Politisches Interesse und Einstellung zu politischen Themen wie Abrüstung und EWG bei Studenten einer schwedischen Universität.
Themen: Politisches Interesse; Bewertung politischer Fragen und der bisherigen Entwicklung des Landes; Zukunftserwartungen; Möglichkeiten aktiver Friedenspolitik; Abrüstung; Beurteilung der Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkrieges und eines Atomkrieges; Einschätzung des Ost-West-Stärkeverhältnisses; Einstellung zur UNO, zur EWG, zum Establishment und zu Ländern der dritten Welt; Problematik der Entwicklungspolitik; politischer Konsens mit den Eltern; politisches Interesse der Eltern; Parteipräferenz und Wechsel der Parteisympathie in der Vergangenheit; Mitgliedschaften; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Religiosität; Militärdienst.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Haushaltsgröße; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Verstehen und Zusammenhalten im Klassenkollektiv; Eigenschaften, Schulleistungen und Einstellungen des tonangebenden Schülers; Häufigkeit des Treffens mit Klassenkameraden; Möglichkeiten zur Mitgestaltung an der Schule; Rolle der FDJ-Leitung (Skala); Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und am außerunterrichtlichen Sport; Sport treiben nach Beendigung der Schulzeit; Freizeitpartner; Freizeittreffpunkte; Haltung zu informellen Gruppen wie Heavy Metals, Punks, Teds, Peacer, New Romantics, New Waver, Grufties, Popper, Funkies, Skinheads, Psychos, Penner, Blueser, Zotten; normierte Eigenschaften und Verhaltensweisen im Freundeskreis; Sozialstatus des(r) besten Freundes(in); präferierte Freizeittätigkeiten; Freizeiteinrichtungen; bevorzugte Diskothek; Wohlfühlen im Klassenkollektiv; Verhalten im Kollektiv; Notwendigkeit der Mitgestaltung des Lebens an der Schule; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Gestaltung der eigenen Zukunft; Vertrauenspersonen; gerechte Behandlung in der Schule, Familie und Öffentlichkeit; soziale Kontrolle durch Eltern; Entscheidungsbereiche in der Familie; Erwartungen der Eltern; erreichte Schulleistungen; Mitgliedschaft und Funktionen in Organisationen; Anzahl der Geschwister; Familienstruktur; Berufstätigkeit der Eltern; Schichtarbeit der Eltern; Tätigkeitsgruppe der Eltern; Berufsabschluß der Eltern; Besitz von Konsumgütern in der Familie; Wohnbedingungen; eigenes Zimmer; Höhe des Taschengeldes; präferierte Geldausgaben; Ferienarbeit; Wunsch, bereits Lehrling zu sein; Bereitschaft zur weiteren Teilnahme an der Befragung.
Einstellung zu politischen Fragen und vermutete Haltung der Westmächte zu Berlin.
Themen: Einschätzung der politischen Entwicklung Berlins in den nächsten Jahren; vermutete Einstellungen der Regierungen in Frankreich, England und den USA zu Berlin; Einschätzung der Bindung Berlins an die Bundesrepublik; Bedeutung der Anwesenheit der Westmächte für den eigenen Verbleib in Berlin; Ortsverbundenheit; Sorgen um eine bevorstehende Wirtschaftskrise; Zufriedenheit mit der Politik des Bundeskanzlers und des Regierenden Bürgermeisters; Einstellung zu Studenten; Demokratieverständnis; politisches Interesse.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Anzahl der Kinder im Haushalt; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Verwaltungsbezirk.
Political attitudes and behaviour. Government and political systems. Conflicts, security and peace. Health condition. Socio-economic and demographic issues.
Topics: happiness; comparison of personal life in general with the time a year ago and expectations for the future; assessment of household standard of living compared with other households in the community and expected standard of living in a year; free choice and control over one´s own life; health condition: self-assessment of health condition; health impairments in the last 12 months; average duration of sleep; average duration of falling asleep; general confidence in people; attitudes towards nature and the environment; preferred distribution of public funds among health care, education, telecommunications, more trees, provision of water, roads or electricity and public services; assessment of the country´s overall situation in comparison with the pre-revolutionary period before February, 17th and expectations for the future in one year and ten years; retrospective assessment of the revolution in Libya; political interest; change of political interest in the last twelve months; political participation including the acceptance of violent political actions; importance of tribes for Libya´s political future; political movements (e. g. Muslim brotherhood) that should and should not play a role in the country´s political future; awareness of different persons, organisations and institutions; institutional confidence; preferred future structure of the country; opinion on the distribution of income from oil production within Libya; prerequisites for more hard work of the Libyan population; country that could serve as a model for Libya; countries and organisations that have the most influence or should not have any influence at all on the future of Libya (ranking order); opinion on the separation of politics and religion in a new Libyan government; ranking of the countries with the greatest contribution to the deprivation of power of the old regime, and country that was least helpful; opinion on the role of Germany during the revolution in Libya; change of personal opinion on Germany compared to the time before the Libyan Revolution; current needs for Libya and within the next twelve months and five years (strong Libyan leader, a group of strong Libyan leaders, National Transitional Council, government of religious leaders or Libyan military leaders, Western-style or Libyan-style democracy, Libyan government of experts or managers); political tasks that should have priority and should not have priority (e. g. combating crime, obtaining jobs, rebuilding of infrastructure, etc.); opinion on how to deal with supporters and actual members of the former regime; participation of citizens in the country´s development versus leaders´ choice; leeway for ordinary citizens to influence political decisions at local and national level; most appropriate sources of policy information; sympathy scale for selected countries (Germany, UK, USA, Russia, France and Iran).
Demography: sex; age; marital status; household size; education of the respondent; current employment status; current or last profession; employment sector; mother tongue; language spoken at home; other language (s); net household income; household equipment (e. g. air conditioning, bicycle, car, iron, agricultural machinery and farm animals, refrigerator, motorcycle, telephone etc.); nationality; ethnic background; religion.
Additionally coded was: questionnaire ID; interviewer´s estimated age of respondent; administrative district; urban/rural residential area; interview date (day, month, year); interview day; interview accompanied by a supervisor; number of recalls; interview retrospectively reviewed and method; interview start and end; interview length; type of residence; respondent´s behaviour during the interview; age groups; income groups; weighting factors.
Einstellungen zu den Institutionen, Organisationen und Einrichtungen in Deutschland.
Themen: 1. Allgemeiner Teil: Lebenszufriedenheit in Deutschland und am Wohnort (Skala); Geschlecht; Vertrauenswürdigkeit deutscher Einrichtungen allgemein und Institutionenvertrauen, sowie Verbesserungsbedarf dieser Institutionen: Arbeitsamt, katholische Kirche, evangelische Kirche, Deutscher Bundestag, Gemeindeverwaltung, politische Parteien, Umweltschutzorganisationen, Gewerkschaften, gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schulen, gesetzliche Krankenkassen und Bundeswehr; präferiertes Gesellschaftsmodell: persönliches Verantwortungsgefühl für die Gesellschaft, Politikinteresse; allgemeine Wertorientierungen (Skala); Risikobereitschaft bei der beruflichen Karriere, bei Geldanlagen und in der Freizeit (Skalometer); Wahrscheinlichkeit persönlicher Arbeitslosigkeit in den nächsten zwei Jahren; Häufigkeit sozialen Engagements (Skala): Nachbarschaftshilfe, ehrenamtliche Tätigkeit in Verbänden, politische Beteiligung, Engagement in der Kirche; Selbsteinschätzung der Meinungsführerschaft (Skala); Mitgliedschaft in Organisationen; Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaft in Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, Umweltschutzorganisationen, Automobilclubs und Religionsgemeinschaften; Empfang staatlicher und privater Transferleistungen; Rentenversicherungsträger in den letzten drei Jahren; bei Leistungsempfängen aus der gesetzlichen Rente: Beschäftigung des Befragten in den letzen drei Jahren beim Deutschen Bundestag, bei der Gemeindeverwaltung, Polizei, Bundeswehr, Gewerkschaft, Greenpeace, ADAC, Caritas, Diakonie, Arbeitsamt, gesetzliche Rentenversicherung, öffentliche Schule, Kindergarten, staatliche Hochschule, staatliche Berufsschule, private Krankenversicherung, gesetzliche Krankenkasse, öffentliches Krankenhaus, evangelische Kirche, katholische Kirche oder einer politischen Partei; empfundener Veränderungsbedarf bei ausgewählten Institutionen in Deutschland; Vertrauenswürdigkeit, Aufgabenerfüllung und Dringlichkeit des Reformbedarfs deutscher Organisationen und Einrichtungen allgemein.
2. Staatsaufgaben: Einschätzung der wichtigsten Aufgaben von Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.
Bundestag: Wichtigste Aufgaben des Bundestags; Bewertung der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz und Kompetenz des Bundestags; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit des Bundestags; dringendste Reformen für den Bundestag; Einstellung zur Kompetenzverteilung von Bundestag, Bundesrat, Landesparlamenten und Kommunalparlamenten.
Gemeindeverwaltung: Wichtigste Aufgaben der Gemeindeverwaltung; Kontakthäufigkeit zur Gemeindeverwaltung in den letzten drei Jahren; Bewertung der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung der Gemeindeverwaltung; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit der Gemeindeverwaltung; dringendste Reformen in der Gemeindeverwaltung; präferierter Kommunikationsweg mit der Kommunalverwaltung.
Polizei: Wichtigste Aufgaben der Polizei; Vertrauen in die Polizei; Kontakthäufigkeit zur Polizei in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der Polizei; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Polizei; Bereiche dringendster Reformen bei der Polizei.
Bundeswehr: Wichtigste Aufgaben der Bundeswehr; persönlicher Kontakt zur Bundeswehr; Beurteilung der Veränderungsfähigkeit, Bürgernähe, Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der Bundeswehr; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Bundeswehr; Bereiche dringendster Reformen bei der Bundeswehr; wichtigste Aufgaben der Wehrpflicht; Vergleich des Reformbedarfs von Bundestag, Gemeindeverwaltung, Polizei und Bundeswehr.
3. Interessenvertretungen: Kenntnis der Aufgaben von Gewerkschaften, Greenpeace und dem ADAC; gesellschaftliche Wichtigkeit von Gewerkschaften, Greenpeace und dem ADAC sowie Gründe für mangelnde Wichtigkeit.
Gewerkschaften: Wichtigste Aufgaben von Gewerkschaften; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und Zuverlässigkeit von Gewerkschaften; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Gewerkschaften; Reformvorschläge.
Greenpeace: Wichtigste Aufgaben von Greenpeace; Vertrauenswürdigkeit von Greenpeace (Skalometer); Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz und Kompetenz von Greenpeace; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit von Greenpeace; Reformvorschläge.
ADAC: Wichtigste Aufgaben des ADAC; Vertrauenswürdigkeit des ADAC; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Kompetenz, Serviceorientierung und Zuverlässigkeit des ADAC; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit des ADAC; Reformvorschläge.
4. Soziales: Selbsteinschätzung der Kenntnis der Aufgaben des Arbeitsamts, der gesetzlichen Rentenversicherung, der Diakonie und der Caritas.
Arbeitsamt: Wichtigste Aufgaben des Arbeitsamts; Kontakthäufigkeit mit dem Arbeitsamt in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung und Kompetenz des Arbeitsamts; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit des Arbeitsamts; Reformvorschläge.
Gesetzliche Rentenversicherung: Beitragszahlung des Befragten in die gesetzliche Rentenversicherung (BfA oder LVA); wichtigste Aufgaben der gesetzlichen Rentenversicherung; Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen Rentenversicherung in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Serviceorientierung, Kompetenz und Zuverlässigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der gesetzlichen Rentenversicherung; Reformvorschläge; präferierte Maßnahmen zur Sicherung der gesetzlichen Rentenversicherung: Anhebung des Renteneintrittsalters, Verringerung der Rentenhöhe, Verringerung der Rentenhöhe mit verpflichtender zusätzlicher Privatversicherung oder eine Erhöhung der Rentenbeiträge.
Caritas: Wichtigste Aufgaben der Caritas; Vertrauenswürdigkeit der Caritas; Kontakthäufigkeit mit der Caritas in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz, Serviceorientierung und Kompetenz der Caritas; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Caritas; Reformvorschläge.
Diakonie: Wichtigste Aufgaben der Diakonie; Vertrauenswürdigkeit der Diakonie; Kontakthäufigkeit mit der Diakonie in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Kirchennähe, Transparenz, Serviceorientierung und Kompetenz der Diakonie; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Diakonie; gesellschaftliche Wichtigkeit von kirchlichen Institutionen; Einschätzung des Angebots der Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland.
5. Bildung: Kontakt zu Bildungseinrichtungen: Derzeitig besuchte Bildungsinstitution der Kinder des Befragten (Schultyp, Hochschultyp).
Kindergärten: Aufgaben von Kindergärten; Beurteilung der Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung, Kinderfreundlichkeit und Transparenz von Kindergärten; Vertrauen in Kindergärten; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der Kindergärten (Skalometer); Reformvorschläge; Beurteilung des quantitativen Angebots an Kindergärten in der Umgebung des Befragten.
Öffentliche Schulen: Aufgaben der öffentlichen Schulen; Beurteilung der Reformfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kompetenz, Serviceorientierung und Transparenz von öffentlichen Schulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der öffentlichen Schulen (Skalometer); Reformvorschläge.
Staatliche Hochschulen: Aufgaben der staatlichen Hochschulen; Vertrauen in staatliche Hochschulen; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung der staatlichen Hochschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit staatlicher Hochschulen (Skalometer); Reformvorschläge; Einstellung zu Studiengebühren.
Staatliche Berufsschulen: Aufgaben der staatlichen Berufsschulen; Vertrauen in staatliche Berufsschulen; Beurteilung von Reformfähigkeit, Transparenz, Kompetenz und Serviceorientierung von staatlichen Berufsschulen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit staatlicher Berufsschulen (Skalometer); Reformvorschläge.
Bildungsinstitution mit dringendstem Reformbedarf (Kindergärten, öffentliche Schulen, staatliche Hochschulen, staatliche Berufsschulen); Einstellung zu einer Steuererhöhung zugunsten der Bildung.
6. Gesundheitsversorgung: Selbsteinschätzung des Kenntnisstands der Aufgaben von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie der öffentlichen Krankenhäuser.
Gesetzliche Krankenkassen: Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen; Kontakthäufigkeit zur gesetzlichen Krankenkasse in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung, Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der gesetzlichen Krankenkassen; Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der gesetzlichen Krankenkassen (Skalometer); Reformvorschläge.
Private Krankenversicherungen: Aufgaben der privaten Krankenversicherung; Vertrauen in die private Krankenversicherung; Kontakthäufigkeit zur privaten Krankenversicherung in den letzen drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung, Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der privaten Krankenversicherungen; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der privaten Krankenversicherungen (Skalometer); Reformvorschläge.
Präferierter Kontaktkanal zur gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung (Geschäftsstelle, per Post, Telefon, E-Mail); präferiertes Beitragssystem für private und gesetzliche Krankenversicherung; Vergleich des Preis-Leistungs-Verhältnisses von gesetzlicher und privater Krankenkasse.
Öffentliche Krankenhäuser: Aufgaben öffentlicher Krankenhäuser; Vertrauen in öffentliche Krankenhäuser; Kontakthäufigkeit zu öffentlichen Krankenhäusern in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Serviceorientierung, Transparenz, Kompetenz und Zuverlässigkeit der öffentlichen Krankenhäuser; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der öffentlichen Krankenhäuser (Skalometer); Reformvorschläge; Einschätzung der Versorgung der Region des Befragten mit öffentlichen Krankenhäusern.
7. Religion: Selbsteinschätzung der Kenntnisse über die katholische und evangelische Kirche.
Evangelische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der evangelischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur evangelischen Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz und des sozialen Engagements der evangelischen Kirche; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der evangelischen Kirche; Reformvorschläge.
Katholische Kirche: Aufgaben und wichtigste soziale Tätigkeit der katholischen Kirche; Kontakthäufigkeit und Kontaktform zur katholischen Kirche in den letzten drei Jahren; Beurteilung der Reformfähigkeit, Transparenz und des sozialen Engagements der katholischen Kirche; Einschätzung der Wirtschaftlichkeit, der Aufgabenerfüllung und Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche; Reformvorschläge.
Einstellung zur Annäherung der christlichen Kirchen; Selbsteinschätzung der Religiosität; Kirchenmitgliedschaft des Befragten; persönliche Wichtigkeit des Gottesdienstes.
Demographie: Haushaltsnettoeinkommen; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Kfz-Kennzeichen des Wohnorts; Staatsbürgerschaft; Geburtsort und Zuzugsjahr nach Deutschland (nur an nicht deutsche Staatsbürger); Berufstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Bildungsabschluss; Internetnutzung; geplante Internetnutzung; Ort der Internetnutzung; Zugangstechnologie für den Internetzugang zu Hause; Internet-Nutzungshäufigkeit; Familienstand; eigene Kinder; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; persönliches Interesse an Selbstständigkeit; Status der Krankenversicherung.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Soziokultureller Wertewandel. Konsumverhalten und Medienrezeptionsverhalten. Kommunikative Wirkungsforschung. Lebensstil.
Themen: Der Datensatz enthält 51 Befragungswellen.
Juni 1975: Unbewohnbarkeit der Erde durch menschliche Eingriffe; politische Ziele; Zufriedenheit mit Schul- und Berufsausbildung; Rauchen; Autoverkehrseinschränkung; Atomkraft; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung.
August 1975: Neue Partnerschaft in der Ehe; dringendster persönlicher Wunsch; Demokratieeinschränkung; politische Reformen versus Bewahrung; Bedarf und Umweltrisiko bei der Kernkraft; Unterhaltung im Fernsehen; Bildungspolitik; Mediennutzung Fernsehen.
November 1975: Politische Zuversicht; Aufgabenverteilung im Haushalt; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Mediennutzung; Zeitung und Fernsehen.
Februar 1976: Ökonomische Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Lebensziele; persönliche und gesamtgesellschaftliche Werte; politische Einstellung; Parteipräferenz; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Zweck eines Studiums; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk.
Mai 1976: Politische Erwartungen im Hinblick auf die Bundestagswahl; Einstellung zum Leistungsprinzip; Wissen über die Inflationsrate; Urlaubsreisen; ökonomische Zuversicht.
August 1976: Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; dringendster persönlicher Wunsch; Politikinteresse; Beurteilung der Bundesregierung; Kunstinteresse; Freizeitverhalten; Einstellung zum Rauchen; Einstellung zur Wahlwerbung und Parteipräferenz; ökonomische Zuversicht.
November 1976: Interesse an Mode und Kleidung; wichtigste Aufgabe des Künstlers; politische Reformen versus Bewahrung; Einstellung zur Wirtschaft; Mediennutzung Zeitschriften; Nutzung kultureller Einrichtungen; Autobesitz und Autonutzung; Einstellung zum Freiheitsbegriff; Kunst und Politik.
Februar 1977: Persönliche ökonomische Lage und Einkommensentwicklung; politisches Wissen über die Weimarer Republik; Kunstinteresse und Bildwirkung (Vorlagentest); Einschätzung des Bedarfs an Kernkraft.
Juni 1977: Einstellung zum ARD-Fernsehen; Mediennutzung Zeitung; Wirkungstest zweier Werbetexte; Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Werbung (Skala).
September 1977: Telefonbesitz; Telefonnutzung; Einstellung zum Telefon; Getränkekonsum; Einstellung zu Museen; Museumsbesuch; Genußmittelkonsum; Bier; persönliche Selbsteinschätzung.
Dezember 1977: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; Autobesitz; umweltfreundlicher PKW; Einstellung zum Drogenkonsum und zum alkoholfreien Bier.
Februar 1978: Politische und ökonomische Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Einstellung zu Urlaubsreisen; Konsumverhalten verschiedener Getränke; Rolle der Frau; Leseverhalten (Vorlagetext).
Juni 1978: Vergleich zweier Stereokompaktanlagen nach Bildvorlagen; Kauf und Nutzung von Stereoanlagen; Vergleich der vier Urlaubsgebiete Elsaß, Allgäu, Schweiz und Schwarzwald; Fußballweltmeisterschaft.
November 1978: Persönliche Zuversicht für 1978; dringendster persönlicher Wunsch; Mediennutzung Zeitung, Zeitschrift, TV und Rundfunk; Überzeugungstest von drei Anzeigen; Autobesitz; Autonutzung; Straßenverkehrseinschränkung; Kinder im Straßenverkehr; Entwicklungshilfe; Zukunftsbild gleichberechtigte Rollenverteilung im Haushalt; Demokratieeinschätzung.
Februar 1979: Politikinteresse; Aufgabenverteilung im Haushalt; Einstellung zur Wirtschaft und zum Freiheitsbegriff; politische Reformen versus Bewahrung; Partnerschaft in der Ehe; Telefonbesitz; Telefonnutzung; Einstellung zum Telefon; persönliche ökonomische Lage; Interesse an Museen und Kunstausstellungen.
September 1979: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Kunstinteresse; Kunst und Politik; wichtigste Aufgabe des Künstlers; Einstellung zum Leistungsprinzip; geschichtliches Wissen und politische Einstellung zu Preußen; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Mediennutzung Zeitschriften; Nutzung kultureller Einrichtungen; persönlicher Kleidungsstil; Genußmittelkonsum und Getränkekonsum; Besitz technischer Güter.
Dezember 1979: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk; Einstellung zur Werbung (Skala); Zweck eines Studiums; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Rauchen; Parteipräferenz; Autobesitz und Autonutzung; Freizeitverhalten speziell im Urlaub.
Februar 1980: Politische und ökonomische Zuversicht; Bedarf und Umweltrisiko von Kernkraft; Wissen über Kunstwerke und Künstler; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft Ost-West; Einstellung zum Rauchen; Einstellung zur Entwicklungshilfe; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; preußische Geschichte.
Juni 1980: Fleischkonsum; Verbrauch kosmetischer Artikel; Einstellung zu Sanierungsvorhaben.
September 1980: Staatsbegriff; Mediennutzung; Freizeitverhalten; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Wirkungstest verschiedener Texte des 19. Jahrhunderts; Postmaterialismus; Demokratieeinschränkung; Wissen über Kunstwerke und Künstler; Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Kinder im Straßenverkehr; politische Einstellungen; Spenden.
Dezember 1980: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Vorstellung von Urlaubsreisen und Urlaubsländern; Menschenbild; Einstellung zu Entwicklungshilfe und Behinderten; Wirkungstest zweier Texte des 19. Jahrhunderts; Reisen nach West-Berlin.
Februar 1981: Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel; Autobesitz; Autonutzung; Einstellung zum öffentlichen Nahverkehr, zum Umweltschutz und Wohnen; Parteipräferenz.
Mai 1981: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Kunstinteresse; Kunst und Politik; Rolle des Künstlers; Einstellung zum Leistungsprinzip; Wirkungstest von Märchen des 19. Jahrhunderts; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Mediennutzung Zeitschriften; Besitz technischer Geräte und moderner Bilder; Autoverkehrseinschränkung; Einstellung zur Werbung (Skala); Genußmittelkonsum; Politikinteresse.
November 1981: Zweck eines Studiums; Einstellung zum Rauchen; Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; Freizeitverhalten; Einstellung zur Wirtschaft und zum Freiheitsbegriff; politische Reformen versus Bewahrung; neue Partnerschaft in der Ehe; Einstellung zur Entwicklungshilfe und zu politischen Werten; Genußmittelkonsum; Mediennutzung Fernsehen, Rundfunk und Anzeigenblätter; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft.
Februar 1982: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Kinder im Straßenverkehr; Staatsbegriff; Mediennutzung und Freizeitverhalten; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Markenartikelkonsum; Menschenbild; Einstellung zu Behinderten und zum Werbefernsehen; Einstellung zur Rüstung und Bundeswehr.
April 1982: Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Aufgabenverteilung im Haushalt; politische und ökonomische Zuversicht; Postmaterialismus; Spenden; politische Wertorientierung; Mediennutzung Rundfunk und Werbefunk; Nutzung kultureller Einrichtungen; Demokratieeinschränkung.
September 1982: Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Mediennutzung Zeitung, Zeitschrift und Bücher; Umweltschutz als persönliche Aufgabe oder Staatsaufgabe; Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Einstellung zu Jugendlichen, Büchern, Zeitschriften und Kriminalität; Wirkungstest zweier Texte zum Thema Aufrüstung und Arbeitslosigkeit.
Dezember 1982: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Wirkungsexperiment Kunst und Propaganda des Dritten Reichs; Einstellung zur Rüstung; Kriegsgefahr; Nationalbewußtsein; politische Werte; Einstellung zur Abrüstung; Rolle des Künstlers; Kunst und Politik; Freizeitverhalten; Einstellung zum Leistungsprinzip; Autobesitz; Akzeptanz eines Elektroautos.
Februar 1983: Politische und ökonomische Zuversicht; Zufriedenheit mit der persönlichen Lage; Rauchen; Freizeitverhalten; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; Einstellung zu Ausländern; Kenntnis fremder Länder; Fremdsprachenkenntnisse; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Gewerkschaften und Arbeitslosigkeit; Chancengleichheit bei der Berufsausbildung; Einstellung zu Gewerkschaften, Berlin/Alliierten, Bücher lesen; politische Reformen versus Bewahrung; neue Partnerschaft in der Ehe; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt.
Juni 1983: Erleben der nichtmenschlichen Umwelt; Umweltbewußtsein; Wichtigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten.
Januar 1984: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Wirkungstest verschiedener Texte und Bilder (Werbung, Waldsterben, Bücher); Mediennutzung Video, Film und Fernsehen; Einstellung zum Kabelfernsehen; politische Wertorientierung; Menschenbild; Konsum von Getränken und Markenartikeln; Parteipräferenz.
Juni 1984: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Kunstinteresse; Einstellung zum Leistungsprinzip; Arbeitslosigkeitsbekämpfung; Postmaterialismus; Mediennutzung Zeitung, Zeitschriften, Rundfunk und Werbefunk; Einstellung zur Werbung (Skala); Autobesitz und Autonutzung; Autoverkehrseinschränkung; Demokratieeinschränkung; Kenntnis und Bewertung von Greenpeace; Freizeitverhalten; Wohnsituation; ökologisches Bauen; Spenden; Genußmittelverbrauch; Zweck eines Studiums; politische Wertorientierung; Umweltschutz.
November 1984: Allgemeine Zuversicht; dringendster persönlicher Wunsch; persönliche ökonomische Lage; Besitz technischer Geräte; politische Wertorientierung; Mediennutzung Zeitung; Konsumartikelverbrauch; politisches Verhalten der Grünen im Bundestag.
Juni 1985: Sonderbefragung zum Thema Fotografie.
Januar 1986: Allgemeine Zuversicht; persönliche ökonomische Lage; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Bedarf und Umweltrisiko von Kernkraft; Einstellung zum Leistungsprinzip; Postmaterialismus; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Besitz technischer Geräte; Mediennutzung Video; Zweck eines Studiums; Autoverkehrseinschränkung; Freizeitverhalten; politische Wertorientierung; Umweltschutz; Solarenergie; Parteipräferenz; Getränkekonsum und Verbrauch von Markenartikeln.
Mai 1986: Menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Mediennutzung Fernsehen, Rundfunk und Verkabelung; politische Wertorientierung; Solarenergie; Tschernobyl.
Juni 1987: Politische und ökonomische Zuversicht; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; Autoverkehrseinschränkung; Autobesitz und Autonutzung; Verkabelung und Einstellung zum Kabelfernsehen; Mediennutzung Fernsehen und Film; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Menschenbild; politische Wertorientierung; Einstellung zu Banken; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; Besitz technischer Geräte; Einstellung, Nutzung und Wissen über Geld und Banken; Einstellung zur Werbung (Skala); Postmaterialismus; umweltfreundliche Verhaltensweisen.
Juni 1988: Kunst; Wissenschaft; Politik; Vorlagentest mit ´SPIEGEL´-Ausgaben zum Autoverkehr und Antisemitismus; Autoverkehrseinschränkung; wichtigste Aufgabe des Künstlers; politische Wertorientierung; Menschenbild; Aids; Banken; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Auto versus öffentlichen Personennahverkehr; Parteipräferenz; Demokratieeinschränkung.
Mai 1989: Politische und ökonomische Zuversicht; Wirkungstest zweier Artikel über Verkehrsentwicklung und berufstätige Mütter; politische Wertorientierung; Einstellung zur Mutterrolle und zum Autoverkehr; Wahrscheinlichkeit eines Dritten Weltkrieges; Verständigungsbereitschaft zwischen Ost und West; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Zukunftsbild gleichberechtigter Rollenverteilung im Haushalt; Einstellung zum Leistungsprinzip; Koalitionsfrage im Bundestag.
Januar 1990: Formen der staatlichen Wiedervereinigung; Mediennutzung Fernsehen und Fernsehquizshows; Menschenbild; politische Wertorientierung; Einstellung zur Wiedervereinigung; Rolle von Wissenschaft und Forschung; Priorität der Staatsausgaben; Mediennutzung Fernsehen und Rundfunk; Wirkungstest dreier Textvorlagen.
Februar 1990: Wirkungstest verschiedener Anzeigen und Texte; Wiedervereinigung; Einstellung zu Banken und zur Verkehrspolitik in der DDR; politisches Verhältnis BRD-DDR.
März 1990: Wirkungstest verschiedener Anzeigen und Texte; Wiedervereinigung; Postmaterialismus; politische und ökonomische Zuversicht; Einstellung zur Verkehrspolitik in der DDR und zur Wiedervereinigung; Parteipräferenz.
Oktober 1990: Politische, ökonomische und persönliche Zuversicht; Unterschiede in den alten und neuen Bundesländern; politische Wertorientierung; Einstellung zur Verkehrspolitik, zur Wiedervereinigung und zur Entwicklungshilfe; Zukunftsbild einer gleichberechtigten Rollenverteilung im Haushalt; Bedarf und Umweltrisiko der Kernkraft; menschliche Eingriffe machen die Erde unbewohnbar; Postmaterialismus; Arbeitslosigkeit.
März 1991: Einstellung zum Golfkrieg; Freizeitverhalten; Nutzung kultureller Einrichtungen; Einstellung zur Problematik im Nahen Osten; politische Wertorientierung; Menschenbild; Einstellung zu Museen und Ausstellungen; Mediennutzung Fernsehen; persönliche ökonomische Lage.
Juli 1991: Friedenspolitik; Konversion; Einstellung zur Bundeswehr; Rolle von Wissenschaft und Forschung in der BRD; politische Wertorientierung; Einstellung zur Abrüstung und zur Verteidigungspolitik; Menschenbild; Frage der Altersversorgung; Arbeitslosigkeit; Test zur Raumwahrnehmung.
April 1992: Zufriedenheit mit der Gesundheit, der ökonomischen Lage und dem Zustand der Umwelt; Einstellung zum ´Grünen Punkt´, zur Verpackungsproblematik, zum Golfkrieg, zur Verkehrspolitik und zur Freizeit; politische Wertorientierung; Verhältnis junger und alter Menschen; Einstellung zur Werbung (Skala); Stilpräferenz bei Armbanduhren; Lebensstil; allgemeine Wertvorstellungen; Interesse und Nutzung des Völkerkundemuseums; Friedensforschung und Verteidigungsausgaben.
November 1992: Politische und ökonomische Zuversicht; Vor- und Nachteile der Wiedervereinigung; Postmaterialismus; Mediennutzung Fernsehen; Autonutzung und Vorstellungen über das Auto der Zukunft; Wissen und Einstellung zum ´Grünen Punkt´; Nutzung des Recyclingsystems; Einstellung zu Arbeit und Freizeit, zu Ausländern und zu Talkshows; Menschenbild; Familienleben; umweltfreundliche Verhaltensweisen; Stilpräferenz bei Stühlen.
Mai 1993: Mediennutzung Fernsehen; Freizeitverhalten und Nutzung kultureller Einrichtungen; Dresden und Musikfestspiele; Musikgeschmack; Einstellung zu Möbeln und Einrichtung; ´Grüner Punkt´.
Dezember 1993: Politische, ökonomische und persönliche Zuversicht; ökologisches Sparen; Einstellung zu Gehörlosen; Fleischkonsum und Ernährungsgewohnheiten; nichteheliche Lebensgemeinschaften.
Juli 1994: Lebensstil; Bildwirkung (Test von verschiedenen Fotografien); politische Wertorientierung; Einstellung zum technischen Fortschritt; Computernutzung; Kenntnisse über Cyberspace und Virtuelle Realität; Kenntnis, Interesse und Vorurteile über Bulgarien.
März 1995: Theaterbesuch; Interesse an Freien Theatern; Einstellung zu Hanf als Nutzpflanze; Parteipräferenz; Mediennutzung Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften; allgemeine Lebenszufriedenheit.