Das jeweilige Zusammenwirken von Bevölkerungsentwicklung und sozioökonomischer Entwicklung wird analysiert, die sich im Entwicklungsprozeß an den einzelnen Stufen anders verhalten und unterschiedlich reagieren sowie andere Verlaufsformen zeigen. Dies wird am Beispiel der Entwicklungsländer im Vergleich zu den westlichen Ländern dargestellt. (SH)
"Der Natur der Gesellschaft liegt par excellence in ihrer sexuellen Reproduktion, d.h. in ihrer Bevölkerungsweise. Doch die Art und Weise, wie die Soziologie und die Öffentlichkeit das Verhältnis von Gesellschaft und Bevölkerung sieht, wechselt unvermittelt zwischen zwei Extremen. Entweder wird die Bevölkerung schlicht negiert und aus dem Gesellschaftsbegriff eliminiert (wie z.B. in der Systemtheorie) oder es wird eine Art Überdeterminertheit der Gesellschaft durch die demographische Entwicklung unterstellt, wie z.B. in der gegenwärtigen Debatte über das 'Altern' oder 'Schrumpfen' der Gesellschaft. Der Beitrag weist beide dieser Positionen zurück und exploriert unterschiedliche Mechanismen des Zusammenhangs zwischen Bevölkerungsentwicklung und gesellschaftlicher Entwicklung. Als möglicher Schlüsselbegriff entpuppt sich die Idee einer 'Stellengesellschaft'." (Autorenreferat)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 817-821
In: Demographische Wirkungen politischen Handelns: Dokumentation der Internationalen Konferenz 1986 der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft in Zusammenarbeit mit der European Association for Population Studies, S. 283-302
Der Beitrag informiert über die Geburtenentwicklung und die Familienpolitik in den Niederlanden. Die Autoren stellen im ersten Teil einige Daten zur Geburtenentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, zur Familienbildung und zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung dar. Anschließend berichten sie über die bevölkerungspolitische Diskussion in Holland und teilen die gegenwärtigen familienpolitischen Maßnahmen nach den jeweiligen Verhaltensmechanismen ein, auf denen sie beruhen. Im dritten Teil werden verschiedene Vorgehensweisen zur Messung demographischer Effekte bestimmter politischer Maßnahmen diskutiert, wobei die internationale Literatur zu diesem Thema rezipiert wird. Im vierten Teil werden Ergebnisse einer Befragung kurz dargestellt, mit deren Hilfe die Beeinflußbarkeit der generativen Entscheidungen von Personen durch mögliche staatliche politische Maßnahmen ermittelt werden sollte. Die Autoren kommen zu dem Schluß, daß in den Niederlanden eine Diskrepanz zwischen der Sorge um das niedrige Fruchtbarkeitsniveau und der praktizierten Familienpolitik besteht und kritisieren die Annahme, daß die Bevölkerungsentwicklung durch eine unsichtbare Hand gesteuert wird. (PF)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 351-353
Ausgehend von Überlegungen zur Notwendigkeit einer regionalen Wirtschaftsgeschichte befaßt sich der Beitrag einleitend mit dem Problem einer sinnvollen Definition und Klassifizierung regionaler Strukturen. Um das Abweichungsmuster des Wirtschaftswachstums in Deutschland während des frühen neunzehnten Jahrhunderts zu erfassen, vergleicht die Untersuchung vor allem drei geographische Gebiete (die landwirtschaftlichen Ostprovinzen Preußens; die einzelnen Regierungsbezirke Bayerns; die preußischen Westprovinzen). Die demo-ökonomische Analyse setzt die unterschiedliche Bevölkerungsweise in den drei Regionen in bezug zu der jeweiligen ökonomischen Basis. Im einzelnen wird das Bevölkerungswachstum in den deutschen Staaten beschrieben; die unterschiedlichen Geburtenziffern werden in ihren möglichen Bedingungsfaktoren erörtert (Heiratsalter in den Regionen, Heiratsziffer). Entsprechende Analysen werden auch mit Bezug auf Mortalität und Sterblichkeitsziffer durchgeführt. Der Verfasser resümiert, daß sich die Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung des frühen neunzehnten Jahrhunderts deutlich im demographischen Bereich widerspiegeln; die demographischen Größen ihrerseits beeinflußten den wirtschaftlichen Wachstumsprozeß. Der dem Beitrag beigefügte Kommentar (Richard H. Tilly) würdigt Forschungsansatz und Forschungsergebnisse, weist aber auch auf unbeantwortete Fragen. (JL)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 2288-2301
"Spätmoderne Wohlfahrtsgesellschaften sind 'postnaturale Gesellschaften' (Giddens 2001), in denen die 'Natur' menschlich kontrolliert wird und nur noch in Form von 'gestalteter Umwelt' bzw. 'vergesellschafteter Natur' existiert. Mit dem Ende der Natur geht auch das Ende der 'natürlichen' Geschlechterdifferenz einher und mit ihr die Ablösung der Sexualität von ihrer Fortpflanzungsfunktion. Damit sind Geschlechtlichkeit und Generativität zu durch und durch vergesellschafteten Fragen geworden. Eine momentan heiß diskutierte Folge dieser Entwicklung ist, dass in allen westlichen Wohlfahrtsgesellschaften die Geburtenraten sinken und die Bevölkerung zu schrumpfen beginnt. Inzwischen ist Allgemeinwissen, dass Deutschland weltweit zu den Ländern mit den niedrigsten Geburtenraten gehört. Die damit verbundene Sorge drückt sich im staatlichen Handeln u.a. im Abbau der Frauen- und Gleichstellungspolitik und im Erstarken der Familienpolitik aus: Die gezielte Geburtenförderung soll der aktiven und nachhaltigen Bevölkerungsentwicklung dienen. Familienpolitik scheint damit wesentlich zur Bevölkerungspolitik zu werden, auch wenn das derzeit in Deutschland (noch) niemand so offen behaupten mag. Besondere soziologische Aufmerksamkeit verdient, dass es dabei nicht nur um die Steigerung der Quantität des Nachwuchses geht, sondern auch um seine Qualität, denn der Nachwuchs von gebildeten Eltern ist von besonderem Interesse für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Frauen hingegen interessieren politisch derzeit wieder vor allem als (potenzielle) Mütter, während das auf Vielfalt von (weiblichen) Lebensentwürfen zielende (Frauen-)Leitbild der Frauen- und Gleichstellungspolitik nicht zur schrumpfenden Wohlfahrtsgesellschaft zu passen scheint. In dem Beitrag möchte die Verfasserin also vor dem Hintergrund der 'demographischen Wende' und dem 'PISA-Schock' einen (geschlechter)kritischen und institutionentheoretisch inspirierten Blick auf die aktuelle familienpolitische Diskussion zur Steuerung der Generativität in Deutschland richten. Dabei soll das Erstarken bevölkerungspolitischer Argumente herausgearbeitet werden." (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 3770-3780
"Im Rahmen des Nationalen Waldprogramms (NWP) wurde ein Leitbild für eine nachhaltige Waldwirtschaft formuliert. Dieses ist in der Bevölkerung allerdings nahezu unbekannt und es ist fraglich, inwieweit es anschlussfähig ist an die vorfindlichen Werte- und Einstellungsmuster. Im Rahmen des Forschungsvorhabens 'Social Marketing und Bildung für eine nachhaltige Waldwirtschaft' werden Kommunikationsstrategien entwickelt, die eine Popularisierung des Leitbildes und seiner Inhalte zum Ziel haben. Grundlage dafür ist einerseits die Analyse der Einstellungen und Meinungen der Bevölkerung zum Wald und seinen Produkten (Zielgruppenanalyse) und andererseits die Analyse des Akteurs- und Kommunikationsfeldes 'Wald und Holz'. In dem Beitrag werden erste Ergebnisse aus diesen beiden Untersuchungsschritten vorgestellt. Die bereits durchgeführte qualitative Studie zu Einstellungen zum Wald und seinen Produkten ergab deutliche Unterschiede in verschiedenen gesellschaftlichen Segmenten, die zur Zeit in einer darauf aufbauenden Repräsentativbefragung überprüft werden: Während beispielsweise in den traditionellen Segmenten der Wald als deutsches Kulturgut und gleichzeitig auch als Nutzgut (Holz und Pilze sammeln) wahrgenommen wird, sehen die moderneren Milieus der gesellschaftlichen Mitte den Wald vor allem als fragiles und gefährdetes Ökosystem. Bei Jugendlichen zeichnet sich ab, dass sich die weit verbreitete These der Naturentfremdung so nicht halten lässt, sondern dass es ein sehr viel differenziertes Bild bietet. Die Analyse des Akteurs- und Kommunikationsfeldes 'Wald und Holz' gibt Aufschluss über wichtige Kommunikatoren im Themenfeld, über ihre Kommunikationsangebote sowie deren potenzielle Reichweite und Wirkung in der Bevölkerung. Es zeigt sich, dass das Leitbild Nachhaltige Waldwirtschaft (i.S. des NWP) mit seinen ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten nur von wenigen Akteuren kommuniziert wird. Hinzu kommt, dass diese Kommunikation aufgrund der gewählten Kanäle, der inhaltlichen Ansprache und ihrer Gestaltung nur schmale Segmente in der Bevölkerung erreicht. Die meisten Akteure fokussieren ihre Kommunikation auf ökologische Fragestellungen oder auf wirtschaftliche Aspekte der Wald- und Holznutzung. Die - interessengeleitete - thematische Zuspitzung kann der Kommunikation zum Leitbild Nachhaltige Waldwirtschaft zuwider laufen und bedeutet damit ein zusätzliches Hindernis." (Autorenreferat)
In diesem Beitrag wird die Position der Stadt Leiden innerhalb des Urbanisierungsprozesses in den Niederlanden im 18. Jahrhundert untersucht. Leiden wies ab etwa 1840 einen plötzlichen Niedergang auf, der aber in eine lange Phase einer relativen Stabilisierung eingebettet war. Untersucht wird zum einen der Einfluß des Niedergangs auf die Berufs-, Haushalts- und Familienstruktur der Stadt und zum anderen die bestimmenden Faktoren der stabilisierenden Phase, insbesondere die Frage, ob die das Bevölkerungsminimum erhaltenden Kräfte einem relativ selbständigen, städtischen Mechanismus zu verdanken sind. Leiden ist im demographischen Sinne nur durch Einwanderung gewachsen. Die Verringerung der Gesamtbevölkerung wurde nicht durch einen Sterbeüberschuß, sondern auch durch Auswanderung, die im Zusammenhang mit der einsetzenden Textilkrise gesehen werden muß, bewirkt. Die Hypothese eines stabilisierenden städtischen Mechanismus wird durch die Datenanalyse erhärtet. (SD)
Die Einwohnerzahl der Landeshauptstadt Hannover entwickelte sich in den letzten Jahren sehr dynamisch. Hierbei prägen insbesondere die hohe Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern bei gleichzeitiger Abwanderung von Familien mit Kindern ins Umland die Entwicklung. Die über lange Jahre vergleichsweise entspannte Situation auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt hat sich mittlerweile deutlich verändert: Als Folge einer für lange Zeit sehr geringen Wohnungsbautätigkeit und fast völligen Erliegens des Baus preiswerter und geförderter Wohnungen, verzeichnet der hannoversche Wohnungsmarkt mit gewachsener Nachfrage eine deutliche Verknappung des Angebotes und dazu kräftige Preissteigerungen sowohl der Mieten als auch der Wohnimmobilienkaufpreise. Die Stadt reagiert mit verschiedenen wohnungspolitischen Maßnahmen, die aus dem im Jahr 2013 im Rat der Stadt beschlossenen Wohnkonzept 2025 entwickelt wurden.
Die Alterung der Bevölkerung wirft die Frage auf, inwieweit die öffentlichen Räume der Stadt nicht nur in baulicher und verkehrstechnischer Hinsicht den Bedürfnissen dieser wachsenden Personengruppe entsprechen müssen, sondern auch in Bezug auf die dort anzutreffenden Zeitstrukturen. Der Beitrag geht von der Vermutung aus, dass im Zuge der allgemeinen gesellschaftlichen Beschleunigungstendenz ein Großteil der im Alltagsgeschäft häufig frequentierten Aggregate für ältere und besonders für hochaltrige Menschen ein Hindernis ihrer eigenständigen Alltagsbewältigung darstellt. In Verbindung mit anderen, nichtzeitlichen Barrieren besteht für die älteren und hochaltrigen Menschen hierdurch das Risiko der Exklusion aus der Kern-Alltagswelt der sogenannten Leistungsträger der Gesellschaft und infolgedessen der Rückzug in eine eigene, nach anderen zeitlichen Regeln funktionierende, somit randständige Alltagswelt. Obwohl dieser Vorgang als solcher grundsätzlich als ambivalent zu werten ist, insofern dass er auch eine Schutzfunktion besonders für hochaltrige Menschen beinhalten kann, werden seine Auswirkungen per Saldo in dem vorliegenden Beitrag jedoch als stigmatisierend und damit als Problem für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und als nicht dem Kriterium der Zeitgerechtigkeit entsprechend behandelt. Dies soll näher analysiert werden und Belastungen durch Zeitstrukturen - besonders durch zu hohe Geschwindigkeiten - sollen deutlicher erkannt werden. Dazu dient das Instrument der "Zeitverträglichkeitsprüfung", das kurz dargestellt wird. Als mittelfristig umsetzbare zeitpolitische Gestaltungsoption wird die Installation sogenannter Comfort-Buttons im Bereich der Alltagsaggregate des öffentlichen Raumes vorgeschlagen; sie sollen eine stärker an den zeitlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen des Individuums orientierte Aggregatgeschwindigkeit ermöglichen und das Individuum in die Lage versetzen, zumindest selektiv die zeitliche Kontrolle über sein Alltagshandeln zurückzugewinnen.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1913-1924
"Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung hat eine Vielzahl von Auswirkungen auf die Arzneimitteldistribution in Deutschland. Eine grundlegende Neuerung ist die Zulassung des (Internet-)Versandhandels von Arzneimitteln. In Anbetracht der anstehenden strukturellen Veränderungen wurde in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse Ende des Jahres 2003 eine Versichertenbefragung zum Thema Medikamentenversand durchgeführt. Neben soziodemographischen Merkmalen beinhaltete diese Fragen zur Computer- und Internet-Erfahrung, zum Gesundheitszustand und zum bisherigen Nutzerverhalten bezüglich des Versandhandels von Medikamenten. Die Fragestellung, inwieweit der Arzneimittelversand für die verschiedenen Gruppen von Medikamentenkonsumenten sinnvoll oder überhaupt praktisch möglich ist, wurde in der aktuellen politischen Diskussion in den Hintergrund gedrängt. Es herrscht Konsens, dass der neue Distributionskanal im Rahmen der Akutversorgung aufgrund der Lieferfristen keine Alternative zur stationären Apotheke bieten kann. Es kann jedoch auch nicht davon ausgegangen werden, dass im Bereich der Dauermedikation und der Versorgung chronisch Kranker in allen Fällen eine Versorgung über den Versandhandel möglich ist. Bei einer Betrachtung des Arzneimittelverbrauchs bezogen auf das Alter der GKV-Versicherten zeigt sich z.B., dass die höchsten Ausgaben im hohen Alter anfallen. Es ist fraglich, ob diese Patientengruppe in der Lage ist, den Versandhandel zu nutzen. Eine erste Analyse zeigt, dass gerade bezüglich des Internetversands diese Bevölkerungsgruppe aufgrund ihrer mangelnden technischen Erfahrung und Ausstattung ausgeschlossen ist. Im Anbetracht einer möglichen ungleichen Lastenverteilung in der Gesundheitsversorgung sollen diese Ergebnisse zur Diskussion gestellt werden." (Autorenreferat)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 499-509
Dieser Beitrag resultiert aus methodologischen Problemen, die im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts auftraten. Ziel dieser Studie ist, die mutmaßlich differenzielle Integration und Assimilation (als abhängige Variable) eingewanderter Minderheiten verschiedener Ethnien in sieben europäischen Ländern zunächst deskriptiv zu erfassen, dies mittels demographischer Daten der in die Untersuchung einbezogenen Länder zu tun, und über einen theoriengeleiteten internationalen und interethnischen Vergleich zu Modellen zu kommen, welche die vermuteten Unterschiede von Integrations- und Assimilationsprozessen erklären können. Es werden die erheblichen Probleme in der Phase der Datenerfassung dargestellt, die vor allem die Schwierigkeit betreffen, einen vergleichbaren Datensatz zu erstellen. Die Probleme, die sich beim Vergleich nationaler Datensätze stellen, verweisen auf die Einbettung von Migrationsbewegungen in zwei übergreifende Zusammenhänge: Migrationsbewegungen vollziehen sich vor dem Hintergrund eines globalen Weltsystems und sind zugleich eingebettet in Prozesse sozialen Wandels. (GF)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 845-846