Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Verstehen und Zusammenhalten im Klassenkollektiv; Eigenschaften, Schulleistungen und Einstellungen des tonangebenden Schülers; Häufigkeit des Treffens mit Klassenkameraden; Möglichkeiten zur Mitgestaltung an der Schule; Rolle der FDJ-Leitung (Skala); Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und am außerunterrichtlichen Sport; Sport treiben nach Beendigung der Schulzeit; Freizeitpartner; Freizeittreffpunkte; Haltung zu informellen Gruppen wie Heavy Metals, Punks, Teds, Peacer, New Romantics, New Waver, Grufties, Popper, Funkies, Skinheads, Psychos, Penner, Blueser, Zotten; normierte Eigenschaften und Verhaltensweisen im Freundeskreis; Sozialstatus des(r) besten Freundes(in); präferierte Freizeittätigkeiten; Freizeiteinrichtungen; bevorzugte Diskothek; Wohlfühlen im Klassenkollektiv; Verhalten im Kollektiv; Notwendigkeit der Mitgestaltung des Lebens an der Schule; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Gestaltung der eigenen Zukunft; Vertrauenspersonen; gerechte Behandlung in der Schule, Familie und Öffentlichkeit; soziale Kontrolle durch Eltern; Entscheidungsbereiche in der Familie; Erwartungen der Eltern; erreichte Schulleistungen; Mitgliedschaft und Funktionen in Organisationen; Anzahl der Geschwister; Familienstruktur; Berufstätigkeit der Eltern; Schichtarbeit der Eltern; Tätigkeitsgruppe der Eltern; Berufsabschluß der Eltern; Besitz von Konsumgütern in der Familie; Wohnbedingungen; eigenes Zimmer; Höhe des Taschengeldes; präferierte Geldausgaben; Ferienarbeit; Wunsch, bereits Lehrling zu sein; Bereitschaft zur weiteren Teilnahme an der Befragung.","about":["Vorschulerziehung und Bildung in der Pflichtschulzeit","Freizeit, Tourismus und Sport","Familie und Ehe","Jugend","Compulsory and pre-school education","Leisure, tourism and sport","Family life and marriage","Youth","Deutsche Demokratische Republik (1949-1990)","German Democratic Republic (1949-1990)"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Abteilung Bildungssoziologie an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften, Berlin"},{"@type":"Organization","name":"Abteilung Bildungssoziologie an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften, Berlin"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.6470","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.6470","url":"https://doi.org/10.4232/1.6470","datePublished":"1990"}]}
ForschungsdatenGESIS1990
Lebensbedingungen und Lebensweise von Schülern 1989
Wertvorstellungen, Freizeitverhalten, Schulleistungen, Gemeinschaftsbeziehungen in der Schulklasse und familiale Verhältnisse.
Themen: Verstehen und Zusammenhalten im Klassenkollektiv; Eigenschaften, Schulleistungen und Einstellungen des tonangebenden Schülers; Häufigkeit des Treffens mit Klassenkameraden; Möglichkeiten zur Mitgestaltung an der Schule; Rolle der FDJ-Leitung (Skala); Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und am außerunterrichtlichen Sport; Sport treiben nach Beendigung der Schulzeit; Freizeitpartner; Freizeittreffpunkte; Haltung zu informellen Gruppen wie Heavy Metals, Punks, Teds, Peacer, New Romantics, New Waver, Grufties, Popper, Funkies, Skinheads, Psychos, Penner, Blueser, Zotten; normierte Eigenschaften und Verhaltensweisen im Freundeskreis; Sozialstatus des(r) besten Freundes(in); präferierte Freizeittätigkeiten; Freizeiteinrichtungen; bevorzugte Diskothek; Wohlfühlen im Klassenkollektiv; Verhalten im Kollektiv; Notwendigkeit der Mitgestaltung des Lebens an der Schule; Charaktereigenschaften von Jugendlichen; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Gestaltung der eigenen Zukunft; Vertrauenspersonen; gerechte Behandlung in der Schule, Familie und Öffentlichkeit; soziale Kontrolle durch Eltern; Entscheidungsbereiche in der Familie; Erwartungen der Eltern; erreichte Schulleistungen; Mitgliedschaft und Funktionen in Organisationen; Anzahl der Geschwister; Familienstruktur; Berufstätigkeit der Eltern; Schichtarbeit der Eltern; Tätigkeitsgruppe der Eltern; Berufsabschluß der Eltern; Besitz von Konsumgütern in der Familie; Wohnbedingungen; eigenes Zimmer; Höhe des Taschengeldes; präferierte Geldausgaben; Ferienarbeit; Wunsch, bereits Lehrling zu sein; Bereitschaft zur weiteren Teilnahme an der Befragung.