Zur Haltung der südosteuropäischen Staaten im Kosovo - Konflikt
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 34, S. 11-21
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 34, S. 11-21
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 7, Heft 23, S. 121-157
ISSN: 0944-8101
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 44, Heft 9, S. 1118-1126
ISSN: 0006-4416
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In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 360, S. 23-33
ISSN: 0032-3446
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In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 24, S. 221-240
ISSN: 0342-5754
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 44, Heft 5, S. 575-584
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 49, Heft 1, S. 36-43
ISSN: 0004-8194
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 10, S. 1015-1023
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 9, S. 914-919
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 48, Heft 4, S. 335-345
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 1, S. 38-51
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 15, S. 142-161
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 6, S. 607-618
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In: Osteuropa, Band 46, Heft 5, S. 430-448
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 1, S. 43-52
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Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation hat sich die wirtschaftliche Dominanz der westlichen Industrieländer nicht verstärkt. Dagegen beanspruchen, insbesondere im ostasiatischen Raum, einige schnell wachsende Schwellenländer einen größer werdenden Anteil des Weltsozialprodukts und des Industriegüterexports für sich. Der Einfluß der westlichen Industrieländer innerhalbdes IWF und der Weltbank wirkt jedoch einem größeren Gewicht dieser Schwellenländer im Weltwirtschaftssystem entgegen. Auch die Liberalisierung de des Welthandels im Rahmen der letzten GATT-Verhandlungsrunde verlief aus Sicht der Driten Welt nicht zufriedenstellend. Während die multilaterale Handelsliberalisierung permanent gefährdet ist, wird dagegen die regionale Wirtschaftsintegration vorangetrieben, wobei Tendenzen zur Süd-Süd Kooperation und Institutionalisierung ökonomischer Einflußzonen einzelner Triadenpole erkennbar werden. Bei den Entwicklungsländern ist die halbherzige Süd-Süd-Kooperation der Vergangenheit entideologisierten, durch die wirtschaftspolitische Umorientierung pragmatisch vorangetriebenen Integrationsbestrebungen gewichen. Regionale Integrationsgebilde werden durch die Institutionalisierung interregionaler Großräume wirtschaftlicher Kooperation erweitert, die sowohl EL wie ach IL miteinbeziehen. Während sich ein Ersatz des Ost-West- durch den Nord-Süd-Antagonismus nicht erkennen läßt, istaber die Gefahr des Unterlaufens multilateraler Liberalisierungsbestrebungen durch protektionistischeTendenzen auf regionaler Ebene erkennbar.(SWP-Drt)
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