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Die Organisationsstruktur
In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften; Organisation Die multifunktionale Aufgabenstruktur, S. 121-154
Die Organisationsstruktur der Privatstiftung
In: Springer Praxis & Recht
Inbaltsverzeicbnis -- 1. Abschnitt: Vorbemerkungen und Allgemeiner Teil -- 2. Abschnitt: Die Organisation der Privatstiftung -- 1. Kapitel: Das gesetzliche Organisationsschema -- 2. Kapitel: Der Vorstand der Privatstiftung -- 3. Kapitel: Der Stiftungsprüfer -- 4. Kapitel: Der Aufsichtsrat der Privatstiftung -- 5. Kapitel: Fakultative Stiftungsorgane -- 6. Kapitel: Sonstige Personen im Organisationsgefüge der Privatstiftung -- Entscheidungsverzeichnis.
Organisationsstrukturen und Arbeitsprozesse
In: Verwaltung gestalten
In: Orientierungen für die Praxis
Organisationsstrukturen für die Gesamtunternehmung
In: Grundlagen der Organisation, S. 333-546
Organisationsstruktur und Verfahren
In: Lebensmittelstandards und Handelsrecht im Verbund internationaler Regime, S. 380-442
Dimensionen der Organisationsstruktur
In: Organisations-Management in Dienstleistung und Verwaltung, S. 35-122
Hierarchiebezogene Organisationsstruktur
In: Übungsbuch Organisations-Management in Dienstleistung und Verwaltung, S. 62-69
Dimensionen der Organisationsstruktur
In: Übungsbuch Organisations-Management in Dienstleistung und Verwaltung, S. 11-26
Organisationsstruktur der Provinzen
In: Die Provinzen im politischen System der Niederlande, S. 71-85
Organisationsstrukturen rechtsextremer Parteien
In: Die schleichende Gefahr: Rechtsextremismus heute, S. 117-129
Ausgehend von Allgegenwärtigkeit, Kumulation und Konsonanz als Merkmale formeller Organisationen geht der Autor Organisationsstrukturen rechtsextremer Parteien nach. Dies führt zu einer Artikulationsfunktion, die dafür steht, daß Mitglieder und Sympathisanten sich vertreten fühlen. Darauf aufbauend arbeitet der Verfasser Friktionen und Widersprüche innerhalb rechtsextremer Parteien heraus. Zuvor zeigt er auf, daß Rechtsextremismus erst in Kooperation mit konservativen Teilen der Machteliten zu politischem Einfluß gelangen kann. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor Elemente rechtsextremer Organisationsstrukturen. Er unterscheidet Autoritarismus und Anomie als Wesensmerkmale und leitet in diesem Zusammenhang die Paradoxie einer scheinbaren Versöhnung von Rebellion und Autorität durch plebiszitäre und wertbezogene Legitimität ab. Der Ansatzpunkt einer Kritik an rechtsextremistischen Organisationen liegt somit in deren autoritärer Organisationsstruktur, die den Interessen einer sich als sozial diskriminiert fühlenden Klientel widerspricht. Diese Bruchlinie kann jedoch nur aus einer organisierten demokratischen Position vorgetragen werden; zudem muß nach Auffassung des Verfassers diese Organisation bereit sein, "die solcherart Gerufenen aufzunehmen". (ICC)
Organisationsstrukturen und ihre Einflußfaktoren
In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF)
Organisationsstrukturen und moralische Überzeugungen
In: Organisationsgesellschaft: Facetten und Perspektiven, S. 451-492
Die Autoren wenden sich auf empirischer Grundlage der Frage zu, wie sich gesellschaftlich vorherrschende und möglicherweise wandelnde Vorstellungen über Verteilungsgerechtigkeit in Unternehmen niederschlagen. Sie skizzieren zunächst, welche Hinweise die bisherige Organisationsforschung allgemein zum Zusammenhang von Strukturen und Einstellungen bereitstellt. Anschließend stellen sie ein theoretisches Modell vor, das es erlaubt, eindeutige Hypothesen zum Zusammenhang von Organisationsstrukturen und Gerechtigkeitsvorstellungen zu formulieren. Es handelt sich dabei um eine Übertragung des "Grid-Group"-Paradigmas der Kulturanthropologin Mary Douglas auf die Ebene von Organisationen. Die Autoren zeigen vor diesem Hintergrund auf, welche Gerechtigkeitsvorstellungen unter welchen organisationalen Strukturbedingungen zu erwarten sind. Anhand der Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung in 21 Unternehmen der Metallindustrie überprüfen sie die empirische Tragfähigkeit dieser Annahmen und identifizieren dabei vier moralische Überzeugungen zur Lohngerechtigkeit, die sich in unterschiedlichen Beschäftigtengruppen wiederfinden lassen: Individualismus, Kollektivismus, Korporatismus und Fatalismus. (ICI)