Themen: 1.) Einstellung zur europäischen Einigung, zum Europaparlament und zur weiteren Entwicklung der Union: Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit auf kommunaler Ebene, auf Landesebene und auf der Ebene der Europäischen Union; eigene Meinungsführerschaft und Politikinteresse; Postmaterialismus; Häufigkeit von Nachrichtenkonsum im Fernsehen, Radio und in Tageszeitungen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung Europas (Split: Westeuropas); Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Bedauern eines Scheiterns der EU; Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschter Fortschritt dieser Einigung; wahrgenommene Informationen über das europäische Parlament, die Europäische Kommission, den Ministerrat, den europäischen Gerichtshof, den Gemeinsamen Markt, den Maastrichter Vertrag, die geplante Konferenz zur Überprüfung des Maastrichter Vertrags, die Diskussion über neue Mitglieder der Gemeinschaft, das Schengener Abkommen und zum Thema ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´ (Split: in den letzten drei Monaten vs. kürzlich); Selbsteinschätzung der Informiertheit und Informationsbedürfnis über die Europäische Union; wichtigste Informationsquellen über die EU; Kenntnis der einzelnen Mitgliedstaaten der EU; erwartete Auswirkungen der Neuzugänge von Österreich, Finnland und Schweden auf den Befragten, auf das Land, auf die EU, auf die Arbeitslosigkeit, auf die weltweite Wettbewerbsfähigkeit und die Gleichberechtigung von Mann und Frau; Zuordnung der Mitgliedsländer nach dem Kriterium der ´zwei Geschwindigkeiten´; Einstellung zu einem ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´; Regierungen, die gemeinsame Aktionen in der EU am meisten sowie am wenigsten befürworten; Einstellung zu einer vermehrten Integration der EU; Europabürgertum; Vorstellungen über das Europa im Jahr 2010 (Skala); Befürwortung einer europäischen Regierung; präferierte nationale oder europäische Zuständigkeit für die politischen Ressorts und ausgewählte politische Maßnahmen; wichtigste Politikbereiche für Aktionen des europäischen Parlaments; Politikbereiche mit dem größten Informationsbedürfnis beim Befragten; präferierte Informationsmedien; Wege der Informationssuche nach europäischen Themen; maximal akzeptable Kosten für die Beschaffung von Informationen über europäische Themen; Hoffnungen oder Befürchtungen gegenüber dem Gemeinsamen Markt und der Europäischen Union; Befürwortung einer gemeinsamen Währung, einer EU-Zentralbank, einer gemeinsamen Außenpolitik, einer gemeinsamen Sicherheitspolitik, der Position des EU- Präsidenten und der Europäischen Kommission gegenüber dem Parlament, einer verstärkten Rolle des europäischen Parlaments, eines aktiven und passiven Kommunalwahlrechts der Europabürger an ihrem jeweiligen Wohnort, einer Subsidiarität politischer Entscheidungen auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene, zur Unterrichtung von Schülern über die Arbeit der Institutionen der EU und zur Unterstützung von Film- und Fernsehproduktionen in Europa, um ein Gegengewicht zu amerikanischen und japanischen Produktionen zu schaffen; empfundene Interessenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; Bedeutung des europäischen Parlaments für die EU und tatsächliche und gewünschte Bedeutung; Politikbereiche, die der besonderen Aufmerksamkeit des europäischen Parlaments empfohlen werden; Kenntnis des internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank, des GATT, der Welthandelsorganisation (WHO) sowie der Wirtschaftsverhandlungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten in der Uruguay-Runde; Einschätzung der Effektivität der Europäischen Union als Interessenvertreter im Handel; Präferenz für freien Handel für alle Produkte oder Wunsch nach Protektion für kulturelle Produkte wie Film- und Fernsehprogramme.
2.) Radioaktivität und Krebs: Selbsteinstufung der Informiertheit über Radioaktivität und präferierte Informationsquellen; wichtigste Kriterien für eine zufriedenstellende Information über Radioaktivität; Einstufung von Umweltgruppen, Ärzten, unabhängigen Wissenschaftlern, Universitätslehrern und staatlichen Autoritäten als zuverlässige Informationsgeber über Radioaktivität; wichtigste Kriterien für eine sinnvolle Information über Radioaktivität; wichtigste Quellen radioaktiver Strahlung; Vermutungen über Krebsrisiko in der Nähe von Atomkraftwerken; Einschätzung der Umweltverschmutzung durch Einlagern von nuklearen Abfällen auf dem Boden der Meere; Vergleich der Bedeutung von radioaktiver und chemischer Umweltverschmutzung im Lande; Möglichkeit eines vergleichbaren Unglücks wie in Tschernobyl im eigenen Lande; Forderung einer ständigen Information des Nachbarlandes im Falle von Kernkraftwerken in Grenznähe eines Landes; Besitz von elektronischen Unterhaltungsmedien und ausgewählten langlebigen Wirtschaftsgütern; Telefonbesitz.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die französische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz (Sonntagsfrage); zuletzt gewählte Partei; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung und anschließende Weiterbildungsmaßnahmen; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Kinder unter 15 Jahren; Besitz von ausgewählten Luxusgütern bzw. Wertgegenständen von Personen im Haushalt; berufliche Position des Haushaltsvorstandes und dessen Alter bei Ende der Ausbildung ; Selbsteinschätzung der sozialen Position; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haupteinkommensquelle des Haushalts; berufliche Position; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.","about":["Drogenmissbrauch, Alkoholkonsum und Rauchen","HANDEL, INDUSTRIE UND MÄRKTE","Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung","Spezifische Krankheiten, Störungen und Gesundheitsprobleme","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Energiequellen und natürliche Rohstoffquellen","Drug abuse, alcohol and smoking","TRADE, INDUSTRY AND MARKETS","Economic systems and development","Specific diseases, disorders and medical conditions","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Energy and natural resources","Österreich","Belgien","Dänemark","Deutschland","Griechenland","Spanien","Frankreich","Irland","Italien","Luxemburg","Niederlande","Portugal","Schweden","Finnland","Großbritannien","Nordirland","Norwegen","Austria","Belgium","Denmark","Germany","Greece","Spain","France","Ireland","Italy","Luxembourg","Netherlands","Sweden","Finland","Great Britain","Northern Ireland","Norway"],"author":[{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses"},{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.10913","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.10913","url":"https://doi.org/10.4232/1.10913","datePublished":"2012"}]}
1. Einstellung zur europäischen Einigung, zum Europaparlament und zur weiteren Entwicklung der Union.
2. Radioaktivität und Krebs.
Themen: 1.) Einstellung zur europäischen Einigung, zum Europaparlament und zur weiteren Entwicklung der Union: Wahlberechtigung am Wohnort; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit auf kommunaler Ebene, auf Landesebene und auf der Ebene der Europäischen Union; eigene Meinungsführerschaft und Politikinteresse; Postmaterialismus; Häufigkeit von Nachrichtenkonsum im Fernsehen, Radio und in Tageszeitungen; Einstellung zu den Bemühungen zur Vereinigung Europas (Split: Westeuropas); Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Bedauern eines Scheiterns der EU; Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschter Fortschritt dieser Einigung; wahrgenommene Informationen über das europäische Parlament, die Europäische Kommission, den Ministerrat, den europäischen Gerichtshof, den Gemeinsamen Markt, den Maastrichter Vertrag, die geplante Konferenz zur Überprüfung des Maastrichter Vertrags, die Diskussion über neue Mitglieder der Gemeinschaft, das Schengener Abkommen und zum Thema ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´ (Split: in den letzten drei Monaten vs. kürzlich); Selbsteinschätzung der Informiertheit und Informationsbedürfnis über die Europäische Union; wichtigste Informationsquellen über die EU; Kenntnis der einzelnen Mitgliedstaaten der EU; erwartete Auswirkungen der Neuzugänge von Österreich, Finnland und Schweden auf den Befragten, auf das Land, auf die EU, auf die Arbeitslosigkeit, auf die weltweite Wettbewerbsfähigkeit und die Gleichberechtigung von Mann und Frau; Zuordnung der Mitgliedsländer nach dem Kriterium der ´zwei Geschwindigkeiten´; Einstellung zu einem ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´; Regierungen, die gemeinsame Aktionen in der EU am meisten sowie am wenigsten befürworten; Einstellung zu einer vermehrten Integration der EU; Europabürgertum; Vorstellungen über das Europa im Jahr 2010 (Skala); Befürwortung einer europäischen Regierung; präferierte nationale oder europäische Zuständigkeit für die politischen Ressorts und ausgewählte politische Maßnahmen; wichtigste Politikbereiche für Aktionen des europäischen Parlaments; Politikbereiche mit dem größten Informationsbedürfnis beim Befragten; präferierte Informationsmedien; Wege der Informationssuche nach europäischen Themen; maximal akzeptable Kosten für die Beschaffung von Informationen über europäische Themen; Hoffnungen oder Befürchtungen gegenüber dem Gemeinsamen Markt und der Europäischen Union; Befürwortung einer gemeinsamen Währung, einer EU-Zentralbank, einer gemeinsamen Außenpolitik, einer gemeinsamen Sicherheitspolitik, der Position des EU- Präsidenten und der Europäischen Kommission gegenüber dem Parlament, einer verstärkten Rolle des europäischen Parlaments, eines aktiven und passiven Kommunalwahlrechts der Europabürger an ihrem jeweiligen Wohnort, einer Subsidiarität politischer Entscheidungen auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer Ebene, zur Unterrichtung von Schülern über die Arbeit der Institutionen der EU und zur Unterstützung von Film- und Fernsehproduktionen in Europa, um ein Gegengewicht zu amerikanischen und japanischen Produktionen zu schaffen; empfundene Interessenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; Bedeutung des europäischen Parlaments für die EU und tatsächliche und gewünschte Bedeutung; Politikbereiche, die der besonderen Aufmerksamkeit des europäischen Parlaments empfohlen werden; Kenntnis des internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank, des GATT, der Welthandelsorganisation (WHO) sowie der Wirtschaftsverhandlungen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten in der Uruguay-Runde; Einschätzung der Effektivität der Europäischen Union als Interessenvertreter im Handel; Präferenz für freien Handel für alle Produkte oder Wunsch nach Protektion für kulturelle Produkte wie Film- und Fernsehprogramme.
2.) Radioaktivität und Krebs: Selbsteinstufung der Informiertheit über Radioaktivität und präferierte Informationsquellen; wichtigste Kriterien für eine zufriedenstellende Information über Radioaktivität; Einstufung von Umweltgruppen, Ärzten, unabhängigen Wissenschaftlern, Universitätslehrern und staatlichen Autoritäten als zuverlässige Informationsgeber über Radioaktivität; wichtigste Kriterien für eine sinnvolle Information über Radioaktivität; wichtigste Quellen radioaktiver Strahlung; Vermutungen über Krebsrisiko in der Nähe von Atomkraftwerken; Einschätzung der Umweltverschmutzung durch Einlagern von nuklearen Abfällen auf dem Boden der Meere; Vergleich der Bedeutung von radioaktiver und chemischer Umweltverschmutzung im Lande; Möglichkeit eines vergleichbaren Unglücks wie in Tschernobyl im eigenen Lande; Forderung einer ständigen Information des Nachbarlandes im Falle von Kernkraftwerken in Grenznähe eines Landes; Besitz von elektronischen Unterhaltungsmedien und ausgewählten langlebigen Wirtschaftsgütern; Telefonbesitz.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die französische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz (Sonntagsfrage); zuletzt gewählte Partei; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung und anschließende Weiterbildungsmaßnahmen; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Kinder unter 15 Jahren; Besitz von ausgewählten Luxusgütern bzw. Wertgegenständen von Personen im Haushalt; berufliche Position des Haushaltsvorstandes und dessen Alter bei Ende der Ausbildung ; Selbsteinschätzung der sozialen Position; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haupteinkommensquelle des Haushalts; berufliche Position; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.