fragen); Fremdsprachenkenntnisse; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Demographie: Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Haushaltungsvorstand; Familienstand; Berufstätigkeit; Alter (klassiert); Beruf; Schulbildung; Berufsausbildung; Konfession; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Geschlecht; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Ortsgröße.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Sehhäufigkeit der Sendung Elternsprechstunde und Einschätzung der Sendezeit; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt oder regelmäßige Betreuung von Kindern bzw. pädagogischer Beruf; Meinung zur Sendung GITARRE ODER STETHOSKOP (Sympathie für Figur, Realitätsnähe, Art der Problembehandlung); Sehhäufigkeit der Sendung KLOCK 8, ACHTERN STROM und Zufriedenheit mit der Qualität und Verbesserungswünsche (bessere Künstler, humorvoller, stärkerer Bezug auf das Meer, kompetente Gesprächspartner, frischere Atmosphäre, Stammbesatzung ändern, Ausstattung erneuern, bessere Schlager; Anzahl der gesehenen Folgen der Sendung ABENTEUER IN NEPTUNS REICH und Einschätzung hinsichtlich Wissensvermittlung und Unterhaltungsgrad; Programmauswahl allgemein. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Einstellung zur Natur und zur Umwelt. Biologische Vielfalt. Verhältnis von Mensch und Natur. Naturerfahrung. Nutzung und Schutz der Natur.
Themen: 1. Teil: Mündliche Befragung: Assoziationen zum Thema Natur in Form von Substantiven, Eigenschaftswörtern und bildhaften Vorstellungen; Einstellungen zur Natur und zum Naturerleben (Skala); Bedeutung von Naturschutz (Skala); Häufigkeit des Aufenthalts in freier Natur und dabei präferierte Gegenden wie Wald, Park, Flüsse, Seen, Meer, Berge und Garten; Motive für den Aufenthalt in der Natur; Assoziationen zum Begriff: biologische Vielfalt; vermutete Abnahme der biologischen Vielfalt auf der Erde; Erhaltung der biologischen Vielfalt als gesellschaftliche Aufgabe; persönlicher Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation (Skala); persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt (Skala); persönlich empfundene Betroffenheit durch den Verlust von biologischer Vielfalt.
Demographie: Religiosität; Urbanisierungsgrad; Kinderzahl und Anzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt.
2. Teil: Schriftliche Befragung: Einstellung zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur (Skala: technologischer Fortschritt macht von der Natur unabhängig, Recht des Menschen, die Natur zu nutzen, Natur und wirtschaftliche Entwicklung, der Mensch ist der Natur ausgeliefert, die Natur hilft sich selbst, Naturschutz als Pflicht des Menschen, Mensch ist ein Teil der Natur, der Mensch darf sich nicht über die Natur stellen); Einstellung zur Nutzung der Natur (Skala: in der Natur stecken ungeahnte Möglichkeiten, Nutzung der Natur unter Rücksicht auf Pflanzen und Tiere, Schutz der Natur wenn man darin unterwegs ist, geschützte Natur ist für Urlauber attraktiv, Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Nutzung der Natur nur bei Beibehalten der Schönheit der Landschaft und zum Erhalt für kommende Generationen); wichtigste Gründe für Naturschutz; Naturschutz als Forderung an jeden Einzelnen sowie an die Wirtschaft und den Staat; Naturschutz als Aufgabe, die von den Naturschutzverbänden zu leisten ist; Wunsch nach stärkerem Engagement der Bürger im Naturschutz; Beurteilung der Wichtigkeit von Maßnahmen zum Naturschutz: Einrichtung von Wildnislandschaften und Nationalparks sowie Unterschutzstellung von Kulturlandschaften; Forderung nach vermehrter staatlicher Förderung des Naturschutzes; Entschädigung für Eingriffe in die Natur nach dem Verursacherprinzip; Kontrolle der Einfuhr seltener Tier- und Pflanzenarten; wirksamere Gesetze zum Schutz der Natur; Wunsch nach vermehrter Information für den Einzelnen zum Thema Naturschutz; Ausweitung der ökologischen Landwirtschaft; Wunsch nach ökologischer Bewirtschaftung der Wälder; Ausweitung der Umweltbildung an Schulen; Verhindern der Überfischung der Meere; Verbot von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft.
Demographie: Geschlecht; Staatsangehörigkeit; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; abgeschlossene Lehre; Konfession; Befragter ist Haushaltsvorstand; berufliche Position und Beruf des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt im Alter von 14 bis 17 Jahren und darüber; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Einkommen; Telefonanschluss im Haushalt; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Bundesland.
Vorstellungen über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in der Zukunft.
Themen: Zukunftsangst; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche in der Zukunft; lebenswertere Zukunft durch Technik und Wissenschaft; Gedanken über die Zukunft des Landes; eigener Einfluß auf die Zukunft; größte Gefahren in der Zukunft; religiöse, philosophische und politische Werthaltungen mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; mächtiger werdende gesellschaftliche Gruppierungen in der Bundesrepublik; persönlicher Wunsch für die nächsten 20 Jahre; politischer Machtblock mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; Friedensstrategie mit größten Erfolgsaussichten; Schätzung der Wochenarbeitszeit im Jahr 2000; technische Weiterentwicklung und Einflüsse auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes (Skala); Einstellung zur flexiblen Handhabung von Arbeitszeit und Freizeit; Geldanlage-, Vermögensbildungs- und Zahlungsformen mit Zukunftsaussichten; Energieart mit Zukunftsperspektiven; Einschätzung des zukünftigen Energiebedarfs der Industrieländer; Entwicklung der Energiepreise; wichtigstes Fortbewegungsmittel; neue Verkehrssysteme; das Meer als Rohstoff- oder als Energielieferant; wichtigste Bereiche der Umweltbedrohung; vermutete Veränderung der Umweltqualität in der Zukunft; ausreichende Umweltschutzmaßnahmen; Schulformen und Unterrichtsmethoden mit zunehmender Bedeutung; Berufsausbildung oder Studium als bevorzugte Alternative; Einschätzung des allgemeinen politischen Interesses in der Zukunft; Erwartung von mehr Freizeit und sportlicher Betätigung aus Gesundheitsgründen; Sportarten mit zunehmenden Anhängerzahlen; erwartete Zunahme von Auslandsurlauben oder Inlandsurlauben; Urlaubsreisemittel mit den größten Zuwachschancen; Hinderungsgründe für Fernurlaubsreisen; bevorzugte Angebote zur Verstärkung der Attraktivität von Naherholungsgebieten; Gebrauch von Autos bei der Nutzung von Naherholungsmöglichkeiten; geschätzte Veränderung des Urlaubskostenanteils am Haushaltseinkommen in der Zukunft; Urlaubsgründe mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; eigene Hobbys und Hobbys mit zunehmender Bedeutung; wichtigste Ausstattungsmerkmale von Geschäften und Ansprüche beim Einkauf in der Zukunft; regelmäßiger Zigarettenkonsum; Weltregionen mit stark steigenden oder sinkenden zukünftigen Bevölkerungszahlen; erwartete Entwicklung des Kinderwunsches in der Zukunft und durchschnittliche Kinderzahl; erwartete Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; zukünftige Eßgewohnheiten; biologische bzw. ökologische oder konventionelle landwirtschaftliche Erzeugung mit Zukunftschancen; wichtigste Nahrungsquellen der Zukunft; gesündeste Nahrungsquelle; Entwicklung der Ernährungsgewohnheiten; Einstellung zur Naturkosmetik; Gesundheitsbeschwerden mit zunehmender Bedeutung; erwartete Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen und zukünftiges Verhalten bei leichten Beschwerden; Hauptursachen für körperliche Beschwerden in der Zukunft; Beurteilung der Wünschbarkeit von ausgewählten medizinischen Heilmethoden; erwartete Zunahme von Sucht- und Drogenproblemen; Beurteilung der Entwicklung der Informationstechnik; technischer Fortschritt als Vor- oder Nachteil für die Menschheit; Beeinflussung der Umwelt durch technischen Fortschritt; Vertrauen in den Datenschutz; bevorzugte Wohnform in der Zukunft; Präferenz für Eigenheim im Grünen oder Stadtwohnung; erwartete Entwicklung der Wohnungsversorgung; erwartete Entwicklung der eigenen PKW-Nutzung bei steigenden Benzinpreisen und zunehmender Luftverschmutzung.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Allgemeine Zukunftserwartungen der Bevölkerung und Einschätzung der politischen, persönlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung. Freizeitverhalten und Urlaubsgestaltung.
Themen: Angst vor der Zukunft; eigene Gedanken über die Zukunft und Erwartung einer lebenswerten Zukunft; detaillierte Erfassung der Wichtigkeit von Themen der Zukunft; perzipierte Einflussmöglichkeiten auf die persönliche Zukunft; perzipierte Gefährdung der menschlichen Zukunft; Ideale und Ideologien der Zukunft; vermutete Entwicklung der Gruppeneinflüsse und Machtzuwächse ausgewählter Organisationen in der Bundesrepublik; größter Wunsch für die nächsten 20 Jahre; erwartete Entwicklung der politischen Machtblöcke; perzipierte Möglichkeiten der Friedenssicherung; Einstellung zur wirtschaftlichen Zukunft, zum Arbeitsmarkt und zur Weiterentwicklung der Technik (Skala); zukünftige wöchentliche Arbeitszeit und erwartete Regelungen von Arbeitszeit und Freizeit; erfolgversprechendste Art der Geldanlage; zukünftige Zahlungsform bei Einkäufen; Energiearten mit Bedeutungsgewinn; erwartete Entwicklung des Energiebedarfs und der Energiepreise; Fortbewegungsmittel der Zukunft und Verkehrssysteme mit wachsender Bedeutung; Bedeutung des Meeres für die Nahrungsmittelversorgung und Rohstoffversorgung; Ursachen der Bedrohung sowie erwartete Entwicklung der Umweltqualität; Einschätzung ausreichender Anstrengungen für den Umweltschutz; Präferenz von beruflicher Ausbildung oder Studium; erwartete Entwicklung von Unterrichtsmethoden und Schultypen; Einschätzung der Entwicklung des politischen Interesses der Bundesbürger; erwartete Entwicklung der Freizeit und der Urlaubshäufigkeit; bedeutender werdende Urlaubsziele und Verkehrsmittel für die Urlaubsfahrt; Hinderungsgründe bei Fernreisen; Mängel ausgewählter Naherholungsgebiete; die Bedeutung des Autos bei der Nutzung von Naherholungsmöglichkeiten; geplante Veränderungen der eigenen Urlaubsausgaben; wichtigste Urlaubsgründe; sportliche Betätigung aus Gesundheitsgründen; Sportarten und Hobbys mit Bedeutungszuwachs; eigene Hobbys; wichtigste Gesichtspunkte beim Einkauf; vermutete Entwicklung der Bevölkerungszahl in ausgewählte Weltregionen; durchschnittliche Kinderzahl und Kinderwünsche in der Zukunft; Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; Ernährungsgewohnheiten und bevorzugte Früchte sowie Gemüse in der Zukunft; wichtigste und gesündeste Nahrungsquellen der Zukunft; häufiger werdende körperliche Beschwerden und Arztbesuche; vermeintliche Ursachen für die Zunahme körperlicher Beschwerden; Einschätzung des Fortschritts der Medizin; wünschbare medizinische Entwicklungen; vermutete Entwicklung des Sucht- und Drogenproblems; Bekanntheit und Beurteilung von neueren Entwicklungen der Informationstechnologie; Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Umwelt; Einstellung zum Datenschutz; Wohnwünsche; Eigenheim oder Stadtwohnung; präferierte Entwicklungen im Wohnbereich (Skala); Prognose des eigenen Verhaltens bezüglich der Kraftfahrzeugnutzung im Hinblick auf Luftverschmutzung und steigende Benzinpreise.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Personenzahl im Haushalt mit 14 Jahren und älter; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Bundesland; haushaltsführende Person.
Allgemeine Zukunftserwartungen der Bevölkerung und Einschätzung der politischen, persönlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklung. Freizeitverhalten und Urlaubsgestaltung.
Themen: Angst vor der Zukunft; eigene Gedanken über die Zukunft und Erwartung einer lebenswerten Zukunft; detaillierte Erfassung der Wichtigkeit von Themen der Zukunft; perzipierte Einflussmöglichkeiten auf die persönliche Zukunft; perzipierte Gefährdung der menschlichen Zukunft; Ideale und Ideologien der Zukunft; vermutete Entwicklung der Gruppeneinflüsse und Machtzuwächse ausgewählter Organisationen in der Bundesrepublik; größter Wunsch für die nächsten 20 Jahre; erwartete Entwicklung der politischen Machtblöcke; perzipierte Möglichkeiten der Friedenssicherung; Einstellung zur wirtschaftlichen Zukunft, zum Arbeitsmarkt und zur Weiterentwicklung der Technik (Skala); zukünftige wöchentliche Arbeitszeit und erwartete Regelungen von Arbeitszeit und Freizeit; erfolgversprechendste Art der Geldanlage; zukünftige Zahlungsform bei Einkäufen; Energiearten mit Bedeutungsgewinn; erwartete Entwicklung des Energiebedarfs und der Energiepreise; Fortbewegungsmittel der Zukunft und Verkehrssysteme mit wachsender Bedeutung; Bedeutung des Meeres für die Nahrungsmittelversorgung und Rohstoffversorgung; Ursachen der Bedrohung sowie erwartete Entwicklung der Umweltqualität; Einschätzung ausreichender Anstrengungen für den Umweltschutz; Präferenz von beruflicher Ausbildung oder Studium; erwartete Entwicklung von Unterrichtsmethoden und Schultypen; Einschätzung der Entwicklung des politischen Interesses der Bundesbürger; erwartete Entwicklung der Freizeit und der Urlaubshäufigkeit; bedeutender werdende Urlaubsziele und Verkehrsmittel für die Urlaubsfahrt; Hinderungsgründe bei Fernreisen; Mängel ausgewählter Naherholungsgebiete; die Bedeutung des Autos bei der Nutzung von Naherholungsmöglichkeiten; geplante Veränderungen der eigenen Urlaubsausgaben; wichtigste Urlaubsgründe; sportliche Betätigung aus Gesundheitsgründen; Sportarten und Hobbys mit Bedeutungszuwachs; eigene Hobbys; wichtigste Gesichtspunkte beim Einkauf; vermutete Entwicklung der Bevölkerungszahl in ausgewählte Weltregionen; durchschnittliche Kinderzahl und Kinderwünsche in der Zukunft; Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; Ernährungsgewohnheiten und bevorzugte Früchte sowie Gemüse in der Zukunft; wichtigste und gesündeste Nahrungsquellen der Zukunft; häufiger werdende körperliche Beschwerden und Arztbesuche; vermeintliche Ursachen für die Zunahme körperlicher Beschwerden; Einschätzung de Fortschritts der Medizin; wünschbare medizinische Entwicklungen; vermutete Entwicklung des Sucht- und Drogenproblems; Bekanntheit und Beurteilung von neueren Entwicklungen der Informationstechnologie; Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Umwelt; Einstellung zum Datenschutz; Wohnwünsche; Eigenheim oder Stadtwohnung; präferierte Entwicklungen im Wohnbereich (Skala); Prognose des eigenen Verhaltens bezüglich der Kraftfahrzeugnutzung im Hinblick auf Luftverschmutzung und steigende Benzinpreise.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Bundesland; haushaltsführende Person.
Allgemeine Zukunftserwartungen der Bevölkerung und Einschätzung der politischen, persönlichen, gesellschaftlichen und ökonomische Entwicklung. Freizeitverhalten und Urlaubsgestaltung.
Themen: 1. Zukunftserwartungen: Angst vor der Zukunft; eigene Gedanken über die Zukunft und Erwartung einer lebenswerten Zukunft; detaillierte Erfassung der Wichtigkeit von Themen der Zukunft; perzipierte Einflußmöglichkeiten auf die persönliche Zukunft; perzipierte Gefährdung der menschlichen Zukunft; Ideale und Ideologien der Zukunft; vermutete Entwicklung der Gruppeneinflüsse und Machtzuwächse ausgewählter Organisationen in der Bundesrepublik; größter Wunsch für die nächsten 20 Jahre; erwartete Entwicklung der politischen Machtblöcke; perzipierte Möglichkeiten der Friedenssicherung; Einstellung zur wirtschaftlichen Zukunft, zum Arbeitsmarkt und zur Weiterentwicklung der Technik (Skala); zukünftige wöchentliche Arbeitszeit und erwartete Regelungen von Arbeitszeit und Freizeit erfolgversprechendste Art der Geldanlage; zukünftige Zahlungsform bei Einkäufen; Energiearten mit Bedeutungsgewinn; erwartete Entwicklung des Energiebedarfs und der Energiepreise; Fortbewegungsmittel der Zukunft und Verkehrssysteme mit wachsender Bedeutung; Bedeutung des Meeres für die Nahrungsmittelversorgung und Rohstoffversorgung; Ursachen der Bedrohung sowie erwartete Entwicklung der Umweltqualität; Einschätzung ausreichender Anstrengungen für den Umweltschutz; erwartete Entwicklung von Unterrichtsmethoden und Schultypen; Einschätzung der Entwicklung des politischen Interesses der Bundesbürger; erwartete Entwicklung der Freizeit und der Urlaubshäufigkeit; bedeutender werdende Urlaubsziele und Verkehrsmittel für die Urlaubsfahrt; Hinderungsgründe bei Fernreisen; Mängel ausgewählter Naherholungsgebiete; die Bedeutung des Autos bei der Nutzung von Naherholungsmöglichkeiten; geplante Veränderungen der eigenen Urlaubsausgaben; wichtigste Urlaubsgründe; sportliche Betätigung aus Gesundheitsgründen; Sportarten und Hobbies mit Bedeutungszuwachs; eigene Hobbies; Kleidungseigenschaften mit Zukunft; wichtigste Gesichtspunkte beim Einkauf; vermutete Entwicklung der Bevölkerungszahl in ausgewählten Weltregionen; durchschnittliche Kinderzahl und Kinderwünsche in der Zukunft; Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; Ernährungsgewohnheiten und bevorzugte Früchte sowie Gemüse in der Zukunft; wichtigste und gesündeste Nahrungsquellen der Zukunft; häufiger werdende körperliche Beschwerden und Arztbesuche; vermeintliche Ursachen für die Zunahme körperlicher Beschwerden; Einschätzung des Fortschritts der Medizin; wünschbare medizinische Entwicklungen; vermutete Entwicklung des Sucht- und Drogenproblems; Bekanntheit und Beurteilung von neueren Entwicklungen der Informationstechnologie; Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Umwelt Einstellung zum Datenschutz; Wohnwünsche; Eigenheim oder Stadtwohnung; präferierte Entwicklungen im Wohnbereich (Skala); Prognose des eigenen Verhaltens bezüglich der Kraftfahrzeugnutzung im Hinblick auf Luftverschmutzung und steigende Benzinpreise.
2. Einstellung zu Leihwagen: Einstellung zur Mietwagennutzung im Urlaub und vermutete Entwicklung der Nutzungshäufigkeit von Wohnmobilen; Interesse an Mietwagennutzung für eigenen Urlaub oder Kurzurlaube.
Reiseverhalten und Reisegestaltung. Motive und Erwartungen bei Urlaubsreisen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2014 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsmotive; präferierte Urlaubsaktivitäten; detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2014, wie z.B. Reiseziel, Reiseart (Aktivurlaub, Erlebnis-Urlaub, Ausruh-Urlaub, Sightseeing-Urlaub, Natur-Urlaub, Strand-/Bade-/Sonnenurlaub, Gesundheits-Urlaub, Studienreise, Kulturreise, Rundreise, Familien-Ferien, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuch, Spaß-/Fun-/Party-Urlaub, Sonstiges), Unterkunftsart, Anzahl der mitgereisten Personen aus eigenem Haushalt bzw. von Verwandten oder Freunden und Bekannten, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reisedauer, Reiseausgaben insgesamt und pro Person, Reiseantritt; Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2014 (z.B. Wanderungen, Baden im Pool, im See oder im Meer, leichte sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Besuch von Freizeit-/Vergnügungsparks, Fahrradfahren usw.); Häufigkeit von Wintersportaktivitäten (Ski/Snowboard, Ski Langlauf), Golf und Mountainbiking in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2014; präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (Fitness-Urlaub, Kur im Urlaub, Gesundheitsurlaub, Wellnessurlaub, Club-Urlaub, Kreuzfahrt auf See, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise); Interesse an diesen Urlaubsformen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel sowie generelles Interesse (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum, Ferienpark, Center Parc, Urlaub auf dem Bauernhof bzw. auf dem Land, Busreise, All-inclusive-Urlaub); Reiseabsicht 2015; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2012 und 2013 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Haushaltsvorstands; Familienstand des Befragten und des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; deutsche Staatsangehörigkeit; PKW-Besitz im Haushalt.
Reiseverhalten und Reisegestaltung. Motive und Erwartungen bei Urlaubsreisen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2013 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsmotive; präferierte Urlaubsaktivitäten; detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2013, wie z.B. Reiseziel, Reiseart (Aktivurlaub, Erlebnis-Urlaub, Ausruh-Urlaub, Sightseeing-Urlaub, Natur-Urlaub, Strand-/Bade-/Sonnenurlaub, Gesundheits-Urlaub, Studienreise, Kulturreise, Rundreise, Familien-Ferien, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuch, Spaß-/Fun-/Party-Urlaub, Sonstiges), Unterkunftsart, Anzahl der mitgereisten Personen aus eigenem Haushalt bzw. von Verwandten oder Freunden und Bekannten, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reisedauer, Reiseausgaben insgesamt und pro Person, Reiseantritt; Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren (z.B. Wanderungen, Baden im Pool, im See oder im Meer, leichte sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Besuch von Freizeit-/Vergnügungsparks, Fahrradfahren usw.); Häufigkeit von Wintersportaktivitäten (Ski/Snowboard, Ski Langlauf) und des Besuchs von Wasserparks/Erlebnisbädern sowie von Science Center/Erlebnis/Mitmachausstellungen in den letzten drei Jahren; präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (Fitness-Urlaub, Kur im Urlaub, Gesundheitsurlaub, Wellnessurlaub, Club-Urlaub, Kreuzfahrt auf See, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise); Interesse an diesen Urlaubsformen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel sowie generelles Interesse (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum, Ferienpark, Center Parc, Urlaub auf dem Bauernhof bzw. auf dem Land, Busreise, All-inclusive-Urlaub); Reiseabsicht 2014; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2011 und 2012 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Haushaltsvorstands; Familienstand des Befragten und des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; deutsche Staatsangehörigkeit; PKW-Besitz im Haushalt.
Reiseverhalten und Reisegestaltung. Motive und Erwartungen bei Urlaubsreisen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2015 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsmotive; präferierte Urlaubsaktivitäten; detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2015, wie z.B. Reiseziel, Reiseart (Aktivurlaub, Erlebnis-Urlaub, Ausruh-Urlaub, Sightseeing-Urlaub, Natur-Urlaub, Strand-/Bade-/Sonnenurlaub, Gesundheits-Urlaub, Studienreise, Kulturreise, Rundreise, Familien-Ferien, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuch, Spaß-/Fun-/Party-Urlaub, Sonstiges), Unterkunftsart, Anzahl der mitgereisten Personen aus eigenem Haushalt bzw. von Verwandten oder Freunden und Bekannten, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reisedauer, Reiseausgaben insgesamt und pro Person, Reiseantritt; Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2015 (z.B. Wanderungen, Baden im Pool, im See oder im Meer, leichte sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Besuch von Freizeit-/Vergnügungsparks, Fahrradfahren usw.); Häufigkeit von Wintersportaktivitäten (Ski/Snowboard, Ski Langlauf), Golf und Mountainbiking in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2015; präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (Fitness-Urlaub, Kur im Urlaub, Gesundheitsurlaub, Wellnessurlaub, Club-Urlaub, Kreuzfahrt auf See, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise); Interesse an diesen Urlaubsformen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel sowie generelles Interesse (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum, Ferienpark, Center Parc, Urlaub auf dem Bauernhof bzw. auf dem Land, Busreise, All-inclusive-Urlaub); Reiseabsicht 2016; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2013 und 2014 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Haushaltsvorstands; Familienstand des Befragten und des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; deutsche Staatsangehörigkeit; PKW-Besitz im Haushalt.
Vorstellungen über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in der Zukunft.
Themen: Zukunftsangst; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche in der Zukunft; lebenswertere Zukunft durch Technik und Wissenschaft; Gedanken über die Zukunft des Landes; eigener Einfluß auf die Zukunft; größte Gefahren in der Zukunft; religiöse, philosophische und politische Werthaltungen mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; mächtiger werdende gesellschaftliche Gruppierungen in der Bundesrepublik; persönlicher Wunsch für die nächsten 20 Jahre; politischer Machtblock mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; Friedensstrategie mit größten Erfolgsaussichten; Schätzung der Wochenarbeitszeit im Jahr 2000; technische Weiterentwicklung und Einflüsse auf die Entwicklung des Arbeitsmarktes (Skala); Einstellung zur flexiblen Handhabung von Arbeitszeit und Freizeit; Geldanlage-, Vermögensbildungs- und Zahlungsformen mit Zukunftsaussichten; Energieart mit Zukunftsperspektiven; Einschätzung des zukünftigen Energiebedarfs der Industrieländer; Entwicklung der Energiepreise; wichtigstes Fortbewegungsmittel; neue Verkehrssysteme; das Meer als Rohstoff- oder als Energielieferant; wichtigste Bereiche der Umweltbedrohung; vermutete Veränderung der Umweltqualität in der Zukunft; ausreichende Umweltschutzmaßnahmen; Schulformen und Unterrichtsmethoden mit zunehmender Bedeutung; Berufsausbildung oder Studium als bevorzugte Alternative; Einschätzung des allgemeinen politischen Interesses in der Zukunft; Erwartung von mehr Freizeit und sportlicher Betätigung aus Gesundheitsgründen; Sportarten mit zunehmenden Anhängerzahlen; erwartete Zunahme von Auslandsurlauben oder Inlandsurlauben; Urlaubsreisemittel mit den größten Zuwachschancen; Hinderungsgründe für Urlaubsfernreisen; bevorzugte Angebote zur Verstärkung der Attraktivität von Naherholungsgebieten; geschätzte Veränderung des Urlaubskostenanteils am Haushaltseinkommen in der Zukunft; Urlaubsgründe mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; eigene Hobbys und Hobbys mit zunehmender Bedeutung; wichtigste Ausstattungsmerkmale von Geschäften und Ansprüche beim Einkauf in der Zukunft; Weltregionen mit stark steigenden oder sinkenden zukünftigen Bevölkerungszahlen; erwartete Entwicklung des Kinderwunsches in der Zukunft und durchschnittliche Kinderzahl; erwartete Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; zukünftige Eßgewohnheiten; biologische bzw. ökologische oder konventionelle landwirtschaftliche Erzeugung mit Zukunftschancen; wichtigste Nahrungsquellen der Zukunft; gesündeste Nahrungsquelle; Entwicklung der Ernährungsgewohnheiten; Einstellung zur Naturkosmetik; Gesundheitsbeschwerden mit zunehmender Bedeutung; erwartete Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen und zukünftiges Verhalten bei leichten Beschwerden; Hauptursachen für körperliche Beschwerden in der Zukunft; Beurteilung der Wünschbarkeit von ausgewählten medizinischen Heilmethoden; erwartete Zunahme von Sucht- und Drogenproblemen; Beurteilung der Entwicklung der Informationstechnik; technischer Fortschritt als Vor- oder Nachteil für die Menschheit; Vertrauen in den Datenschutz; bevorzugte Wohnform in der Zukunft; Präferenz für Eigenheim im Grünen oder Stadtwohnung; erwartete Entwicklung der Wohnungsversorgung; erwartete Entwicklung der eigenen PKW-Nutzung bei steigenden Benzinpreisen und zunehmender Luftverschmutzung.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Zusätzlich verkodet wurden: Postleitzahl und Intervieweridentifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Datum des Interviews.
Naturbewusstsein und Engagement zum Schutz der Natur. Einstellungen zur biologischen Vielfalt. Naturverträglicher Konsum. Einstellungen zur Energiewende und den mit ihr einhergehenden Landschaftsveränderungen.
Themen: Mit dem Begriff Natur assoziierte Eigenschaften (semantisches Differenzial); Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bedeutung von Naturschutz und persönlich empfundene Verantwortung für den Schutz der Natur (Skala); Einstellung zur Nutzung der Natur (Skala: Nutzung der Natur nur bei Beibehalten der Schönheit der Landschaft und zum Erhalt für kommende Generationen, Nutzung der Natur unter Rücksicht auf Pflanzen und Tiere, Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe); wichtigste Gründe für Naturschutz (Skala); Bewertung des Engagements ausgewählter Akteure zum Schutz der Natur (Unternehmen und Industrie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bundesregierung, Landesregierung, Stadt- oder Gemeinderat, Umwelt- und Naturschutzverbände, Bürgerinnen und Bürger); Bewertung von Naturschutzmaßnahmen: Forderung nach vermehrter staatlicher Förderung des Naturschutzes, Subventionen an Landwirte nur bei aktivem Beitrag zum Naturschutz, staatliche Förderung nur von naturverträglichen Projekten zur Nutzung erneuerbarer Energien, Kontrolle der Einfuhr seltener Tier- und Pflanzenarten, Wunsch nach vermehrter Information für den Einzelnen zum Thema Naturschutz, glaubwürdiges Zertifikat für naturverträglich hergestellte Produkte, Ausweitung der Umweltbildung an Schulen, Verhindern der Überfischung der Meere, Entschädigung für Eingriffe in die Natur nach dem Verursacherprinzip); Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offene Frage); von der Abnahme der biologischen Vielfalt auf der Erde überzeugt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft, einen eigenen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt zu leisten (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation, Skala); Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur biologischen Vielfalt (z.B. persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, persönlich empfundene Betroffenheit durch den Verlust von biologischer Vielfalt, Skala); Beurteilung der Veränderung des Zustands von Natur und Landschaft in der Umgebung in den letzten zwanzig Jahren (Nennung der drei jeweils wichtigsten Verbesserungen bzw. Verschlechterungen); Befürwortung der Energiewende; Einstellung zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und der damit verbundenen Landschaftsveränderungen (Skala); wichtigste Leistungen der Natur (ökonomischer Wert) für den Menschen (offene Frage); Bereitschaft zum freiwilligen Engagement im Naturschutz; Interesse an konkreten Tätigkeiten zum Schutz der Natur; Motive für persönliches Engagement im Natur- und Umweltschutz (Skala); Hemmnisse für ein persönliches Engagement im Naturschutz (Skala); Interesse an ausgewählten Informationsangeboten über natur- und umweltverträglichen Konsum; Bekanntheit der UN-Dekade zur biologischen Vielfalt.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Familiensituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Angestelltenstatus, Beamtenstatus; Tätigkeit im einfachen, mittleren, gehobenen oder höheren Dienst; Tätigkeitsmerkmale bei Arbeiterstatus; Schulbildung; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist für den Einkauf und den Haushalt zuständig; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder; Gesamtzahl der Kinder; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; persönliches Nettoeinkommen und Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit und des derzeitigen Wohnortes.
1. Einstellung zur europäischen Einigung, zum Europaparlament und zur weiteren Entwicklung der Union.
2. Radioaktivität und Krebs.
Themen: 1.) Einstellung zur europäischen Einigung, zum Europaparlament und zur weiteren Entwicklung der Union: Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit auf kommunaler Ebene, auf Landesebene und auf der Ebene der Europäischen Union; eigene Meinungsführerschaft und Politikinteresse; Postmaterialismus; Häufigkeit von Nachrichtenkonsum im Fernsehen, Radio und in Tageszeitungen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung Europas (Split: Westeuropas); Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Bedauern eines Scheiterns der EU; Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschter Fortschritt dieser Einigung; wahrgenommene Informationen über das europäische Parlament, die Europäische Kommission, den Ministerrat, den europäischen Gerichtshof, den Gemeinsamen Markt, den Maastrichter Vertrag, die geplante Konferenz zur Überprüfung des Maastrichter Vertrags, die Diskussion über neue Mitglieder der Gemeinschaft, das Schengener Abkommen und zum Thema ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´ (Split: in den letzten drei Monaten vs. kürzlich); Selbsteinschätzung der Informiertheit und Informationsbedürfnis über die Europäische Union; wichtigste Informationsquellen über die EU; Kenntnis der einzelnen Mitgliedstaaten der EU; erwartete Auswirkungen der Neuzugänge von Österreich, Finnland und Schweden auf den Befragten, auf das Land, auf die EU, auf die Arbeitslosigkeit, auf die weltweite Wettbewerbsfähigkeit und die Gleichberechtigung von Mann und Frau; Zuordnung der Mitgliedsländer nach dem Kriterium der ´zwei Geschwindigkeiten´; Einstellung zu einem ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´; Regierungen, die gemeinsame Aktionen in der EU am meisten sowie am wenigsten befürworten; Einstellung zu einer vermehrten Integration der EU; Europabürgertum; Vorstellungen über das Europa im Jahr 2010 (Skala); Befürwortung einer europäischen Regierung; präferierte nationale oder europäische Zuständigkeit für die politischen Ressorts und ausgewählte politische Maßnahmen; wichtigste Politikbereiche für Aktionen des europäischen Parlaments; Politikbereiche mit dem größten Informationsbedürfnis beim Befragten; präferierte Informationsmedien; Wege der Informationssuche nach europäischen Themen; maximal akzeptable Kosten für die Beschaffung von Informationen über europäische Themen; Hoffnungen oder Befürchtungen gegenüber dem Gemeinsamen Markt und der Europäischen Union; Befürwortung einer gemeinsamen Währung, einer EU-Zentralbank, einer gemeinsamen Außenpolitik, einer gemeinsamen Sicherheitspolitik, der Position des EU- Präsidenten und der Europäischen Kommission gegenüber dem Parlament, einer verstärkten Rolle des europäischen Parlaments, eines aktiven und passiven Kommunalwahlrechts der Europabürger an ihrem jeweiligen Wohnort, einer Subsidiarität politischer Entscheidungen auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene, zur Unterrichtung von Schülern über die Arbeit der Institutionen der EU und zur Unterstützung von Film- und Fernsehproduktionen in Europa, um ein Gegengewicht zu amerikanischen und japanischen Produktionen zu schaffen; empfundene Interessenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; Bedeutung des europäischen Parlaments für die EU und tatsächliche und gewünschte Bedeutung; Politikbereiche, die der besonderen Aufmerksamkeit des europäischen Parlaments empfohlen werden; Kenntnis des internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank, des GATT, der Welthandelsorganisation (WHO) sowie der Wirtschaftsverhandlungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten in der Uruguay-Runde; Einschätzung der Effektivität der Europäischen Union als Interessenvertreter im Handel; Präferenz für freien Handel für alle Produkte oder Wunsch nach Protektion für kulturelle Produkte wie Film- und Fernsehprogramme.
2.) Radioaktivität und Krebs: Selbsteinstufung der Informiertheit über Radioaktivität und präferierte Informationsquellen; wichtigste Kriterien für eine zufriedenstellende Information über Radioaktivität; Einstufung von Umweltgruppen, Ärzten, unabhängigen Wissenschaftlern, Universitätslehrern und staatlichen Autoritäten als zuverlässige Informationsgeber über Radioaktivität; wichtigste Kriterien für eine sinnvolle Information über Radioaktivität; wichtigste Quellen radioaktiver Strahlung; Vermutungen über Krebsrisiko in der Nähe von Atomkraftwerken; Einschätzung der Umweltverschmutzung durch Einlagern von nuklearen Abfällen auf dem Boden der Meere; Vergleich der Bedeutung von radioaktiver und chemischer Umweltverschmutzung im Lande; Möglichkeit eines vergleichbaren Unglücks wie in Tschernobyl im eigenen Lande; Forderung einer ständigen Information des Nachbarlandes im Falle von Kernkraftwerken in Grenznähe eines Landes; Besitz von elektronischen Unterhaltungsmedien und ausgewählten langlebigen Wirtschaftsgütern; Telefonbesitz.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die französische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz (Sonntagsfrage); zuletzt gewählte Partei; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung und anschließende Weiterbildungsmaßnahmen; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Kinder unter 15 Jahren; Besitz von ausgewählten Luxusgütern bzw. Wertgegenständen von Personen im Haushalt; berufliche Position des Haushaltsvorstandes und dessen Alter bei Ende der Ausbildung ; Selbsteinschätzung der sozialen Position; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haupteinkommensquelle des Haushalts; berufliche Position; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Naturbewusstsein. Naturverträglicher Konsum. Energiewende und Landschaftsveränderungen. Einstellungen zu Wildnisgebieten und Agrarlandschaften. Einstellungen zu Natur und Naturschutz. Einstellung zu biologischer Vielfalt. Nationalparks.
1. Naturverträglicher Konsum: Einkaufshäufigkeit von Bio-Lebensmitteln im letzten Monat (Bio-Fleisch, Tierprodukte aus ökologischer Landwirtschaft wie Bio-Milch oder Bio-Eier, biologisch angebautes Obst und Gemüse); Einkaufshäufigkeit von Lebensmitteln aus der eigenen Region und von Obst und Gemüse der Saison; Entscheidungshäufigkeit für ausgewählte naturverträgliche Produkte (Recyclingpapier bzw. Toilettenpapier, Urlaubsreisen, Kleidungsstücke aus Bio-Baumwolle, Holzmöbel aus nachhaltig produziertem Holz, Kosmetikprodukte); Wichtigkeit ausgewählter Produkteigenschaften (Bio-Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft, regionale und saisonale Lebensmittel, als naturschonend zertifizierte Gebrauchsgüter wie Möbel und Kleidung, naturschonende Dienstleistungen hinsichtlich Urlaubsplanung und Freizeitgestaltung); Einstellung zu naturverträglichen Produkten (Skala); Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Auswirkungen gekaufter Produkte auf Natur und Umwelt.
2. Energiewende: Befürwortung der Energiewende; Meinung zu Landschaftsveränderungen im Zuge der Energiewende (Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, im Meer und an Nord- und Ostseeküste, Zunahme von Holzeinschlägen in Wäldern und von Mais- und Rapsanbauflächen, mehr Hochspannungsleitungen und Biogasanlagen sowie Photovoltaikflächen außerhalb von Siedlungen).
3. Wildnis: Assoziationen zum Begriff Wildnis; Existenz von Wildnis in Deutschland; Meinung zur Verbreitung von Wildnisgebieten in Deutschland; präferierte Gebiete für die Wildnisentwicklung (z.B. in Moorlandschaften, in Wäldern, auf ehemaligen Truppenübungsplätzen etc.); Meinung zum Zugang für Menschen in Wildnisgebieten (kein Zugang, Zugang mit Führung, auf Wegen oder ungehinderter Zugang); Einstellung zu Wildnisgebieten (Skala); Meinung zu ausgewählten Aussagen (Gefährlichkeit von morschen Bäumen und herabfallenden Ästen für den Menschen, abgestorbene Bäume und Totholz gehören in den Wald, ein Wald soll ordentlich aussehen); Meinung zur Verbreitung ausgewählter Tierarten in Deutschland (Waschbär, Biber, Wildkatze, Luchs und Wolf).
4. Agrarlandschaft: Wichtigkeit ausgewählter Landschaftselemente in Agrarlandschaften (Bäche und Tümpel, Baumgruppen und Hecken, Wiesen und Weiden, Alleen, Siedlungen und Straßen); Verantwortlichkeit für den Erhalt dieser Landschaftselemente (Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Kommunalverwaltung); Wichtigkeit des Verbots von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft; Meinung zur naturnahen Gestaltung von Flüssen und Bächen und zu Überschwemmungsflächen; Wichtigkeit ausgewählter Hochwasserschutzmaßnahmen (höhere Deiche, mehr Möglichkeiten zum Versickern von Regenwasser, mehr Überschwemmungsflächen und Auen, naturnahe Gestaltung von Flüssen und Bächen).
5. Natur und Naturschutz: Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bewusstsein über die Zerstörung der Natur (zu viele Gedanken über die Zerstörung der Natur, Gefühl der Bedrohung durch Zerstörung der Natur, keine intakte Natur mehr für Kinder und Enkelkinder, Ärger über sorglosen Umgang mit der Natur); Bedeutung von Naturschutz und persönliche Verantwortung für die Natur (Skala: Naturschutz als Verpflichtung des Menschen, Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, Recht des Menschen auf Veränderung der Natur zu seinem Nutzen, der Mensch ist Teil der Natur, Beitrag des Einzelnen zum Schutz der Natur, persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der Natur); Einstellung zur Nutzung der Natur (Skala: Nutzung nur bei Erhalt der Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft, Gewährleistung des Erhalts für kommende Generationen, dauerhafte Sicherung der Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer Lebensräume, keine Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe).
6. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offen); überzeugt von der weltweiten Abnahme der biologischen Vielfalt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft zum Schutz der biologischen Vielfalt (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, Reduzierung der Ausgaben für Forschung über biologische Vielfalt, übertriebene Berichte über den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt, Erhalt der biologischen Vielfalt für Kinder und zukünftige Generationen, Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt); Nationalparks: Meinung zu Nationalparks (schützen Tiere und Pflanzen, passen gut zu Deutschland, werten die Region auf, stärken den Tourismus und schaffen Arbeitsplätze, schaden der Forstwirtschaft (z.B. durch die Ausbreitung von Schädlingen) und gefährden die landwirtschaftliche Nutzung); genügend Nationalparks in Deutschland.
7. Soziale Erwünschtheit: Skala (eigener erster Eindruck von Menschen meist richtig, unsicher im eigenen Urteil, Wissen über eigene Vorlieben, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich zu anderen, andere gelegentlich ausgenutzt).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Lebenssituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit von nicht Erwerbstätigen; berufliche Stellung und Charakteristika; Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder (Geburtsjahr); Anzahl der Kinder insgesamt; persönliches Nettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit und des derzeitigen Wohnortes.
Zusätzlich verkodet wurde: Kreisschlüssel; Ortsgröße (politisch und BIK); Seriennummer; Gewichtungsfaktor.
Naturbewusstsein. Stadtnatur. Einstellungen zu Natur und Naturschutz. Einstellung zu biologischer Vielfalt. Agrarlandschaften und landwirtschaftliche Produktionsmethoden. Energiewende und Landschaftsveränderungen.
Themen: 1. Stadtnatur: Assoziationen zu Natur in der Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Bestandteile von Natur in der Stadt (öffentliche Parkanlagen, Stadtwälder, Friedhöfe, Bäume und Pflanzen am Straßenrand, Dachbegrünung und begrünte Gebäudeteile, ungenutzte, sich selbst überlassene Flächen, Kleingärten, Vorgärten von Häusern, Gewässer wie Flüsse, Bäche, Seen, Teiche sowie Landwirtschaftsflächen); Wichtigkeit der Zugänglichkeit von Stadtnatur; Zufriedenheit mit innerstädtischer Natur; Nutzungshäufigkeit von Stadtnatur; Befürwortung von sich selbst überlassenen Flächen in der Stadt; gesellschaftliche Bedeutung von Stadtnatur (Ansehen der Stadt, Aussehen der Stadt (Stadtbild), Klimaschutz und Klimaanpassung, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Marktwert von Grundstücken und Gebäuden, Wohlbefinden der darin lebenden Menschen); persönliche Bedeutung von Stadtnatur (Lebensqualität, Raum für Begegnungen mit anderen Menschen, Raum für Erholung, Entspannung, Sport und Bewegung, in Bezug auf Verstehen und Lernen, Gesundheit sowie Naturerfahrung).
2. Natur und Naturschutz: Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bewusstsein für die Zerstörung der Natur (zu viele Gedanken über die Zerstörung der Natur, Gefühl der Bedrohung durch Zerstörung der Natur, keine intakte Natur mehr für Kinder und Enkelkinder, Ärger über sorglosen Umgang mit der Natur); Bedeutung von Naturschutz und persönliche Verantwortung für die Natur (Skala: Naturschutz als Verpflichtung des Menschen, Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, Recht des Menschen auf Veränderung der Natur zu seinem Nutzen, der Mensch ist Teil der Natur, Beitrag des Einzelnen zum Schutz der Natur, persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der Natur); Einstellung zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der Natur (Skala: Nutzung nur bei Erhalt der Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft, Gewährleistung des Erhalts für kommende Generationen, dauerhafte Sicherung der Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer Lebensräume, keine Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe).
3. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offen); überzeugt von der weltweiten Abnahme der biologischen Vielfalt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft zum Schutz der biologischen Vielfalt (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, Reduzierung der Ausgaben für Forschung über biologische Vielfalt, übertriebene Berichte über den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt, Erhalt der biologischen Vielfalt für Kinder und zukünftige Generationen, finanzielle Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt).
4. Agrarlandschaften: Wichtigkeit des Schutzes ausgewählter Bestandteile in landwirtschaftlich genutzten Gebieten (Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Frösche und Kröten, Wildpflanzen und Ackerwildkräuter, Bäume, Hecken und Sträucher, Alleen, Bäche und Tümpel, Grünland wie Wiesen und Weiden, Baumgruppen und Hecken, Wiesen und Weiden, sich selbst überlassene Flächen zwischen Äckern und Wegen wie Säume und Blühstreifen); wahrgenommene Veränderung hinsichtlich der vorgenannten Bestandteile von landwirtschaftlich genutzten Gebieten in den letzten 10 Jahren; Einschätzung der Auswirkungen verschiedener landwirtschaftlicher Produktionsmethoden auf die Natur und die biologische Vielfalt (chemische Schädlings- und Unkrautbekämpfung, Kunstdünger, Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, Anbau nur einer Pflanzenart auf großflächigen gebieten (Monokulturen), Umwandlung von Wiesen und Weiden in Ackerflächen, Düngung mit Mist und Gülle, wiederholter Anbau der gleichen Pflanzenart auf derselben Fläche); persönliche Wichtigkeit ausgewählter Aussagen (Orientierung der landwirtschaftliche Produktion an Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher, Landwirtschaft berücksichtigt bei Entscheidungen die Auswirkungen ihres Handelns auf die Natur, Berücksichtigung der Pflege der Kulturlandschaft bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten, Tierwohl beachten bei der Haltung von Nutztieren, Ausbau der Biolandwirtschaft, Anbau, Verarbeitung und Konsum von Lebensmitteln in einer Region, vollständiger Einsatz aller landwirtschaftlich nutzbaren Flächen für die Nahrungsmittelerzeugung, landwirtschaftlich genutzte Gebiete sollen auch für Erholung und Freizeit geeignet sein); Notwendigkeit von Kunstdünger und chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln für die Ernährung der Bevölkerung; mehr Naturschutz in der Landwirtschaft würde Nahrungsmittel deutlich teurer machen; Einstellung zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft (Skala); Wichtigkeit des Verbots von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft; Befürwortung einer finanziellen Förderung bzw. strengerer Regeln und Gesetze, damit Landwirte mehr für den Naturschutz tun.
5. Erneuerbare Energien und Landschaft: Befürwortung der Energiewende; Akzeptanz landschaftsverändernder Maßnahmen im Zuge der Energiewende (Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, im Meer und an Nord- und Ostseeküste, Zunahme von Holzeinschlägen in Wäldern und von Mais- und Rapsanbauflächen, mehr Hochspannungsleitungen und Biogasanlagen sowie Photovoltaikflächen außerhalb von Siedlungen).
6. Soziale Erwünschtheit: Skala (eigener erster Eindruck von Menschen meist richtig, unsicher im eigenen Urteil, Wissen über eigene Vorlieben, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich zu anderen, gelegentlich jemanden ausgenutzt).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Lebenssituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit von nicht Erwerbstätigen; berufliche Stellung und Charakteristika; Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder (Geburtsjahr); Anzahl der Kinder insgesamt; persönliches Nettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Kreisschlüssel; Ortsgröße (politisch und BIK); Gewichtungsfaktor.