Europaeische und transatlantische Ruestungskooperation aus deutscher Sicht
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 22, Heft 9, S. 465-469,531
ISSN: 0038-0989
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 22, Heft 9, S. 465-469,531
ISSN: 0038-0989
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 67, Heft 1, S. 53-104
ISSN: 2196-6850
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 106, Heft 4, S. 657-675
ISSN: 0032-3195
Rüstungskooperation ist stets damit belastet, daß die Beteiligten versuchen, den Transfer von Kapital und Technologie für den Ausbau der eigenen rüstungsindustriellen Kapazitäten zu nutzen. Das läßt sich deutlich an Hand der Entwicklung der Rüstungskooperation innerhalb der NATO belegen. Die europäischen Initiativen zielten von Anfang an darauf, die Dominanz der USA und damit die transatlantischen Inbalancen zu beseitigen. Die USA suchten ihrerseits die Auseinandersetzungen um die transatlantische Zweibahnstraße zu nutzen, um Standardisierung und Interoperationalität innerhalb der NATO voranzutreiben. Der dafür eingesetzte Technologietransfer löste jedoch nicht das Grundproblem der Lastenteilung vor allem im Bereich der Forschung und Entwicklung. Untersuchungen von sechs Kooperationsprogrammen zeigen, daß auch die zuerst positiv aufgenommene Initiative von Senator Nunn nicht zu dem erhofften Ergebnis führte. (SWP-Hck)
World Affairs Online
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 67, Heft 4, S. 621-660
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Die Nachricht, dass Frankreich moderne Panzerabwehrraketen an Syrien liefere, sorgte 1978 für Unruhe in Israel. Produziert wurden die Flugkörper im Rahmen einer deutsch-französischen Rüstungskooperation. Daher forderte Israel von der Bundesregierung, das Waffengeschäft zu unterbinden. Es kam zu einem monatelangen Konflikt zwischen Bonn und Jerusalem, den Hubert Leber erstmals anhand von Archivquellen aus beiden Ländern untersucht. Die Analyse bietet Einsichten zur normativen Entwicklung der deutschen Rüstungsexport- und Israel-Politik. Nach außen gab sich die Regierung Schmidt/Genscher machtlos. Tatsächlich aber verzichtete sie darauf, eine Veto-Option auszuschöpfen, die sie sich intern gegen Exporte aus Partnerländer der Rüstungskooperation vorbehalten hatte. Zu den Folgen gehörte, dass israelische Soldaten im Libanonkrieg 1982 durch deutsche Militärtechnik verletzt oder getötet wurden.
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 25, Heft 3, S. 237-247
ISSN: 0021-9886
Die Rüstungsindustrien der EG-Staaten sind wegen der Beschränkung auf nationale Märkte wenig effizient. Die EG ist für Verteidigungspolitik nicht zuständig, aber sie kann weder im Hinblick auf Industrie- und Technologiepolitik noch im Hinblick auf Wettbewerbsvorstellungen den Rüstungssektor ausschließen. Bezüglich der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den USA bleiben zwei Alternativen: Schaffung eines europäischen Marktes für Rüstungsgüter oder Ausbau der europäischen Rüstungskooperation. Letztere ist realistisch und bedarf der Verbesserung im Blick auf die Prinzipien von Spezialisierung, Wettbewerb zwischen den Unternehmen und Kompensation. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Military technology: Miltech, Band 30, Heft 10, S. 38-41
ISSN: 0722-3226
World Affairs Online
In: Lo spettatore internazionale: bimestrale di politica estera. English edition, Band 16, Heft 4, S. 297-311
ISSN: 0584-8776
World Affairs Online
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 20, Heft 4, S. 965-990
ISSN: 0030-4387
World Affairs Online
In: Nato's fifteen nations: independent review of economic, political and military power, including "Vigilance", Band 21, Heft 5, S. 74-84
ISSN: 0027-6065
World Affairs Online
In: Rand Report, MR-565-OSD
World Affairs Online
In: Defence, Band 6, Heft 8, S. 365-369
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Military technology: Miltech, Band 22, Heft 2, S. 52-57
ISSN: 0722-3226
World Affairs Online
In: Jane's defence weekly: JDW, Band 22, Heft 4, S. 37
ISSN: 0265-3818
World Affairs Online