Das politische System der USA
In: Informationen zur politischen Bildung 349 = 2021, 4
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In: Informationen zur politischen Bildung 349 = 2021, 4
In: UTB 2923
In: utb-studi-e-book
Das Buch führt in ein Kerngebiet der Politikwissenschaft und der politischen Bildung ein. Es vermittelt im Textbook-Format auf didaktisch-eingängigem Weg grundlegende Kenntnisse über das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Es verbindet diese Kenntnisvermittlung mit der Einführung in relevante wissenschaftliche Theorien und Debatten. In den zwölf Kapiteln werden die zentralen Akteure des politischen Systems (u.a. Medien, Parteien, Bundestag, Bundeskanzler) ebenso behandelt wie wichtige strukturelle Facetten (u.a. Föderalismus, Europäisierung). In den jeweiligen Kapiteln dient das Demokratiekonzept als gemeinsamer Ausgangspunkt (z.B. »Verbändedemokratie«, »Kanzlerdemokratie«). Damit wird immer wieder auch die Frage nach der Legitimation und etwaigen Legitimationsproblemen der Bundesrepublik Deutschland aufgeworfen. Am Ende des Buches steht die Zukunftsfähigkeit der deutschen Demokratie im Fokus. Von seiner Gestaltung her richtet sich der Band an Studierende in den ersten Semestern. Aber auch jenseits der Verwendung in der universitären Lehre kann das Buch, da es für Einsteiger in die Thematik gedacht ist, seine Leserinnen und Leser finden – überall dort, wo im Rahmen der politischen (Aus-)Bildung Einblicke in die Funktionsweise und Funktionsprobleme des bundesdeutschen politischen Systems vermittelt werden sollen.
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 388-414
Das politische System Mexikos wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 341-361
Das politische System Kolumbiens wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 314-340
Das politische System von Kanada wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wählerverhalten, Parteien und Verbände, Fragen des Föderalismus, Massenmedien, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika: eine Einführung, S. 245-268
Das politische System Guatemalas wird zusammenfassend beschrieben. Dabei kommen die Verfassungsgrundlagen, die Rolle des Staatsoberhaupts, das Parlament, Regierung und Verwaltung, Gesetzgebung, Wahlsystem und Wahlrecht, Parteien und Verbände, die Streitkräfte, Kirchen, Massenmedien, Justiz und Rechtssystem, Regionen und Kommunen, Außenbeziehungen sowie die politische Kultur zur Sprache. (GB)
In: Studienkurs Politikwissenschaft
Das Lehrbuch stellt das politische System Polens mit besonderer Berücksichtigung der innenpolitischen Veränderungen seit dem Regierungsantritt der Partei PiS dar. Die Autor:innen analysieren u.a. die Abkehr vom politischen Liberalismus hin zu einer illiberalen Demokratie. Das Buch erläutert insbesondere die politischen Institutionen, geht aber auch auf einzelne Politikfelder ein, die für das Verständnis des politischen Systems Polens für deutschsprachige Leser:innen und für die Bewertung des Konsolidierungsgrades der polnischen Demokratie essenziell sind. Zudem werden ältere politische Traditionen erläutert, auf die sich politische Akteure und Institutionen beziehen.
Aus dem Vorwort: Dieses Buch versteht sich als Versuch, in knappem Rahmen für den nicht vorgebildeten Leser die konstanten Strukturmerkmale des politischen Systems der USA herauszuschälen, um ihm dadurch ein abgewogenes Verständnis der oft verwirrend oder widersprüchlich erscheinenden Phänomene amerikanischer Politik zu erleichtern. Es soll jedoch keine Regierungslehre im traditionellen Sinne sein; der Stellenwert der formalen Strukturen und Prozesse soll hier eher interpretiert werden.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 7, S. 409-429
ISSN: 0038-884X
In: Bürger & Staat, Band 59, Heft 3-4, S. 157-163
ISSN: 0007-3121
Udo Kempfs Einführung in das politische System Frankreichs liegt 10 Jahre nach der letzten Revision in einer neuen Auflage vor. Der emeritierte Freiburger Politikwissenschaftler hat "sämtliche Beiträge vollständig aktualisiert und überarbeitet. Wahlen, Wählerverhalten, Regierungsbildungen [...] Einstellungen und Grundüberzeugungen der Franzosen nach den Terroranschlägen im Januar und November 2015 wurden ebenso wie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes auf den neuesten Stand gebracht" (Vorwort). Leider wurde das Kapitel über das Bildungssystem ebenso gestrichen wie unverständlicherweise auch das Register. Mit Karten, Tabellen, Schaubildern und Anmerkungen sowie Literaturhinweisen im Anhang. Der im Vergleich zur Vorauflage um 84 % verteuerte Band eignet sich primär für ein 34Pol 685 Fra
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
This volume conveys essential basic information about the political system of the European Union. It provides a concise and lucid presentation about the genesis, structure, and operation of the EU. Incisive summaries make it possible to review important content and firm up one's understanding of the material.
In: Piper-Sozialwissenschaft 10
In: Texte und Studien zur Politologie
In: Die politischen Systeme Westeuropas, S. 765-818
Die Konsolidierung eines demokratischen politischen Systems vollzieht sich, so die Verfasser, auf vier Ebenen: der politischen Institutionen, der intermediären Organisationen, des Verschwindens demokratiebedrohender Vetomächte und der Verankerung einer demokratiestabilisierenden politischen Kultur. Die Konsolidierung dieser untereinander vernetzten Ebenen des sozio-politischen Systems dauerte in Portugal, wie in anderen jungen Demokratien, unterschiedlich lange. Die ersten stabilisierenden Impulse gingen zweifellos von der strukturellen Ebene der zentralen politischen Institutionen aus, die mit der Verabschiedung der Verfassung 1976 etabliert wurden. Freilich war deren definitive Konsolidierung erst nach der ersten bedeutenden Verfassungsrevision von 1982 abgeschlossen. Schon vor diesem Zeitpunkt konnten die bei den folgenden Systemebenen als konsolidiert gelten. Dies gilt insbesondere für das stabile Vierparteiensystem und die Tatsache, dass zu Beginn der 1980er Jahre keine relevante Vetomacht die Demokratie mehr herausforderte. Der Konsolidierungsprozess auf der vierten Ebene, jener der politischen Kultur, ist noch nicht abgeschlossen. Die politisch-kulturelle Unterfütterung der demokratischen Institutionen, Organisationen und Verfahren durch eine von der überwiegenden Bevölkerungsmehrheit internalisierte und habitualisierte Zivilkultur ist noch nicht abgeschlossen. Aber auch die politische Kultur der Demokratien der "zweiten Welle", wie der Bundesrepublik Deutschland und Italien, war noch 15 Jahre nach dem Zusammenbruch der faschistischen Diktaturen keineswegs ausreichend demokratisch fundiert. Offensichtlich können Demokratien, die auf den ersten drei Ebenen hinreichend konsolidiert sind, auch für eine längere Periode ohne die "diffuse Unterstützung" der Bevölkerungsmehrheit "überleben". Dies gilt insbesondere, wenn wie in Portugal autoritäre "Alternativen" zum demokratischen System nur noch von einer kleinen Minderheit präferiert werden. Über 25 Jahre nach der Nelkenrevolution kann kein Zweifel bestehen, dass Portugal eine stabile Demokratie ist. (ICF2)