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Die Nation als politischer Faktor
In: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge, S. 80-97
Dossier: der Islam als politischer Faktor
In: Welt-Report: Berichte aus den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung, S. 1-38
World Affairs Online
Die Jugoslawische Volksarmee als ein politischer Faktor
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 39, Heft 2, S. 98-109
ISSN: 0722-480X
In der Studie werden die politischen Aktivitäten der Jugoslawischen Volksarmee (JVA) dargestellt. Die JVA ist ein Teil der Streitkräfte und hat die Aufgabe, nicht nur das jugoslawische Territorium und Bürger, sondern auch die gesellschaftliche Ordnung der SFRJ zu verteidigen. Nach Titos Tod tritt die JVA offen mit eigenem politischen Gewicht in Erscheinung. Im Parteiapparat hat die JVA den Status einer autonomen Organisation. Die politischen Stellungnahmen von Armeeführern zeigen deutlich, daß die Militärs sowohl auf der staatlichen, als auch auf der Ebene der Partei einflußreich sind. Auf staatlicher Ebene verhindern sie die Proklamierung der slowenischen Verfassung. Im politischen Bereich tritt die JVA für Pluralismus ohne politische Parteien ein und geriet dadurch in Widerspruch zu Slowenen, Kroaten, Mazedoniern, Albanern und Ungarn, die ein Mehrparteiensystem fordern. Proserbische Haltung der JVA ist darauf zurückzuführen, daß zahlreiche JVA-Generäle serbischer Nationalität sind. Und für serbische Spitzenpolitiker und serbische Militärs gibt es keine Alternative zum Sozialismus in Jugoslawien. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
Die Karibik - ein neuer politischer Faktor
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 2, S. 226-238
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
Das Erdöl als wirtschaftlicher und politischer Faktor
In: Geographische Zeitfragen 15
Politische Faktoren organisatorischen Wachstums
In: Das Wachstum von Verwaltungsorganisationen, S. 261-296
Frankreichs Jugend als politischer Faktor
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 44, Heft 3, S. 198-201
ISSN: 0012-5172
Einleitung: Die Macht der Judikative als politischer Faktor
In: Die Macht der Judikative, S. 13-23
Denn sie wissen nicht, was sie tun: Genießen als ein politischer Faktor
In: Passagen Philosophie
Technische und politische Faktoren des nuklearen Wettrüstens
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 17, S. 521-532
World Affairs Online
Die Organisation der Afrikanischen Einheit - Politische Fiktion oder politischer Faktor?
In: Die Neue Gesellschaft, Band 28, Heft 7, S. 637-641
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
Religion und Kult als politische Faktoren im Peloponnesischen Krieg
In diesem Beitrag wird die Rolle von religiösen Phänomenen des klassischen Griechenlands auf die im Geschichtswerk des Thukydides geschilderten Ereignisse, welche Vorgeschichte und Verlauf des Peloponnesischen Krieges beschreiben, untersucht. Zunächst wird hierzu auf den Forschungsstand und die historiographische Methode des Thukydides, sofern sie für die Themenstellung relevant erscheint, dargelegt. Im Anschluss daran wird anhand zahlreicher Fallbeispiele aus dem Primärwerk, welche skizziert und interpretiert, sowie phänomenologisch gemäß den jeweils politisch zum Tragen kommenden kultisch-religiösen Aspekten typologisiert werden, die komplexe Wechselwirkung zwischen der politischen und religiösen Sphäre beleuchtet. Es zeigt sich hierbei, dass Religion und Kult teils mit bemerkenswertem Pragmatismus als politische "Stilmittel" eingesetzt werden, teils aber auch dann politisch wirkmächtige Faktoren darstellen, wenn man den traditionell-religiösen Vorstellungen und Praktiken Folge leistet. Ferner reicht die Bandbreite von Begebenheiten, bei welchen religiöse Phänomene politisch wirksam werden, von räumlich wie personell sehr begrenzten Fällen bis hin zu zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen größter Tragweite. Zudem lassen sich in Hinblick auf den Umgang mit Religion und Kult bei den hauptsächlichen Konfliktparteien des Peloponnesischen Krieges merkliche Unterschiede konstatieren. Die antike griechische Religion tritt also auch im thukydideischen Geschichtswerk als geradezu omnipräsentes Politikum zutage. ; This paper examines the impact of Classical Greek religious phenomena on the events described in the historical account of Thucydides, which describes the prehistory and course of the Peloponnesian War. First, the current state of research and the historiographical method of Thucydides, as far as it is deemed relevant to the topic chosen, will be outlined. Subsequently, the complex interaction between the political and religious spheres will be examined on the basis of numerous case studies from the primary work, which will be sketched and interpreted, as well as typologized phenomenologically, according to the respective politically relevant cultic-religious aspects. In this context, it becomes apparent that religion and cult are partly used with remarkable pragmatism as political tools, but partly also represent politically powerful mechanisms when adhering to traditional religious ideas and practices. Furthermore, the range of incidents in which religious phenomena become politically relevant extends from spatially and personally very limited cases to interstate disputes of the greatest magnitude. Moreover, there are noticeable differences in the way the main belligerent parties of the Peloponnesian War deal with religion and cult. The Greek religion thus emerges as an almost omnipresent political factor in the historical work of Thucydides.
BASE
Soziale Bewegungen bleiben ein bedeutender politischer Faktor
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 13, Heft 1, S. 36-42
ISSN: 0933-9361
The future of social movements is prognosticated against the background of the thesis that the Left-libertarian new social movements of the 1970s & 1980s are currently not declining, but subject to a transformation process characterized by integration into mainstream politics, institutionalization, & sociocultural diffusion. It is argued that, although the new social movements will likely become more specialized & focus increasingly on lobbying & other institutionalized forms of action rather than on mass protest, their themes are still relevant. However, it is surmised that these Left-libertarian movements will probably be complemented by right-wing & populist movements in themes that represent new conflict areas (eg, ethnic inclusion vs exclusion), possibly resulting in movement polarization. Further, Europeanization & globalization processes will result in the inter- & transnationalization of social movements, often using large regions (eg, Europe) as their focal area. S. Paul