Transatlantische Religionsgeschichte
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 2, S. 230
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 2, S. 230
ISSN: 0028-3320
In: Religion, Staat, Gesellschaft 12.2011,2
In: Geschichte kompakt
Didaktisch aufbereitete Darstellung der religionsgeschichtlichen Entwicklung Deutschlands in den letzten 200 Jahren. Nach einer einführenden Skizze des Referenzrahmens zeigt der Tübinger Privatdozent für Religionswissenschaft die Hauptlinien des Verhältnisses zwischen Kirche und politischer Herrschaft auf, zeichnet die Religionsgeschichte der christlichen und der nichtchristlichen Kirchen nach und bestimmt Religionsfreiheit, Ambivalenz des Religiösen und Religionspluralismus als allgemeine zukünftige Entwicklungstrends. Diese Grundinformationen werden ergänzt durch Zeittafeln, grafisch hervorgehobene Quellenangaben und Erklärungen von zentralen Begriffen, Randbemerkungen, kommentierte Literaturhinweise, Auswahlbibliografie und Register. - Eine klar strukturierte Übersicht mit fundierten Informationen zum Thema. Für Oberstufenschüler/-innen und Studenten/-innen im Grundstudium der Theologie und/oder Religionswissenschaft
In: Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft 97,1/2
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 51, Heft 1, S. 5
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 51, Heft 2-3, S. 472
ISSN: 0028-3320
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 28
Dieser Band führt die kultur- und religionshistorische Forschung zum Thema Bilder, Heilige und Reliquien interdisziplinär weiter. Thematisch spannt sich der Bogen von der Ablehnung des Bilderkults in der Bibel und im frühen Christentum über die Entwicklung eines ausgeprägten Bilder- und Reliquienkults im spätantiken und mittelalterlichen Christentum bis zur Kritik an diesem Kult in der Reformation. Die interdisziplinäre Vielfalt von kirchen-, kultur-, sozial-, kunst- und religionshistorischen Annäherungen eröffnet neue Perspektiven auf diese wichtige Thematik der Religionsgeschichte. Die Beiträge geben wichtige Impulse für die weitere Forschung zu Bildern, Heiligen und Reliquien in der Christentumsgeschichte, aber auch in Judentum, Islam und Buddhismus.
Die religiöse Vielfalt Osteuropas übertrifft die des Westens bei weitem. Das Neben- und Miteinander von Schamanen, Muslimen, Christen und Juden prägte schon das Mittelalter. Im 17. Jahrhundert kamen Buddhisten hinzu. An der Grenze zwischen Ost- und Westkirche entstanden zudem neue Glaubensrichtungen: Die Unierte Kirche hielt an der byzantinischen Liturgie fest, erkannte aber den Papst an. Und der Chassidismus widmete sich vor allem den ekstatischen und magischen Aspekten der jüdischen Tradition. Sie alle versuchte der sowjetische Atheismus zu beseitigen, bis er am – auch durch die Religion getragenen – Widerstand Polens zerbrach. Christoph Schmidt entfaltet ein eindrucksvolles Panorama der religiösen Vielfalt zwischen Weichsel und Wolga, führt den Leser vor mittelalterliche Ikonen, in die Schtetl der Frühen Neuzeit, in die Jurten der buddhistischen Kalmyken, aber auch zu den Moscheen der Tataren-Metropole Kazan, die seit Jahrhunderten Zentrum des russischen Islam ist.
In: Classical and Byzantine monographs 71
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 29
In: Vorlesungen des Interdisziplinären Forums Religion der Universität Erfurt 8
In: Forschungen zum Alten Testament 86
In: Studies in oriental religions 57
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 51, Heft 1, S. 7
ISSN: 0028-3320