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In: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1952,1
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 41
Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden
In: Sportkommunikation 3
Der dritte Band der Reihe Sportkommunikation beschäftigt sich mit der Rezeption und dem Erleben von Sport in den Medien. Zunächst wird in zwei Überblickskapiteln das Sportangebot in den Medien und die Nutzung dieses Angebots durch die Rezipienten umrissen. In Anlehnung an die einschlägige Einteilung der Medienrezeption in prä-kommunikative, kommunikative und post-kommunikative Phase werden darauf aufbauend a) die Determinanten der Zuwendung zu Mediensport, b) das Rezeptionserleben selbst sowie c) Wirkungen während und nach der Rezeption näher beleuchtet. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich z.B. mit dem Einfluss der Sozialisation auf die Nutzung von Mediensport, Motiven der Mediensportnutzung, verschiedenen Erlebensaspekten bei der Rezeption von Mediensport, parasozialen Interaktionen zwischen Rezipienten und Mediensport-Stars, Wirkungen von Gewalt im Mediensport sowie Wirkungen des Mediensports auf Ökonomie, Politik und Freizeitverhalten. Die Autor/inn/en sind in Deutschland oder den USA als Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Medienforscher, Soziologe oder Freizeitforscher tätig
World Affairs Online
Der Sammelband widmet sich dem Thema Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation. Im Zusammenhang mit intentionalen Kommunikationszielen wendet er den Blick zunächst auf die strategische Kommunikation. Der Fokus liegt hier auf der Gruppe der Umweltaktivisten und auf der Frage, wie diese mit wissenschaftlichen Informationen umgehen. Zudem werden private und öffentliche Forschungsorganisationen in den Blick genommen, deren Kommunikationsbemühungen in sozialen Netzwerken wie Facebook untersucht werden. Im Rahmen der Berichterstattung über die Umsetzung der Energiewende in Deutschland kann gezeigt werden, dass hier vor allem die Kompetenzen der beteiligten Akteure und die damit verbundenen komplexen Herausforderungen thematisiert werden. Hinsichtlich der Rezeption werden in den einzelnen Beiträgen Bedingungen des Rezeptionsprozesses erläutert und aufgezeigt, an welchen Stellen sich Probleme ergeben. Ein Augenmerk liegt hier auf der Nutzung und Wahrnehmung verschiedener Formen von Wissenschaftskommunikation und deren Einfluss auf das Wissen über und Vertrauen in Wissenschaft. Der Band schließt mit Überlegungen zur Evaluation erfolgreicher Citizen-Science-Projekte, die der Erhöhung des Public Engagements dienen sollen. Das vorliegende Buch richtet sich gleichermaßen an WissenschaftskommunikatorInnen, KommunikationswissenschaftlerInnen und WissenschaftsjournalistInnen sowie an Studierende dieser Fachrichtungen und thematisch interessierte Leser.
In: Schriften aus dem Karl-Marx-Haus Trier 45
In: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft 29
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf den Vergleich der Konzilsrezeption in kirchlichen Bewegungen - speziell der Fokolar-Bewegung (Opus Mariae) - mit der Konzilsrezeption im geltenden Kirchenrecht; Grundlage des Vergleichs ist die Communio-Ekklesiologie des Vaticanum II. Das Ziel der Untersuchung ist die Begründung, warum die neueren kirchlichen Bewegungen, die sich auf ein Gründungscharisma berufen, einen direkteren Einfluss auf die Rechtsentwicklung in der Kirche haben sollten. Die Schrift versucht nachzuweisen, dass sich in den neueren kirchlichen Bewegungen eine umfassende Rezeption des Glaubensgutes der Kirche, näherhin der zentralen pastoralen und dogmatischen Glaubensinhalte und -vollzüge des Vaticanum II ereignet. Rezeption als Aspekt ihrer charismatischen, von der zuständigen Autorität approbierten Sendung verleiht diesen Bewegungen Kompetenz zu konstruktiven Vorschlägen für die kirchliche Rechtsanwendung und -entwicklung. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: 1. Bestimmung der Begriffe Charisma und Rezeption im Kontext konziliarer Ekklesiologie und Untersuchung der Beziehung zwischen Wirken des Heiligen Geistes und den Rezeptionsprozessen. 2. Darstellung des Gestaltwerdens der Charismen und ihrer Rezeptionsprozesse in exemplarischer Form an den gemeinsamen Merkmalen kirchlicher Bewegungen. 3. Konstruktive Kirtik an der noch unvollständigen Rezeption des II. Varticanums durch das geltende Kirchenrecht
Frontmatter -- Cover -- Impressum -- Inhalt -- I. Einleitung -- Intention und Rezeption von Wissenschaftskommunikation -- Jutta Milde / Ines C. Welzenbach-Vogel / Maren Dern -- II. Perspektive auf die Kommunizierenden -- Digging deeper? Mudding through? Informationsgenerierung und Bedeutungskonstitution von wissenschaftlichen Informationen durch kanadische Umweltaktivisten -- Birte Fähnrich -- Wie partizipativ ist Wissenschaftskommunikation im Social Web? -- Ein Vergleich der Kommunikation und Interaktion von außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen mit ihren Stakeholdern auf Facebook -- Nadja Enke / Cornelia Wolf -- Vertrauen in das Gelingen der Energiewende durch Medienberichterstattung? -- Eine Inhaltsanalyse von journalistischen Beiträgen auf deutschen Online-Nachrichtenportalen unter Berücksichtigung von vertrauensrelevanten Aussagen zu an der Energiewende beteiligten Akteuren -- Ines C. Welzenbach-Vogel / Jutta Milde / Karin Stengel / Maren Dern -- III. Perspektive auf die Rezipierenden -- Wissenschaft ist überall, nur keiner weiß Bescheid: Über kulturelle Nähe und Distanz zur Wissenschaft -- Lars Guenther / Peter Weingart / Corlia Meyer -- Wen verstehen wir besser? -- Eine vergleichende Rezeptionsstudie zu Kurzmeldungen von Journalisten und Wissenschaftlern -- Christoph Böhmert / Philipp Niemann / Silvia Hansen-Schirra / Jean Nitzke -- Comics in der Wissenschaftskommunikation oder: Wie informativ sind Informationscomics? Eine Rezeptionsstudie mit Blickaufzeichnung und Wissenstests -- Bettina Boy / Hans-Jürgen Bucher -- Soziale Medien und Vertrauen in Wissenschaft. Befunde aus einer Befragung in 20 Ländern -- Brigitte Huber / Homero Gil de Zúñiga -- Citizen Science - eine ›erfolgreiche‹ Entwicklung in der Wissenschaftskommunikation? -- Nina Wicke -- Backmatter -- Autorinnen und Autoren -- Buchanzeigen.
In: Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici
In: Beihefte 60
Mehr als 75 Jahre nach Abschluss des Reichskonkordats, mehr als 60 Jahre seit Bestehen der Bundesrepublik und 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands untersucht die vorliegende Studie, wie das Reichskonkordat von 1933 in der Bundesrepublik rezipiert worden ist, ob und wie sich diese Rezeption im Laufe der Jahre und vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung verändert hat. Es zeigt sich, dass das Reichskonkordat bis auf den heutigen Tag eine, wenn auch nach Bereichen unterschiedliche Relevanz besitzt und dass sich dieser Vertrag und mit ihm das Verhältnis von Kirche und Staat in Deutschland als stabil erwiesen haben - mit einer Stabilität, die auch auf der Flexibilität des Reichskonkordats und der Konkordatsparteien beruht
In: Springer eBook Collection
I. Produktion der Lindenstraße -- Lindenstraße — Die Dramaturgie der Endlosigkeit -- Meine Lindenstraße — Kreativität des Regisseurs in der Serie -- Drahtseilakt Dramaturgie -- II. Analysen der Lindenstraße -- Die Lindenstraße im Kontext deutscher Familienserien -- Die Lindenstraße als kulturelles Forum -- Else Kling und das soziale Gedächtnis der Lindenstraße -- Zur Inszenierung von Kommunikationspathologien im TV-Familiendrama — Berta Grieses Fall -- "Wie meine Tante Hulda, echt." Textoffenheit in der Lindenstraße als Produkt- und Rezeptionsphänomen -- III. Rezeption der Lindenstraße -- Die Rezeption der Lindenstraße im Spiegel der angewandten Medienforschung -- oder Form? Überlegungen zur Rezeptionsstruktur der Lindenstraße. "What do we really know about?": Die Nutzung fiktionaler Angebote im Fernsehen -- Jugendliches Medien-Fantum — Die Anhänger der Lindenstraße im Reigen medienvermittelter Jugendwelten -- "Du kannst dir ja ne Ducati hinte druf tätowieren." Lindenstraße in der Gruppe gucken -- "Das ist spitze ne, dann ist der Schildknecht tot!" Die Rolle von Emotionen bei der Aneignung von Fernsehtexten -- Durch die Lindenstraße zum deutsch-deutschen Konsens -- Zu den Autorinnen und Autoren.
World Affairs Online