Lebensziele und Wertorientierungen in verschiedenen Bereichen des Lebens.
Themen: Prinzipien und Vorstellungen zur Gestaltung des Lebens: Autorität besitzen, Kenntnisse und Fertigkeiten vervollkommnen, kein Verzicht, Erfindungen machen, viel Geld verdienen, ein engagierter Staatsbürger sein, anderen Hilfe gewähren, hohen materiellen Wohlstand erreichen, nach festen politischen Prinzipien handeln, das Leben selbständig gestalten, ein Leben voller Abwechslung haben, Kunstwerke erleben und verstehen, von anderen geachtet werden, das Denken und Handeln am Marxismus-Leninismus orientieren, die Freuden des Lebens genießen; Erwartungen und Ansprüche an die künftige Berufsarbeit wie neue Wege und Verfahren finden, den Beruf mit Reisen verbinden, hohe Prämien bekommen, politische Aktivitäten ermöglichen, im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, voll gefordert werden, enge Kontakte zu Kollegen haben, ein eigenständiges Aufgabengebiet haben, offene Beziehungen zwischen den Kollegen herstellen; Interesse am Sport: eigene sportliche Betätigung, Besuch von Sportveranstaltungen, Verfolgen von sportlichen Wettkämpfe am Fernseher; Freizeitgestaltung; Partnerbeziehungen; Vorstellungen über die Entwicklung der eigene bzw. künftigen Kinder; Eigenschaften und Verhaltensweisen bei der Erziehung der eigenen Kinder; Gründe für das Sporttreiben, Gründe für Rauch- und Trinkverhalten.
Lebenszufriedenheit, Lebensziele, religiöser Glaube und Sinnsuche.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit und Wichtigkeit der Lebensbereiche; Nachdenken über den Sinn des Lebens; Erfahrbarkeit des Lebenssinns; eigene Sinnerfahrungen; vermutete geschlechtsspezifische Unterschiede im Nachdenken über den Sinn des Lebens; wichtigste Bestimmungsfaktoren des menschlichen Lebens; Gefühl politischer Wirksamkeit; Einstellung zum Gebot der Nächstenliebe; Glaube an eine positive Weiterentwicklung der Menschheit und ihre vermutete Entwicklung in der unmittelbaren Zukunft; Glaube an Gott; Vorstellungen von der Fürsorge Gottes; Wunsch nach Glaube an Gott; Glaubensveränderungen im Laufe des Lebens; Häufigkeit des Betens; eigene Gotteserfahrung Glaube an Wunder und eigene Wundererfahrungen; Glaube an ein Leben nach dem Tod, an Verbindungen zwischen Toten und Lebenden, an das Jüngste Gericht und an die Existenz des Teufels; Religiosität und Verbundenheit mit der Kirche; eigene Hinwendung und Kontakte zu anderen religiösen Gemeinschaften, Weltanschauungs- oder Selbsterfahrungsgruppen; Lösungskompetenz der eigenen Glaubensgemeinschaft bei aktuellen weltweiten Problemen; Beurteilung der Bemühungen der Glaubensgemeinschaft zur Problemlösung; Befähigung der eigenen Glaubensgemeinschaft zur individuellen Sinngebung; Interesse an verschiedenen religiösen Bewegungen, Religionen und Sekten; Seele und Geist als Ursprung aller Krankheiten (Voluntarismus); Einfluß des eigenen Willens auf die Gesundheit und eigene Erfahrungen; vermutete zukünftige Rückbesinnung auf postmaterielle Werte in der Bundesrepublik; erwünschter Einfluß der christlichen Kirchen auf das öffentliche Leben in der Bundesrepublik; politisches Interesse; Beurteilung der Arbeit der Politiker als Einsatz für das Allgemeinwohl oder für eigene Interessen; Beurteilung des möglichen Beitrags der Politik, der Religion und der Kirche, der Frauen in Führungspositionen, der Eigeninitiative sowie einer religiösen und positiven Lebenseinstellung zur Lösung weltweiter Probleme; Kenntnis vom bevorstehenden Papstbesuch in der Bundesrepublik und Einstellung zu dieser Reise; Einstellung zu päpstlichen Antworten auf aktuelle Zeitfragen; Einstellung zu übersinnlichen und unerklärlichen Ereignissen; ehrenamtliche Tätigkeiten; Pflegetätigkeit; Mitgliedschaften und Ämter; Zeitpunkt der letztmaligen Betätigung eines Spielautomaten und durchschnittliche wöchentliche Spieldauer.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Betriebsrat in der Firma und eigene Betriebsratmitgliedschaft; Telefonbesitz.
Interviewerrating: Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Lebenssituation, Lebensziele und gesellschaftspolitisches Bewußtsein der Bundesbürger. Einstellung zum "alternativen Leben" und zu "alternativen Forderungen".
Themen: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der wirtschaftlichen Situation der Bundesrepublik; wichtigste Problem der BRD; gesellschaftliche Ziele; Einstellung und Wege zur Veränderung der Gesellschaft sowie eigener Standort in der Gesellschaft; Wichtigkeit der Lebensbereiche; allgemeine Lebenszufriedenheit; derzeitige und in den nächsten Jahren anzustrebende Lebensqualitäten; Stärke der in verschiedenen Lebensbereichen angestrebten Veränderungen; Einstellung zum "alternativen Leben" (Skala) und Einstellung zu "alternativen Forderungen" wie z. B. Umweltschutz, Recycling und neue Ernährungsrezepte; relative Ausgabefreudigkeit und Einschränkungsbereitschaft für verschiedene Lebensbereiche; Selbsteinschätzung des eigenen Temperaments; Energiesparmaßnahmen im Haushalt und bei der Kraftfahrzeugnutzung; Anzahl der zum Haus gehörenden PKWs; Einstellung zur Freizeit (Skala); Freizeitaktivitäten und Hobbys; Einstellung zum Urlaub und Reisehäufigkeit; Einstellung zur Arbeit und Beurteilung der derzeitigen allgemeinen Arbeitsmoral der Deutschen; Wohnsituation; Wohnverhältnisse und Wohnumgebung; Wohnwünsche; Gartenbesitz und Gartenwunsch; Mediennutzung; Konsumverhalten und Sparneigung; wichtigste Interessengebiete; Anzahl der Kommunikationspartner; erfahrene Akzeptanz als Gesprächspartner; Freundeskreis; Beurteilung der Elternliebe und des Erziehungsstils in der eigenen Kindheit; Parteipräferenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Interviewerrating: Haarlänge und Barttracht bei Männern; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung. Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung. Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung. Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung; Einkommensquellen; Einstellung zur Ehe und Sexualität.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung.
Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung.
Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung.
Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Einstellungen von Studenten zu politischen, sozialen und ökonomischen Fragen sowie Problemen der Ausbildung.
Die Rolle der Elite in der Dritten Welt.
Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Studiums; Berufsziel; Wechsel des Studienfachs; präferierte ausländische Studienorte; wichtigste Aufgaben der Universität; Selbsteinschätzung des Studienerfolgs; Studienzufriedenheit; präferierte Professoren, Wissenschaftler oder Lehrer; Einschätzung der politischen Aktivitäten der Professoren; Häufigkeit von Diskussionen mit Kommilitonen über politische Fragen; Interesse an Politik; Einstellung zum Studentenparlament und Teilnahme an universitären Wahlen und Versammlungen; Parteipräferenz des Befragten, seines Vaters und seines Freundes; Einstellung zur Revolution in Kuba und zu ausländischem Kapital; Beurteilung des Entwicklungsstands verschiedener Länder; Einstellung zur Agrarreform; wichtigste Probleme des Landes; meist präferierte Länder; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Einstellung zur Ehescheidung und zur Berufstätigkeit der Frau; Lesegewohnheiten; Fremdsprachenkenntnisse; erwarteter Lebensstandard und Einkommensentwicklung; Lebenszufriedenheit; Angst; Beurteilung der eigenen Gesundheit und die der Eltern; soziale Herkunft; Religiosität; soziale Bindung.
Insgesamt wurden 25 Skalen und Indizes verwendet u. a. auch Autoritarismus, Fatalismus, politische Aktivität, Modernismus, Neurotizismus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltungsvorstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.