International Science and International Policy: The Pugwash Conferences
In: Evaluating Transnational Programs in Government and Business, S. 186-208
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In: Evaluating Transnational Programs in Government and Business, S. 186-208
In: Phenomenology and Social Reality, S. 140-173
In: Modern Political Geography, S. 146-190
In: The Human Rights Handbook, S. 268-268
In: Political Culture and Communist Studies, S. 115-133
In: Politics and Education, S. i-i
In: Spatial Dimensions of Public Policy, S. i-i
In: Human Behavior and Public Policy, S. i-i
In: Paths to Peace, S. 130-139
In: Österreichische Zeitschrift für Öffentliches Recht und Völkerrecht; New Perspectives and Conceptions of International Law, S. 12-28
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 135-139
In: Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland? Ein Diskussionsband zum sechzigsten Geburtstag von Theo Pirker, S. 593-621
Der Autor untersucht anhand empirischer Daten die These Theo Pirkers, daß die Unterstützung der Arbeiterorganisationen durch die Arbeiterschaft in Deutschland nach 1945 schwächer geworden sei. Als Indikatoren zieht der Autor die Unterstützung der SPD durch die Arbeiterschaft bei Bundestagswahlen von 1953 bis 1983 heran sowie den Grad der gewerkschaftlichen Organisation und das individuelle Arbeiterbewußtsein. Er stellt fest, daß die Arbeiterschaft die SPD bei Bundestagswahlen weitgehend konstant unterstützt habe; der Grad der Unterstützung steige bei gleichzeitiger Gewerkschaftszugehörigkeit. Allerdings habe sich die soziale Schichtung der Gesamtgesellschaft zu Lasten der Arbeiterschaft verschoben, und der Anteil der Bevölkerung mit ausgeprägten Arbeiterbewußtsein zeige eine rückgehende Tendenz. Insgesamt habe die These vom 'Ende der Arbeiterbewegung' mehr Gründe für als gegen sich. Die Analyse schließt mit einem internationalen Vergleich des Arbeiterbewußtseins und daraus resultierenden Wahlverhalten in der Bundesrepublik, in England, Finnland, Österreich, Niederlande, Schweiz und USA. (KF)
In: Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, S. 41-60
"Für die Lösung der Grundprobleme, des Mangels institutionalisierter Forschungskoordination und der methodischen Schwäche, lassen sich in den letzten zehn Jahren einige Fortschritte nachweisen. Diese sind vor allem den intensiven Bemühungen des Standing Committee on Comparative Research des International Social Science Council zu verdanken. Theorien mittlerer Reichweite haben daraus vor allem in der Politikwissenschaft einigen Nutzen gezogen. Doch scheint die Problematik nach wie vor akut zu sein. Der Stand der Wertforschung bietet dafür ein besonders eklatantes Beispiel. Die Datenmengen sind zwar hier überschaubarer als in der allgemeinen Attitüdenforschung. International vergleichende Untersuchungen sind seltener. Doch existiert auch hier mehr Material, als gemeinhin angenommen wird. Verschärft wird die Problematik durch die methodische Unsicherheit, wie Werte zu indizieren sind, sowie durch die Vielfalt theoretischer Annahmen, die weit über Theorien mittlerer Reichweite hinausgehen. - Im folgenden sollen drei Typen an einigen prominenten Beispielen der international bzw. interkulturell vergleichenden Wertforschung kritisch überprüft werden. Im Schlußabschnitt soll schließlich die Arbeit einer Forschergruppe der European Science Foundation mit dem Beispiel einer 'Mapping Sentence' vorgestellt werden." (Autorenreferat)
In: Die Soziologie und die europäische Integration: Dokumentation eines internationalen Workshops an der Technischen Universität Berlin ; (Berlin, 11. bis 13. Januar 1979), S. 54-68
In dem Beitrag wird ein internationales Forschungsprojekt vorgestellt, um im Rahmen des Workshops zur europäischen Integration auch forschungsmethodologische Fragen der internationalen Zusammenarbeit nicht außer acht zu lassen. Einleitend werden die Entstehung der European Science Foundation (ESF) und der von ihr eingerichteten sozialwissenschaftlichen Kommission, ihre Ziele und ihre Aufgaben skizziert. Im zweiten Abschnitt wird die Entwicklung der Arbeit der Working Group on "Values and Social Problem Indicators" dargestellt. Abschließend das aus dieser Arbeit hervorgegangene gemeinsame europäisch-israelische Projekt über politische Kultur beschrieben und als gelungen bewertet. (RW)
In: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980, S. 237-245
Wenn auch die theoretische Bedeutung des Konzepts der 'unbeabsichtigten Folgen' für die Soziologie hinsichtlich seines methodologischen, handlungstheoretischen und deutenden Gehalts 'marginal' ist, so stellen unbeabsichtigte Folgen sozialen Handelns doch in der Realität politischer Planung und staatlichen Handelns ein zentrales praktisches Problem dar (Unmöglichkeit der Folgenantizipation). Der Erfolg einer 'Verwissenschaftlichung der Politik' als 'Strategie der Folgenbewältigung' ist zweifelhaft. (WZ)