Zur Geschichte der Philosophie
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 75-75
ISSN: 2154-1620
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In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 75-75
ISSN: 2154-1620
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7-53
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7
ISSN: 0039-3797
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 19, Heft 3, S. 372-385
ISSN: 0340-0425
Aus der Sicht einer "alten Insiderin der DDR-Philosophie" und zugleich auch Outsiderin (C. Warnke erhielt 1958 eine Parteistrafe und wurde 1981 aus der SED ausgeschlossen) ergänzt die Autorin Norbert Kapferers Untersuchung durch einige Überlegungen zum Auflösungsprozeß des Feindbildes in der DDR-Philosophie. Im wesentlichen erodierte folgender Widerspruch die Glaubwürdigkeit der DDR-Ideologen: "Da die Proklamation der friedlichen Koexistenz, der internationalen Zusammenarbeit und des friedlichen Wettbewerbs von Staaten mit unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen in der Praxis die Verträglichkeit der gegensetzlichen ökonomischen und sozialen Systeme unterstellte, hätte man auch theoretisch zu einer gewissen Relativierung und Abschwächung des herkömmlichen Feindbildes kommen müssen. Aber in bezug auf die Ideologien dieser Systeme beharrten seine Funktionäre eisern auf dem Prinzip der gegenseitigen Unverträglichkeit." (pmb)
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 2, Heft 3, S. 116-121
ISSN: 2154-1620
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 15, Heft 1, S. 81-90
ISSN: 0340-0425
Die Anmerkungen zur politischen Philosophie sind in acht Punkte gegliedert: (1) Zunächst wird gezeigt: Subjektivität, die mehr ist als Einbildung, die tatsächlich eine politische Potenz individueller Selbstbestimmung bezeichnet, ist bislang an Vorrechte gebunden und damit eine schillernde Kategorie idealer Autonomie und realem politischen Konformismus. (2) Die Subjektivitätsbegriffe in der bürgerlichen wie in der Kritischen und Marxschen Theorie werden dargestellt und die Unterschiede verdeutlicht. (3) Es wird die These aufgestellt und erläutert, daß in dem Maße, wie die Perspektive der revolutionären Transformation unwahrscheinlich wurde, die "Randgruppe" in der Theorie die Nachfolge des Proletariats einnimmt, mit der entscheidenden Differenz allerdings, daß an die Stelle der subjektiven Tat das subjektive Leiden tritt. (4) Vertrieben aus der Welt der Arbeit, vertrieben aus politischen und gesellschaftlichen Prozessen, scheint das Subjekt in der bunten Welt der Freizeit und des Konsums Zuflucht gefunden zu haben. (5) Es wird gefragt, wie sich dieser sonderbare Kontrast der Aktivität des Subjekts in der Freizeit und seine Passivität in gesellschaftlichen und ökonomischen Prozessen verträgt. (6) Es wird auf die Fragen eingegangen: Was tun die kritischen Intellektuellen in dieser Situation? Wie reagieren sie auf die veränderte gesellschaftliche Lage der Subjektivität? Baudrillard schlägt vor, die Selbstpreisgabe als Befreiung auszugeben. (7) Wie Thomas Mann dieses Thema in der Novelle "Mario und der Zauberer" literarisch behandelt hat wird knapp skizziert. (8) Abschließend wird die gegenwärtige "Kampfposition" der kritischen Gesellschaftstheorie bestimmt. (KW)
In: Osteuropa, Band 43, Heft 11, S. 1030-1038
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 2, S. 78-85
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 1, Heft 1, S. 7-17
ISSN: 2154-1620
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 38, Heft 1, S. 113-116
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 37, Heft 4, S. 353-362
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 37, Heft 1, S. 53-55
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 36, Heft 3, S. 229-232
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 35, Heft 4, S. 345-348
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 35, Heft 3, S. 267-270