Hat der Multilateralismus noch eine Zukunft?
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 11, Heft 111, S. 1-5
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 11, Heft 111, S. 1-5
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 5, S. 555-564
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 21, Heft 1, S. 92-109
ISSN: 0939-3013
Amerikanische Präsidenten veröffentlichen in regelmäßigen Abständen ein Dokument mit dem Titel "Die nationale Sicherheitsstrategie der USA" (NSS). Die NSS vom 20.9.2002 hat weltweit besondere Aufmerksamkeit erregt, weil sie die erste Proklamation nach dem 11. September war und einen radikalen Bruch mit dem Bedrohungsszenario des Kalten Krieges markierte. Es wurden neue Sicherheitsrisiken definiert, die aus dem Heraufziehen des "Neuen Mittelalters" resultieren: Internationaler Terrorismus, Schurkenstaaten, Proliferation von Massenvernichtungswaffen, neue Gewaltakteure in den gescheiterten Staaten, organisiertes Verbrechen. Am 12.12.2003 wurde hingegen vom EU-Gipfel eine "Europäische Sicherheitsstrategie" (ESS) verabschiedet. Der Unterschied zur NSS liegt darin, dass die EU explizit auf die Karte des Multilateralismus und nicht des Neohegemonialismus setzt und auch ein anderes Verständnis von Konfliktprävention hat. Der Autor erläutert die Hintergründe des europäisch-amerikanischen Zerwürfnisses im Irakkrieg und macht einige grundsätzliche Anmerkungen über die Neue Weltordnung zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie über die Folgen des amerikanischen Sonderwegs. (ICI2)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 2, S. 107-116
ISSN: 0004-8194
Wegen der Änderung der Rahmenbedingungen für die deutsche Außenpolitik seit 1990 liegt eine engere Kooperation mit den Partnerländern im deutschen Interesse. Das größere Deutschland soll nicht bedrohlich wirken. Handlungsebenen sind die weitere Integration der Europäischen Union, ihre Erweiterung nach Osten und eine stabiles transatlantisches Verhältnis. Die USA und die NAtO sind auch weiterhin bedeutsam für die Sicherheit in Europa. Die Sicherung des Friedens in der Welt kann nur multilateral erfolgen und es liegt im deutschen Interesse, Effizienz und Handlungsfähigkeit der UNO zu stärken. (Karsten Voigt; Sprecher der Arbeitsgruppe Außenpolitik in der SPD und Präsident der Nordatlantischen Versammlung).(DGAP-DGP)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 12, S. 1465-1474
ISSN: 0006-4416
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 49, Heft 11, S. 7-9
ISSN: 0940-4171
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 49, Heft 1-2, S. 16-18
ISSN: 0177-6738
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 19, Heft 4, S. 20-24
ISSN: 0947-3971
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 9, S. 76-80
ISSN: 0863-4890
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 8, Heft 75, S. 24-35
ISSN: 1022-3258
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In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaften, Nr. 53
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In: HSFK-Standpunkte, Nr. 07/1997
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 4, S. 179-190
ISSN: 0175-274X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 11, S. 9-16
ISSN: 1430-175X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 25, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
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