Die Eindämmung der Proliferation nuklearer Waffen
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 54, Issue 9, p. 68-71
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 54, Issue 9, p. 68-71
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 54, Issue 9, p. 68-71
ISSN: 0940-4171
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 33, Issue 2, p. 157-162
ISSN: 0048-1440
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Volume 6, Issue 4, p. 599-607
ISSN: 0933-1743
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 58, Issue 416, p. 26-30
ISSN: 0032-3462
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, p. 158
ISSN: 0258-5243
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 55, Issue 11, p. 43-46
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 61, Issue 8, p. 26-27
ISSN: 1430-175X
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Volume 38, Issue 3, p. 303-310
ISSN: 0048-1440
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In: Internationale Wehrrevue, Volume 13, Issue 2, p. 198-204
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In: SWP-Studie, Volume S 30
'Iran rückte im Frühjahr 2003 wegen seiner in naher Zukunft zu erlangenden Fähigkeit zur Anreicherung von Uran in den internationalen Fokus. Teheran strebt den Aufbau eines vollständigen nuklearen Brennstoffkreislaufes an. Seit Jahren wird Iran verdächtigt, ABC-Waffen zu besitzen oder herzustellen. Andererseits ist Iran engagiertes Mitglied sämtlicher relevanter Nichtverbreitungsregime. Daher stellt Iran die existierenden Rüstungskontrollregime eher vor eine harte Belastungsprobe als beispielsweise Nordkorea, da Pjöngjong den Nuklearen Nichtverbreitungsvertrag (NVV) verlassen will und anderen Rüstungskontrollregimen erst gar nicht beigetreten ist. Zugleich kann Iran, im Unterschied zu anderen Proliferationsstaaten, bei denen es sich eindeutig um Diktaturen handelt, als ein politisches System beschrieben werden, das sowohl diktatorische als auch demokratische Elemente enthält. Insofern ist im Falle Irans davon auszugehen, dass es größere Möglichkeiten äußerer Einflussnahme gibt. Schließlich ist Iran ein wesentlicher Faktor bei der künftigen Gestaltung des Nahen und Mittleren Ostens und könnte nicht nur in Konflikt mit dem NATO-Partner Türkei geraten, sondern darüber hinaus - eine Fortsetzung iranischer Raketenprojekte vorausgesetzt - mittel- bis langfristig die europäische Sicherheit direkt bedrohen. Diese Studie geht von der Prämisse aus, dass in Iran zumindest noch keine definitive Entscheidung gefallen ist, Kernwaffen zu bauen und den NVV zu verlassen. Daher besteht noch für mindestens vier bis fünf Jahre Gelegenheit, auf Iran politischen Einfluss zu nehmen. Folgende Politik-Optionen werden in der Studie analysiert: Akzeptanz eines nuklearen Iran, Militärintervention, begrenzte Schläge gegen Nukleareinrichtungen, Einflussnahme von außen, Rüstungskontrolle und Dialog.' (Autorenreferat)
In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Volume 32, Issue 10, p. 458-465
ISSN: 0723-9432
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In: Handbuch Sicherheitsgefahren, p. 263-273
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Volume 27, Issue 3, p. 34-36
ISSN: 0939-8058
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Volume 83, Issue 2-3
ISSN: 0340-0255
The regimes to control weapons of mass destruction fulfill important security functions & contribute to preventing terrorism using these weapons. An analysis based on regime theory reveals stabilizing & destabilizing tendencies as well as conflicts along a north-south divide. In the nuclear non-proliferation regime, the discrimination between nuclear & non-nuclear weapons states, combined with the insufficient implementation of the disarmament obligation, has a destabilizing effect. The biological weapons regime shows a new dynamic regarding biosecurity, but also continuing conflicts over technological exchange & verification. Although the chemical weapons regime appears to be the most stable, urgent action is needed to mitigate & prevent conflicts in the areas of, for example, verification & disarmament. In order for the regimes to effectively fulfill their tasks, structural deficits need to be redressed, & the disarmament, nonproliferation as well as cooperation obligations all need to be implemented fully & in a balanced way. References. Adapted from the source document.