Die Rechtsordnung der Europäischen Gemeinschaft
In: Europäische Dokumentation 1984,5
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In: Europäische Dokumentation 1984,5
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 16, Heft 2, S. 66-68
ISSN: 0175-274X
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 33, Heft 1-2, S. 245-265
ISSN: 0003-892X
In: Sammlung Europäische Perspektiven
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In: Europarecht, Band 31, Heft 1, S. 3-26
ISSN: 0531-2485
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In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 197
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die Arbeit wirft die Frage nach der Übertragungsfähigkeit der Konzepte der Völkerrechtsfreundlichkeit und internationalen Offenheit der deutschen Rechtsordnung auf. Die einschlägige Literatur hat diese Konzepte bisher überwiegend im Bezug auf einzelne Rechtsordnungen untersucht. Vor dem Hintergrund des erreichten Kenntnisstandes des deutschen Verfassungsdiskurses entwickelt die Arbeit ein abstraktes Modell der internationalen Offenheit und Völkerrechtsfreundlichkeit, das auf beliebige Rechtsordnungen übertragen werden kann. Der Erkenntnisgewinn einer entsprechenden Untersuchung folgt daraus, dass diese Konzepte verschiedene Aspekte unter einem Begriff vereinen und so die Grundhaltung einer Rechtsordnung treffend beschreiben können. Die Verallgemeinerungsfähigkeit der entwickelten Kriterien wird am Beispiel der Unionsrechtsordnung verdeutlicht. Abschließend stellt die Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten des Modells dar. / While the terms international openness and friendliness towards international law stem from German constitutional law, they relate to concepts that can be universalized. Because they poignantly summarize different aspects of the interaction between international and national law, their universalization would be beneficial. The author develops an abstract, transferable model of these concepts. After applying the model to the European Union legal order, its potential for development is discussed
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In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, 197
Die Arbeit wirft die Frage nach der Übertragungsfähigkeit der Konzepte der Völkerrechtsfreundlichkeit und internationalen Offenheit der deutschen Rechtsordnung auf. Die einschlägige Literatur hat diese Konzepte bisher überwiegend im Bezug auf einzelne Rechtsordnungen untersucht. Vor dem Hintergrund des erreichten Kenntnisstandes des deutschen Verfassungsdiskurses entwickelt die Arbeit ein abstraktes Modell der internationalen Offenheit und Völkerrechtsfreundlichkeit, das auf beliebige Rechtsordnungen übertragen werden kann. Der Erkenntnisgewinn einer entsprechenden Untersuchung folgt daraus, dass diese Konzepte verschiedene Aspekte unter einem Begriff vereinen und so die Grundhaltung einer Rechtsordnung treffend beschreiben können. Die Verallgemeinerungsfähigkeit der entwickelten Kriterien wird am Beispiel der Unionsrechtsordnung verdeutlicht. Abschließend stellt die Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten des Modells dar. While the terms international openness and friendliness towards international law stem from German constitutional law, they relate to concepts that can be universalized. Because they poignantly summarize different aspects of the interaction between international and national law, their universalization would be beneficial. The author develops an abstract, transferable model of these concepts. After applying the model to the European Union legal order, its potential for development is discussed. Ausgehend von der Frage nach der Übertragbarkeit der Überlegungen zur Völkerrechtsfreundlichkeit und internationalen Offenheit der deutschen Rechtsordnung entwickelt die Arbeit ein abstraktes Modell dieser Konzepte. Die Verallgemeinerungsfähigkeit der entwickelten Kriterien wird am Beispiel der Unionsrechtsordnung verdeutlicht, die auf ihre Völkerrechtsfreundlichkeit und internationale Offenheit untersucht wird. Abschließend stellt die Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten des Modells dar. Berenike Schriewer studierte Rechtswissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Freien Universität Berlin und der Universidad Complutense de Madrid. Nach ihrer Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht in Kiel absolvierte sie ihr Referendariat beim Kammergericht Berlin, u.a. in einer internationalen Kanzlei in Hanoi, Vietnam. Berenike Schriewer ist seit 2014 als Anwältin zugelassen und war zunächst in einer internationalen Kanzlei in Frankfurt tätig. Nach dem Umzug in die USA arbeitet sie in ihrem eigenen Unternehmen.
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 12, Heft 45, S. 38-48
ISSN: 0944-8101
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Die Lehre von den Völkerrechtssubjekten gehört zu den zentralen Themenfeldern der allgemeinen Völkerrechtslehre. Auch denen, die sich bisher nur kursorisch mit dem Völkerrecht befasst haben, dürfte die dabei verbreitet anzutreffende Kategorisierung der Völkerrechtssubjekte in verschiedene Arten schon einmal begegnet sein. Diese Typologie ist staatszentriert – und hinkt damit der rapiden Entfaltung der internationalen Rechtsordnung hinterher. Ein Anlass für eine Akzentverschiebung.
BASE
In: Diskurs – Macht – Subjekt, S. 21-33
In: Die Europäische Union als Akteur der internationalen Handelspolitik, S. 59-105
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