Forschungsdokumentation zur regionalen Mobilität
In: Arbeitshefte Nr. 5
In: Arbeitsgruppe Wanderungsforschung H. 4
In: Arbeitshefte H. 5
2065 Ergebnisse
Sortierung:
In: Arbeitshefte Nr. 5
In: Arbeitsgruppe Wanderungsforschung H. 4
In: Arbeitshefte H. 5
In: Nymphenburger Texte zur Wissenschaft
In: Modelluniversität 10
Berufsmobilität; Bevölkerungsumsiedlung; Bevölkerungswanderung
In: Forschungsberichte aus dem zsh 07,1
In: Schriftenreihe Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Reihe 1, Landesentwicklung 39
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1975,38
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 26, Heft 2, S. 107-121
ISSN: 0030-6428
In: Zur Eingliederung der Aussiedler in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, S. 40-62
In: Schneller, öfter, weiter? Perspektiven der Raumentwicklung in der Mobilitätsgesellschaft: 13. Junges Forum der ARL, 13. bis 15. Oktober 2010 in Mannheim, S. 202-215
Weltweit streben immer mehr Regionen Energieautonomie an. Angesichts der Zukunftsrisiken
Klimawandel und Erdölverknappung beabsichtigen sie, ihren Energiebedarf zu
100% aus eigenen erneuerbaren und daher CO2-neutralen Quellen zu decken. Während
viele Regionen bei der Produktion von Elektrizität und Wärme große Erfolge erzielen,
gibt es hinsichtlich der Deckung des Verkehrsenergiebedarfs noch großen Forschungsbedarf.
Um regionale Energieautonomie zu erreichen, müssen sowohl die eigenen erneuerbaren
Quellen optimal genutzt als auch der Energiebedarf durch Effizienzsteigerungen so
weit wie möglich gesenkt werden. Im Artikel werden verschiedene technische und planerische
Optionen für den Verkehrsbereich vorgestellt und diskutiert. Besonderes Augenmerk
gilt dabei der Frage, inwieweit sich Verkehrsflächen für die Erzeugung erneuerbarer
Energie eignen. Die Umstellung der Verkehrsenergieversorgung auf erneuerbare regionale Quellen ist
Chance und Herausforderung zugleich. Viele der negativen Umweltfolgen fossiler Mobilität
werden sich voraussichtlich deutlich verringern oder sogar verschwinden. Die Installation
von Photovoltaik-Elementen und anderen Anlagen der Energieerzeugung im öffentlichen
Raum könnte allerdings auch existierende räumliche Qualitäten gefährden.
Benötigt werden daher innovative Planungskonzepte und -instrumente. Bedarf besteht
auch für neue Organisationsformen von Mobilität. Städtebau, Stadt- und Regionalplanung
werden daher beim Übergang zu regionaler Energieautonomie eine wichtige Rolle
spielen.
In: Dortmunder Beiträge zur Raumplanung 19
In: Blaue Reihe
In: Paare und Ungleichheit(en): Eine Verhältnisbestimmung, S. 144-164
Frauen sind in der Wissenschaft immer noch deutlich unterrepräsentiert. Der vorliegende Beitrag untersucht am Beispiel von Stellenangeboten im akademischen Bereich, inwieweit
Karriereungleichheiten durch geschlechtsspezifi sche Entscheidungen im Kontext von Partnerschaft und Familie bedingt sind. Befragte mit und ohne Doppelkarrierepartnerschaft bekamen in einem Faktoriellen Survey fiktive überregionale Stellenangebote zur Beurteilung vorgelegt. Im Gegensatz zur realen Umzugsmobilität zeigten sich nur noch geringe Geschlechtsunterschiede in der Mobilitätsbereitschaft, wenn allen Befragten vergleichbare Angebote vorlagen. Allerdings schätzten Wissenschaftlerinnen in Partnerschaften die
Wahrscheinlichkeit eines gemeinsamen Umzugs immer noch etwas geringer ein als Wissenschaftler. Multivariaten Analysen zufolge ist diese Differenz vor allem durch Unterschiede im Karrierefortschritt (gemessen am Altersunterschied) bedingt, was haushaltsökonomische und verhandlungstheoretische Modelle stützt.
In: Moderne Stadtgeschichte, S. 179-197
In dem Beitrag wird am Beispiel der Herzogtümer Schleswig und Holstein der Zusammenhang zwischen regionaler Mobilität, Wirtschaftsstruktur und Sozialstruktur untersucht. Neben wirtschaftlichen Veränderungen waren es auch Kriege, die die regionale Mobilität in den Herzogtümern beeinflußten. Insgesamt gesehen waren die Wanderungen nicht sehr umfangreich, da es in den Städten keine nennenswerte Industrialisierung gegeben hat und das wirtschaftliche Wachstum bescheiden war. Aufgrund der unterschiedlichen Wirtschaftsstruktur der Städte wirkten Schwankungen in der ökonomischen Entwicklung hinsichtlich Berufsstruktur und regionaler Mobilität in den einzelnen Städten unterschiedlich. (SD2)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 09/2007
"In diesem Beitrag wird untersucht, ob und inwieweit regionale Mobilität
nach der Lehrausbildung im Zeitverlauf (1977-2004) zugenommen hat.
Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Bedeutung regionale
Mobilität für die berufliche Kontinuität am Übergang von der Ausbildung in
die Beschäftigung hat. Kann sie dazu beitragen, Berufswechsel und damit
eine Entwertung der erworbenen Qualifikationen zu verhindern? Hat regionale
Mobilität in diesem Sinne als Strategie zur Sicherung der Berufseinstiegschancen
von Ausbildungsabsolventen über die Zeit an Bedeutung
gewonnen?
Die Berufseinstiegsanalysen, die in dieser Untersuchung mit Hilfe der Beschäftigten-
und Leistungsempfängerhistorik des IAB durchgeführt werden,
zeigen, dass regionale Mobilität durchaus strategisch eingesetzt werden
kann, wenn es darum geht, eine Tätigkeit im erlernten Beruf zu erlangen.
Zwar ist im Zeitverlauf keine Zunahme der Bedeutung der regionalen
Mobilität für Ausbildungsabsolventen zu beobachten. Auch senkt regionale
Mobilität die Berufwechselwahrscheinlichkeit nur in begrenztem
Umfang. Dennoch führt sie insgesamt zu einem erkennbar besseren Fit
zwischen erlerntem und ausgeübten Beruf." [Autorenreferat]
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 71, Heft 2, S. 181-210
ISSN: 1861-891X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 8, S. 606-613
ISSN: 0342-300X