Der Datensatz umfasst 28 OECD Staaten. Es handelt sich um kalibrierte Fuzzy-Sets, die mit einer Qualitative Comparative Analysis (QCA) untersucht werden. Die Daten beschreiben die Stärke des Lohngleichheitsrechts, die Stärke der zweiten Welle der Frauenbewegung, Angaben zur Mitgliedschaft des Staates in der EU, zur Ratifikation internationaler Abkommen, zur Stärke von Gewerkschaften und zu Einstellungen in der Bevölkerung in Bezug auf die Lohngleichheit von Frauen und Männern. Nähere Informationen und eine ausführliche Beschreibung der Daten finden sich in Laux, Thomas, 2016: Die Institutionalisierung von Lohngleichheitsrechten. Eine vergleichende Analyse von OECD Staaten, Zeitschrift für Soziologie, Vol. 45 (6) (im Erscheinen) sowie im dazugehörigen Online-Anhang. Der Online-Anhang ist über die Zeitschrift für Soziologie frei verfügbar.
"Ziel der Arbeit ist es, die Ergebnisse der deutschen Industrialisierungsforschung wieder an jene Forschungstradition anzubinden, die dem Staat auch im 19. Jahrhundert eine wesentliche Gestaltungskraft im Industrialisierungsprozess zusprach. Der Staat wird als ein besonderer Apparat mit einer spezifischen materiellen Struktur verstanden. "Diese Struktur gliedert sich in seine bürokratischen Institutionen wie der Verwaltung, die Justiz und in gewisser Weise auch das Militär und die Polizei einerseits sowie seine repräsentativen Institutionen wie die Regierung und die Parlamente andererseits ... Die Geschichte der Eisenbahnen im 19. Jahrhundert eignet sich wie kein anderes Beispiel für einen synthetisierenden Versuch, die alte These von der in wichtigen Teilbereichen industrialisierungsfördernden Haltung des preußischen Staates mit den Ergebnissen der neueren Industrialisierungsgeschichtsschreibung zu konfrontieren, um das Spannungsfeld zwischen marktwirtschaftlicher Entwicklungsdynamik und staatlicher Gestaltung, also den Prozeß der 'ökonomischen Modernisierung', neu auszuloten. Denn einerseits bildeten die Eisenbahnen den Kernbereich des 'schwerindustriellen Leitsektorkomplexes', der sich … weitgehend ungesteuert zum Motor des Industrialisierungsprozesses entwickelte. Andererseits war 'der Staat' an der Entstehung und Gestaltung des Eisenbahnwesens fast zwangsläufig ständig beteiligt. Seine Rolle konnte sich dabei auf die (Wieder-) Herstellung von Konkurrenzbedingungen eines zum Monopol und zur partiellen Aufhebung der Konkurrenz tendierenden Sektors beschränken" (Ziegler, D., a. a. O., S. 10f). Hauptaufgabe der Arbeit ist die synthetisierende, komparativ angelegte Analyse der Eisenbahnpolitik der deutschen Staaten. Anhand der Eisenbahnpolitik des Staates wird die Annahme untersucht, "dass die Industrialisierung nichts anderes gewesen ist als ein Resultat unzähliger (einzelwirtschaftlich rationaler) Unternehmensentscheidungen und dass der Staat diesen Prozess vielleicht modifizieren, nicht aber gestalten konnte … Die Untersuchung beschränkt sich dabei nicht auf den preußischen Staat, sondern es werden alle deutschen Staaten (seit 1871 einschließlich Elsaß – Lothringen) einbezogen, sofern sie eine eigene Eisenbahnpolitik betrieben … Im Zentrum der Analyse der staatlichen Politik steht die Frage, ob diese einer bestimmten allein sachlich gegründeten Handlungslogik folgte oder vielmehr Ausfluß eines identifizierbaren Klasseninteresses bzw. eines eigenständigen Herrschaftsinteresses war. … Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf die ökonomische Dimension. Die Darstellung wird sich im ersten Teil auf die mit den Besitzverhältnissen eng verknüpfte Frage nach der (wirtschafts-) ordnungspolitischen Orientierung und die daraus abgeleiteten finanz- und verfassungspolitischen Fragen konzentrieren. Im zweiten Teil, der auch im Zeitablauf insofern an den ersten Teil anschließt, als die ordnungspolitische Frage im Sinne des Staatsbahnmonopols um 1880 entschieden war, werden dann die wirtschafts-, regional- und finanzpolitischen Fragen des entstehenden Interventionsstaates im Mittelpunkt stehen" (Ziegler, D., a. a. O., S. 20f).
Datentabellen in HISTAT:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Fläche und Bevölkerungsentwicklung der deutschen Staaten (1816-1900) A.02a Die Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes 1840-1913: a) Hauptbahnen; A.02b Die Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes 1840-1913: b) Nebenbahnen; A.02c Die Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes 1840-1913: c) Kleinbahnen; A.02d Die Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes 1840-1913: d) Gesamteisenbahnnetz.
B.01 Der Steinkohlenverkehr auf preußischen Eisenbahnen, in Mio. Tonnen (1860-1867) B.02 Der Steinkohlenverkehr der Oberschlesischen Eisenbahn (1850-1865) B.03 Die Streckenlänge der großen preußischen Privatbahngesellschaften (1840-1880) B.04 Der Nettofinanzierungsbeitrag der Eisenbahnen zum preußischen Staatshaushalt, in Mio. Mark (1880-1900)
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire covers topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested. The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The third wave was carried out in 2019, and in total 1003 telephone interviews were conducted via random digit dialling by BaFin in collaboration with an external survey institute. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, behaviour and attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 33 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested. The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The first wave was carried out in 2010, and in total 1005 telephone interviews were conducted via random digit dialling by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 40 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested. The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The second wave was carried out in 2016, and in total 1001 telephone interviews were conducted via random digit dialling by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. The anonymized micro data is available as a Scientific Use File.
Einstellung zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland. Beurteilung von politischer Gewalt und Terrorismus.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden in der BRD; politisches Interesse und dessen Entwicklung im Vergleich zu früher; Einverständnis mit der politischen Ordnung in der Bundesrepublik (Skalometer); wichtigste Gruppe eigener Interessensvertretung; Wichtigkeit sozialer Werte und staatliche Einflußnahme auf die Entfaltung von Lebenszielen; Grad der Beunruhigung über politische Fehlentwicklungen; Einstellung zu gesellschaftlichen Veränderungen in der Bundesrepublik und präferierte Methode für solche Veränderungen; Einschätzung der gesellschaftlichen Wandlungsfähigkeit der Bundesrepublik; Demokratieverständnis und Beurteilung der demokratischen Wirklichkeit in der BRD; Bedeutung der deutschen Demokratiegeschichte; Benennung demokratischer Vorbilder; Einschätzung des Demokratisierungsgrades in den Ländern Schweiz, USA, DDR und in der Bundesrepublik (Skalometer); Einschätzung der Einflußmöglichkeiten der Bürger auf verschiedenen politischen Ebenen; grundsätzliche Zustimmung zum politischen Handeln; vermutete persönliche Folgen einer Umwälzung der bestehenden Machtverhältnisse von links oder rechts; wichtigste Punkte eigener Gesellschaftskritik (Skala) und Einschätzung besonders bedrohlicher, gesellschaftspolitischer Probleme; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (100 Punkte Skala); Beurteilung unterschiedlicher Vorgehensweisen gegen Demonstranten; angemessenes juristisches Vorgehen gegen Terroristen; wichtigste Gründe für das Entstehen von Terrorismus in der Bundesrepublik; Anlässe für eigene Kontakte mit den Polizeibehörden oder den Gerichten; Parteipräferenz; Religiosität; eigene Überlegungen zum Kirchenaustritt; Konfession der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Interviewerbildung und Berufstätigkeit.
Den Befragten ab 36 Jahren aufwärts wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Einschätzung des Faschismus; Existenz von Ausbeutung in der BRD; vermutetes Demokratieverständnis bei den Mitgliedern der Vorkriegsgeneration; politische Partizipation; mögliche Intensität eigenen politischen Engagements; detaillierte Angaben über frühere wie auch derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen; Intensität der Mitarbeit; Grad der für möglich gehaltenen Partizipation und Rollenübernahme in etablierten Parteien sowie Bürgerinitiativen und Gruppen alternativer Lebensformen wie Arbeits- und Wohnkollektive; Grad der eigenen emotionalen Berührtheit von politischen Terroranschlägen bzw. Morden; politische Feindbilder bzw. Personengruppen, auf die man einen besonderen Haß empfindet; Charakterisierung des eigenen Sozialverhaltens und der Rücksichtnahme auf andere (Skala); Beurteilung der Presse in der Bundesrepublik; Lesegewohnheiten; bereits erlebte sowie gewünschte Teilnahme an alternativen Lebensformen und Erfahrungen; Identifikation von politischen Gruppen als Bewahrer bzw. Bedroher der Freiheit in der Bundesrepublik; Einschätzung der persönlichen Entwicklung als Ergebnis von Veranlagung oder Folge gesellschaftlicher Verhältnisse; Zweifel am Selbstmord der Terroristen im Stammheimer Gefängnis; Benennung von Unterschieden in Auffassungen von Politik, Gesellschaft und Familie zwischen dem Befragten und seinen Eltern; Charakterisierung des Sozialverhaltens beider Elternteile; Parteipräferenz der beiden Elternteile sowie des (Ehe-)Partners und der engsten Freunde des Befragten; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschwisterzahl; Unehelichkeit; Jugend bei den Eltern oder in einem Heim; Art und Finanzierung der Universitätsausbildung; Studienorte; Wohnumfeld während der Studienzeit; Schwierigkeiten in der Schule bzw. in der Berufsausbildung und im Studium; Ableistung von Wehrdienst bzw. Ersatzdienst; Dienstgrad; regionale und soziale Herkunft der Eltern; Eltern als Mitglied rassisch bzw. politisch oder religiös verfolgter Gruppen; Selbsteinschätzung sozialer Mobilität; Beurteilung der eigenen beruflichen Zukunft und Einverständnis der Eltern mit der Berufswahl.
The survey collects relevant information about respondents' financial literacy, financial inclusion and socio-demographics. Of particular interest are the financial knowledge, financial behaviour and financial attitudes as well as awareness and holding of financial products of adults in Germany. The questionnaire consists of 40 questions and covers e.g. topics such as keeping track of finances, making-ends-meet and longer-term financial planning. Furthermore, numeracy skills within a financial context and basic knowledge of financial concepts (e.g. time-value of money, compound interest or diversification) are tested. The survey is coordinated by the OECD International Network on Financial Education (INFE) and was developed to provide internationally comparable data on financial literacy and financial inclusion. The first two waves were carried out in 2010 and 2016 by the Deutsche Bundesbank in cooperation with the market research institute GfK. In total, 1000 telephone interviews were conducted via random digit dialling in each wave. The anonymized micro data for both waves are available as Scientific Use Files.
1. Einstellungen zu Ämtern und Behörden: Einschätzungen des Handlungsbedarfs von Ämtern und Behörden in ausgewählten Bereichen (Kosten einsparen, IT-Sicherheit der Verwaltung stärken, Angebote und Leistungen an die alternde Gesellschaft anpassen, Ausbau des digitalen Dienstleistungsangebotes, erfolgreiche Umsetzung von Großprojekten, Bürger einbinden und beteiligen, mehr Transparenz gegenüber Bürgern und Medien); Befürwortung des digitalen Dienstleistungsangebotes; Beurteilung der Entwicklung des Services der Ämter und Behörden; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten der Arbeit von Ämtern und Behörden (z.B. Beratung, Erreichbarkeit, Verständlichkeit von Formularen, etc.); Bekanntheit und Nutzung von digitalen Angeboten von Behörden z. B. Funktionen des elektronischen Personalausweises oder die elektronische Steuererklärung via ELSTER, grundsätzliche Einstellungen zu digitalen Dienstleistungsangeboten von Behörden (Offenheit oder Skepsis); Gründe für Skepsis (offen).
2. Einstellungen zum modernen Staat bzw. zur Verwaltung: Wichtigkeit verschiedener Ziele einer modernen Verwaltung (weniger Bürokratie, mehr Transparenz, mehr Effizienz, schnellere Bearbeitung, geringere Kosten, mehr Barrierefreiheit für Behinderte); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Erreichens dieser Ziele durch den Staat; Einstellungen zu verschiedenen Überlegungen der Bundesregierung im Rahmen der Digitalisierung von Politik und Verwaltung; Bekanntheit und Beurteilung der Ziele der Digitalen Agenda der Bundesregierung; Wichtigkeit von verschiedenen Entwicklungen und Aufgaben des Staates im Rahmen der Digitalisierung wie z. B. eine flächendeckende Grundversorgung mit schnellem Internet oder kostenloses WLAN an allen öffentlichen Plätzen; Befürwortung des Ausbaus und der Erweiterung verschiedener digitaler Beteiligungs- und Kontaktmöglichkeiten und zwischen Bürger und Verwaltung.
3. Einstellungen zu Digitalisierung und Politik: Meinung zu den Folgen der Digitalisierung für die Politik; Nutzung digitaler politischer Partizipationsmöglichkeiten; Einstellungen zu möglichen Folgen auf Politik und Demokratie; persönliches Verhalten im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit (z.B. Umgang mit persönlichen Daten, Passwörter, etc.); Vertrauen in den Staat und Behörden sowie Großunternehmen beim Umgang mit persönlichen Daten; Selbsteinschätzung des sorgsamen Umgangs mit persönlichen Daten im Internet.
Demographie: Alter; Geschlecht; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren und der schulpflichtigen Kinder); Familienstand; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Parteisympathie; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; privater Internetzugang zu Hause; Art dieses Internetzugangs; Kontakthäufigkeit mit Ämtern und Behörden pro Jahr; generelle Einschätzung zum digitalen Wandel (eher Chancen oder eher Risiken).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID, Ortsgröße (BIK, politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
Rechtskenntnisse und -interessen Jugendlicher unter Berücksichtigung bisher erfolgter Rechtserziehung. Zusatzbogen zur Urlaubsgestaltung.
Themen: Interesse für Fragen der sozialistischen Demokratie; Einstellung zu wissenschaftlichen Umfragen und zur offenen Meinungsäußerung; Einstellung zu Gesetzen der DDR über Gleichheit und Auseinandersetzung mit Gesetzesverletzung durch jeden; Notwendigkeit umfassender Rechtskenntnisse; persönliche Einhaltung des sozialistischen Rechts; Beurteilung von DDR-Gesetzen hinsichtlich Verständlichkeit, Gültigkeit, Notwendigkeit, Nützlichkeit, Einhaltbarkeit; Kenntnis der wichtigsten Gesetze in der DDR wie Verfassung, Jugendgesetz, Arbeitsgesetzbuch, Zivilgesetzbuch, Familiengesetzbuch, Strafgesetzbuch, Eingabengesetz, Wehrdienstgesetz, Landeskulturgesetz; Interesse für einzelne Gebiete des Rechts, für Gesetzblätter und Rechtsveröffentlichungen (Skala); Interesse für Rechtsbereiche (Skala); eigene Fähigkeiten zur Erklärung von Rechtsbegriffen (Skala); Bestimmung des Begriffs "Pflichten"; Bewertung des Zusammenhangs von Recht und Pflicht; Gremium für das Erlassen von Gesetzen in der DDR; persönlicher Besitz des "Jugendgesetzes", Kenntnis und Wertung seines Inhalts; Verständlichkeit des Jugendgesetzes; Kenntnis von Altersgrenzen für selbständige Handlungen Jugendlicher (Skala); Kenntnisse zum Arbeitsrecht (Skala); Häufigkeit persönlicher Konfrontation mit Straftaten; Furcht vor Straftaten; Entscheidungen über den Straftat-Charakter von geschilderten Vorfällen; Bewertung der rechtserzieherischen Wirkung der FDJ-Gruppe (Skala); Nutzung von Möglichkeiten des Mitsprache-Rechts in der Arbeitstätigkeit (Skala); Wertung des Unterrichtsfaches "Sozialistisches Recht" (Skala); Recht auf Mitbestimmung jedes Jugendlichen; Nutzung des Rechts auf Mitbestimmung; Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit bei der Durchsetzung des sozialistischen Rechts (Skala); Bereitschaft zur Mitarbeit in Kommissionen und Räten (Skala); persönliche Bedeutsamkeit von Grundrechten in der DDR (Skala); Bereitschaft zur Mitarbeit in der Nationalen Front und in einer Volksvertretung; Kenntnisse des Rechts im Alltag; eigenes unrechtliches Verhalten; Austausch westlicher Literatur im Freundeskreis; Mitglied in der FDJ; soziale Herkunft; Zusatzbogen: Urlaubsort in diesem Jahr; gewünschter Urlaubsort in den nächsten Jahren; Tätigkeiten zur Vorbereitung von Urlaubsreisen; akzeptierter Preis für DDR-Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaube in Jugendherbergen; Anzahl von Auslandsreisen; Gründe für Urlaubsreisen ins Ausland (Skala); bevorzugte Reiseziele im Ausland und dafür akzeptierter Preis (Skala); Häufigkeit der Teilnahme an Reisen des Jugendreisebüros Jugendtourist; Gründe für Erwerb einer Jugendtourist-Auslandsreise (Skala); Häufigkeit der Nutzung der Informationsquellen zum Reiseangebot (Skala).
Die Studie über den modernen Staat wurde von der Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 23.05.2022 - 08.06.2022 wurde die deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an einen modernen, digitalen und effektiv arbeitenden Staat: Demokratiezufriedenheit und staatliche Verantwortung, Behördenangelegenheiten online, Informationen zu geltenden Gesetzen und Regelungen und Wichtigkeit verschiedener internetbasierter Anwendungen, Zensus in Deutschland und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe nach dem RDD-Verfahren unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Einstellung zur Demokratie und Ansprüche an den Staat.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist weitgehend identisch mit dem Inhalt der Befragung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1487 archiviert ist.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung und angestrebte Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Partner; Arbeitsstunden pro Woche; jetzige oder letzte berufliche Position des Partners; Einkommen; Ortsansässigkeit; Wohndauer im Bundesland; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen ab 18 Jahren im Haushalt mit deutscher Staatsbürgerschaft; Anzahl der arbeitslosen Haushaltsmitglieder; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaften; Ämter; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; politische Einstellung (Rechts-Links-Kontinuum); Parteineigung; Parteiidentifikation; Telefonbesitz; Bereitschaft zur Teilnahme an einer Wiederholungsbefragung.
Nur Erwerbstätige: berufliche Position; Arbeitslosigkeit seit 1976; Dauer und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz; Arbeitsplatzwechsel innerhalb der letzten fünf Jahre; geschätzte berufliche Aussichten bzw. Veränderungen in den nächsten fünf Jahren.
Nur Schüler bzw. Studenten, die gleichzeitig erwerbstätig sind: jetzige und frühere berufliche Position; Erwerbstätigkeit vor Beginn der Schule bzw. des Studiums; Jahr, in dem man zum letzten Mal hauptberufliche erwerbstätig war; Arbeitslosigkeit seit 1976.
Nur Rentner bzw. Pensionäre, die gleichzeitig erwerbstätig sind: jetzige und frühere berufliche Position; Berufstätigkeit vor der Pensionierung; Jahr der Pensionierung; Arbeitslosigkeit seit 1976; Dauer der Arbeitslosigkeit.
Nur nichterwerbstätige Rentner bzw. Pensionäre: Berufstätigkeit vor der Pension; frühere berufliche Position; Jahr der Pensionierung; Arbeitslosigkeit seit 1976; Dauer der Arbeitslosigkeit.
Nur Arbeitslose: Dauer der Arbeitslosigkeit; frühere Arbeitslosigkeit; Zeitpunkt der Arbeitslosigkeit; letzte berufliche Position.
Nur nichterwerbstätige Hausfrauen, Schüler bzw. Studenten, Wehr-/Zivildienstleistende und sonstige Nichterwerbstätige: letzte hauptberufliche Position; Jahr, indem man zuletzt hauptberuflich erwerbstätig war; Arbeitslosigkeit seit 1976; Dauer der Arbeitslosigkeit.
Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Befragungort.
Ein häufig verwendeter statistischer Zugang zum historischen Innovationsgeschehen kann mit Hilfe der Patente geschehen. Patente stehen für Erfindungen und sind damit wichtige Output - Indikatoren für Innovationen. Wegen der engen Verkopplung der Erfindungstätigkeit mit der Innovationstätigkeit der Wirtschaft gilt die Erfindungsstatistik als eine tragende Säule der historischen empirischen Innovationsforschung (Schmookler, L. 1966: Invention and Economic Growth. Cambridge, MA). Für den Bereich der historischen Sekundärstatistiken hat Pat J. Federico eine Datensammlung erstellt, die lange historische Reihen zur Patentstatistik für 44 Staaten umfasst. Er greift dabei zumeist auf offizielle Publikationen der einzelnen Länder zurück und auf die Ausgaben der seit 1885 erschienenen Zeitschrift "La Propriete Industrielle" (seit 1962: "Industrial Property"). Chronologisch beginnen die Tabellen im Jahr 1791 mit Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten. Ab 1812 werden dann auch Gesamtzahlen aller in den deutschen Ländern erteilten Patente aufgeführt, die ab 1877 durch die Zahlen des Kaiserlichen Patentamtes abgelöst werden. Andere Länder werden mit dem Jahr hinzugefügt, ab dem Patendaten verfügbar sind (bis 1900: 28 Länder). Von 1877 bis einschließlich 1900 gibt der Autor die Gesamtwerte an, welche ab 1901 in einer zweiten Tabelle in Anmeldungen und Erteilungen inländischer und ausländischer Antragsteller untergliedert sind. Die deutschen Reihen reichen bis 1943, es folgt eine Summe der Erteilungen für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1950. Die dritte Tabelle schließt an die zweite an und umfasst Daten für den Zeitraum 1951 – 1961 (ohne die Daten der vierten Tabelle). Das vierte Tabellenset umfasst ebenfalls den Zeitraum 1951 – 1961 und ist auf 21 Länder beschränkt. Diese nochmals differenzierten Tabellen enthalten (wo vorhanden) für jedes Land Angaben zur Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach dem Herkunftsland der Patenthalter.
Themen Datentabellen in HISTAT (Thema: Innovation):
A.01 Anzahl der erteilten Patente nach Ländern (1791-1900); A.02. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente, Zahl der inländischen Antragsteller, nach Ländern (1901-1950); A.03 Anzahl der angemeldeten Patente nach Ländern (1951-1961) B. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter, für 21 Länder (1951-1961).
Die Beschäftigung mit dem historischen Entwicklungsprozess staatlicher Wissenschaftspolitik vermittelt Einsichten, unter welchen Bedingungen eine externe Lenkung praxisnaher Wissenschaften einzusetzen vermag, wo sich Einflussmöglichkeiten finden und welche Folgen sich aus solchen Eingriffen für die Wissenschafts- und Wirtschaftsentwicklung ergeben. Sie liefert neue antworten auf die Frage, warum sich das wirtschaftlich rückständige Deutschland während des 19. Jahrhunderts von seinem Vorbild England zu lösen vermochte und auf dem Gebiet der Wissenschaft wie der wissenschaftsabhängigen Industrie bis zu Ersten Weltkrieg zu einer führenden Macht aufsteigen konnte. Die Förderung der praxisnahen Wissenschaften über die Hochschulen bot sich unter den Umständen der 50er Jahre im 19. Jahrhunderts als die schnellste, effektivste und billigste Lösung an, die drückenden sozialen und politischen Probleme zu beseitigen. Die Wechselbeziehung zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Technik und Wissenschaft steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Besonders wird dabei auf die engen Bindungen verwiesen, die sich zwischen der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung als Folge der externen Wissenschaftssteuerung ergaben. Zur Analyse des Handlungsgefechtes Naturwissenschaft - Wirtschaft – Staat wurde das Großherzogtum Baden in seiner Entwicklung zwischen 1848 und 1914 als Untersuchungsobjekt gewählt. Die badischen Wissenschaftsausgaben lagen im Betrachtungszeitraum im Verhältnis zum Etat, zum Volkseinkommen und zur Bevölkerung höher als die aller anderen deutschen Bundesstaaten. Die wissenschaftspolitischen Schwerpunkte wurden auf naturwissenschaftlich-technischem Gebiet gesetzt. Andererseits bot sich das Großherzogtum Baden durch sein reichhaltiges Spektrum an wissenschaftsorientierten Industrien an. Der nordbadische Industrieraum war vor allem durch die Chemie geprägt. Die in dieser Untersuchung ausgewählten Naturwissenschaften, Chemie und Physik, sind nasch den in Baden vorhandenen wissenschaftsorientierten Industrien ausgewählt. Ihre Entwicklung wurde anhand der Universitäten Heidelberg und Freiburg sowie der TH Karlsruhe verfolgt. Der zeitliche Beginn der Untersuchung ergab sich aus dem Aufschwung, den die Naturwissenschaften im Anschluss an die 48er Revolution nahmen, und orientiert sich in seiner Untergliederung nach konjunkturellen Gesichtspunkten. Damit konnten gleichzeitig wissenschaftsimmanente Zyklen abgedeckt und das Wechselspiel im Kräftefeld Wissenschaft – Technik – Wirtschaft leichter systematisiert werden.
Datentabellen in HISTAT: Tab.01 Vergleich Gesamtfrequenz der TH Karlsruhe und der chemisch-technischen Schule (1845-1873) Tab.02 Entwicklung der Staatsausgaben für das Unterrichtswesen in Baden (1842-1873) Tab.03 Neuimmatrikulationen Chemiker und prozentualer Anteil an gesamten Neuimmatrikulationen (1840-1873) Tab.04 Anteil außerordentlichen Ausgaben für Naturwissenschaften an gesamten Ausgaben an der Uni Heidelberg (1850-1873) Tab.05 Verhältnis Chemiker und Arbeiter in der BASF (1865-1913) Tab.06 Vergleich: Beschäftigte in der chemischen Industrie und in der Industrie beschäftigte Chemiker in Deutschland (1850-1913) Tab.07 Hektarerträge für Weizen, Roggen, Gerste und Kartoffeln in Deutschland, in kg (1846-1915) Tab.08 Durchschnittsgehälter bei der BASF nach Berufsgruppen (1883-1912) Tab.09 Chemiker, Aufgliederung nach Fachbereichen (1879-1896) Tab.10 Frequenz der physikalischen Labors in Heidelberg und der Physik in Freiburg (1875-1913) Tab.11 Frequenz der TH Karlsruhe nach Fachschulen (1873-1914) Tab.12 Frequenz der chemischen Laboratorien an den Universitäten Heidelberg und Freiburg (1873-1913) Tab.13 Außerordentliche Ausgaben für Chemie und Physik an der Univ. Freiburg, Univ. Heidelberg, TH Karlsruhe (1874-1913) Tab.14 Prozentualer Anteil außerordentlicher Ausgaben für Chemie und Physik am gesamten Hochschuletat Badens (1850-1913)
Ziel der Studie ist die Erforschung der Geschichte staatlicher Unternehmen und ihre Bedeutung für den Industrialisierungsprozess Deutschlands am Beispiel der schwäbischen Hüttenindustrie. Entscheidungs- und Funktionsprozesse im organisatorischen, produktions-, absatz- und personalwirtschaftlichen sowie sozialen Bereich werden vom Autor herausgearbeitet.
Themen: Übersicht zu den Datentabellen in HISTAT:
A. Das Staatsunternehmen
A.1 Organisation und Unternehmensführung A.1.01 Prozentualer Anteil des Hüttenwerks Wasseralfingen am Gesamtumsatz der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.1.02 Prozentualer Anteil württembergischer Staatsaufträge am Umsatz der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen, 1810-1920
A.2 Produktion A.2.01 Vergleich der Kosten für 1 PS Antriebsenergie bei Wasser- bzw. Dampfkraftanlagen, 1839-1865 A.2.02 Vergleich der Tagesproduktion (Tonnen pro Tag) beim Herdfrisch-, Puddel-, Bessemer- und Thomasverfahren, 1840-1900 A.2.03 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.2.04 Prozentualer Anteil der Anlagen- an den Gesamtinvestitionen der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.2.05 Eisenerzförderung der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.06 Durchschnittspreise für Nadelholzkohlen der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark je Kubikmeter), 1803-1919 A.2.07 Roheisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.08 Vergleich des Holzkohleneinsatzes pro Zentner Roheisen des Hochofens in Wilhelmshütte und Wasseralfingen (Friedrichshochofen), 1803-1919 A.2.09 Durchschnittliche Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg (in Mark je Tonne), 1860-1900 A.2.10 Gusseisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.11 Schmiedeeisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.12 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1803-1921
A.3 Absatzwirtschaft A.3.01 Entwicklung des Roheisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921 A.3.02 Entwicklung des Guss- und Schmiedeeisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921 A.3.03 Entwicklung des Stahlwarenumsatzes (in Mark), 1803-1921 A.3.04 Durchschnittspreise für die Erzeugnisse der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.4 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik A.4.01 Herkunft der Berg- und Hüttenarbeiter in Prozent der Väterberufe, 1820-1894 A.4.02 Durchschnittliches Jahreseinkommen in Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark), 1830-1910 A.4.03 Entwicklung der württembergischen Hüttenbeamtenschaft, 1803-1921 A.4.04 Durchschnittliche Besoldung württembergischer Hüttenbeamten (in Mark), 1803-1921 A.4.05 Entwicklung der württembergischen Berg- und Hüttenarbeiterschaft, 1803-1921 A.4.06 Entwicklung der Durchschnittslöhne württembergischer Hüttenarbeiter (ohne Königsbronn, in Mark), 1803-1921 A.4.07 Prozentualer Anteil der Sozialausgaben an den Lohnkosten der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.5 Betriebliche Finanzwirtschaft A.5.01 Durchschnittliche Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke in ausgewählten Zeiträumen (in Prozent), 1803-1920 A.5.02.a Die Kostenstrukturen der württembergischen Hüttenwerke nach Hauptbuchangaben, 1803-1921 A.5.02.b Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
B. Das gesamtwirtschaftliche Unternehmen – Die Schwäbischen Hüttenwerke
B.1 Produktion B.1.01 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der SHW, 1924-1945 B.1.02 Die Eisenerzförderung in Württemberg (in Tonnen), 1921-1945 B.1.03 Die Hochofenproduktion in Wasseralfingen (in Tonnen), 1910-1926 B.1.04 Die Gusseisenproduktion der SHW (in Tonnen), 1921-1945 B.1.05 Produktion des Walzwerks und der Zieherei in Wasseralfingen (in Tonnen), 1921-1945 B.1.06 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1921-1945
B.2 Absatzwirtschaft B.2.01 Gusseisenumsatz (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) der SHW, 1925-1945 B.2.02 Maschinenbau- und Stahlumsatz der SHW (in Reichsmark), 1921-1945 B.2.03 Umsätze (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) des Hüttenwerks Friedrichstal, 1927-1945 B.2.04 Durchschnittspreise für Gusseisen, Blank- und Walzrohstahl sowie im Maschinenbau (in Reichsmark je Tonne), 1924-1945 B.2.05 Durchschnittspreise für Sensen, Hauen und Schaufeln des Hüttenwerks Friedrichstal (in Reichsmark je Stück), 1926-1945
B.3 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik B.3.01 Einsatz ausländischer Arbeitskräfte bei der SHW, 1941-1945 B.3.02 Gehalt und Gewinnbeteiligung von Führungskräften der SHW (in Reichsmark), 1923-1945 B.3.03 Arbeiter, Angestellte und Bergleute bei der SHW, 1921-1945 B.3.04 Durchschnittliche Löhne und Gehälter bei der SHW (in Reichsmark), 1925-1945
B.4 Betriebliche Finanzwirtschaft B.4.01 Abschreibungen, Investitionsvolumen und Gesellschafterdarlehen der SHW (in Reichsmark), 1921-1945 B.4.02 Durchschnittliche Eigen- und Fremdkapitalrentabilität der SHW (in Prozent), 1924-1945 B.4.03 Bilanzieller Verschuldungsgrad der SHW, 1921-1945 B.4.04 Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität der SHW, 1921-1945 B.4.05 Eigenkapitalrentabilität deutscher Aktiengesellschaften der Bergbau- und Eisenindustrie sowie die Rendite festverzinslicher Wertpapiere, 1907-1945
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut Forschungsgruppe Wahlen im März 2021 eine repräsentative Umfrage durchgeführt, die das Vertrauen der Befragten in den Staat und in die Gesellschaft untersucht. Die aktuelle Befragungswelle baut auf zwei Befragungswellen im April 2020 und im Juni/Juli 2020 auf. Schwerpunkte der aktuellen Befragung waren die Einstellungen der Befragten zum Staat und ihr Vertrauen in Institutionen und zu Akteuren, ihre Beurteilung der Corona-Maßnahmen und ihre Erwartungen in der Corona-Krise (COVID-19). Auch das Gesellschaftsbild, Einschätzungen zum Zusammenhalt während der Pandemie und Erfahrungen in der Corona-Krise wurden erfasst.