Entwicklung und Eichung eines Instruments zur Ermittlung von politischen Einstellungen und Dogmatismus.
Themen: Die Befragung ist zweigeteilt in eine mündliche und schriftliche Befragung. Im schriftlichen Befragungsteil füllte der Befragte die vorgelegte Dogmatismus-Skala und eine Skala zur Ermittlung politischer Einstellungen aus. In der mündlichen Befragung wurde ermittelt: Politisches Interesse (Skalometer); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Schätzung der Religionszugehörigkeitsverteilung sowie der Stimmenverteilung für die Parteien am Wohnort und im Wohnviertel; Parteipräferenz und Parteibindung; Religiosität; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft; Rangfolge des Gefallens von 10 vorgelegten Witzen.
Demographie: Alter (klassiert); Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Politikinteresse; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteineigung; politische Orientierung; Parteiidentifikation.
Themen: Vermuteter Einfluß von Interessengruppen auf die Politik der BRD; Beurteilung der Politiker als Volksvertreter und der sozialen Chancengleichheit in der BRD; Einschätzung der eigenen Partizipation an den Vorteilen des Wirtschaftswunders; Beurteilung der Verwirklichung der Demokratie in der BRD; Anwendung von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD, DKP, für eine klassenkämpferische und für eine außerparlamentarische Partei; Einstellung zur Homosexualität und zur Todesstrafe für Sexualverbrecher; vermutete Ziele der NPD und der DKP; Einstellung zum Nationalsozialismus, zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zu Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg, zum Einmarsch in die Tschechoslowakei, zu den Gewerkschaften und zur Studentenbewegung (Skala); Einstellung zu großen Wirtschaftsunternehmen, zur internationalen Verflechtung der deutschen Wirtschaft und zu Investitionen amerikanischer Unternehmen in der BRD; Einstellung zu Innovationen und zur Zukunft; politisches Interesse und politisches Wissen; Toleranz; Kriterien für Berufserfolg und positiv bewertete Eigenschaften; politische Meinungsänderung; eigene Meinungsführerschaft; Größe des Bekanntenkreises; Parteipräferenz; Mitgliedschaft in Organisationen und einer Partei.
Skalen: Dogmatismus, Demokratie und Nationalismus.
Themen: Einstellungen zur NPD und zu hypothetischen Parteien mit nationalsozialistischem oder klassenkämpferischem Charakter sowie zu Parteien in der Art der APO oder der kommunistischen Parteien.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
Dieser Datensatz dokumentiert die Antworten zu den offenen Fragen F029 ("Würden sie mir bitte sagen, was sie mit dem Begriff 'links' verbinden") und F030 ("Und würden sie mir bitte sagen, was sie mit dem Begriff 'rechts' verbinden") der Haupterhebung ALLBUS 2008 (ZA4600). Die beiden Fragen wurden im Interview im Anschluss an die Links-Rechts-Selbsteinstufung des Befragten (F028 bzw. V106) gestellt. Die Abfolge der Fragen wurde dabei zufällig rotiert. Diese Daten sind als Erweiterung des regulären Datensatzes zu verwenden und eröffnen im Zusammenhang mit dem Hauptdatensatz weitere Analysemöglichkeiten.
Einstellungen zu Ausländern und zu extremen politischen Organisationen sowie Meinungen zur gesellschaftlichen Wende in der DDR.
Themen: Befindlichkeit vor und nach der Wende; Optimismus bezüglich der nächsten Jahre; als bedrohlich erlebte gesellschaftliche Bedingungen wie Arbeitslosigkeit, Armut, Drogenmißbrauch (Skala); Kenntnis der Ziele rechtsextremer Gruppen; Einschätzung der Wirksamkeit verschiedener Formen und Einrichtungen in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus (Skala); Motive Jugendlicher für den Anschluß an rechtsextreme Gruppen (Skala); Einstellungen zum Umgang mit rechtsextremen Gruppen und Parteien; eigene politische Prinzipien und Ziele hinsichtlich Nationalstolz, Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung, Umgang mit Konflikten und Gewalt, der Notwendigkeit eines starken politischen Führers, Haltung zum Faschismus, gleiches Lebensniveau für Ost und West, gleiche Rechte für Ausländer, Verbot der Partei der Republikaner und der PDS (Skala); Einstellung zu und Verhalten gegenüber Ausländern; Kontaktbereiche zu Ausländern (Skala); Empfindungen gegenüber einzelnen Volksgruppen; Ausmaß und Folgen von selbst erlebten Straftaten wie Eigentumsdelikten und Formen physischer Gewalt; Umgang mit Straftaten; Haltung zu Skinheads; Beziehungen zu unterschiedlichen extremen politischen Parteien (Skala); Wirkung des Begriffes "rechtsradikal"; Vereinbarkeit rechtsradikaler Ziele mit Grundgesetz; Merkmale der Partei der Republikaner (Skala); Haltung zu linksextremen Gruppen und Kenntnis ihrer Ziele (Skala); Einschätzung der PDS als linksextrem; Bewertung des Einflusses linksextremer Gruppen im Arbeitsbereich; Verständnis für Antisemitismus und Kenntnis seiner Ursachen; Religiosität; Parteiverbundenheit; Einordnung in Links-Rechts-Skala; Selbsteinschätzung des Leistungsstandes.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, zu politischen Einstellungen und Überzeugungen.
Themen: Nationalstolz; Lebenszufriedenheit; Stimmungslage der Menschen in unmittelbarer Umgebung; Entwicklungsrichtung des Landes; Veränderungen nach 1989; antizipierte Zukunft der Gesellschaft; Unterstützung der Änderungen der gegenwärtigen Situation in der Gesellschaft, Meinung zum politischen System; Demokratiezufriedenheit; Veränderung hinsichtlich der führenden Partei und des politischen Systems; Lebensstandard der Familie sowie wirtschaftliche Entwicklung während des Sozialismus; gegenwärtig und in fünf Jahren; Haltung zum Sozialismus, Mehrparteiensystem, Arbeiterselbstverwaltung, Kapitalismus, Einparteiensystem, Privatisierung und Tito; starker Führer; Führung des Landes durch die Armee; wichtigste Entscheidungen der Experten; Republik vs. Monarchie; Erinnerungen an Titos Regentschaft; Abschaffung des Parlaments und Rückkehr zum Einparteiensystem; Macht des serbischen Präsidenten; Verantwortlichkeiten der serbischen Regierung; Vertrauen in Institutionen; Ursachen für die Unsicherheit; Einkommensunterschiede; Verantwortung für die ökonomische Situation; Verhältnis von Lohnhöhe und Arbeitsplatzsicherheit; Finanzierung der medizinischen Versorgung; Parteimitgliedschaft; frühere Parteiidentifikation; gefühlte Nähe zu den Parteien Civic Alliance of Serbia (Vesna Pesic), Democratic Party (Zoran Djindjic), Democratic Party of Serbia (Vojislav Kostunica), United Yugoslav Left (Mirjana Markovic) New Democracy (Dusan Mihajlovic), Socialist Party of Serbia (Slobodan Milosevic), Serbian Radical Party (Vojislav Seselj), Serbian Renewal Movement, Alliance of Vojvodina Hungarians (Jozef Kasa), Coalition ´Together´, Coalition SPS-UYL-ND and Coalition ´Vojvodina´, Wahlentscheidung der Familienmitglieder; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Wahlentscheidung in der Bundes- und Landeswahl; Wahlbeteiligung; Zeit für Wahlentscheidung; Kandidatenlisten vs. Parteienliste oder beides; Bedeutung des Parteiführers, Parteimitgliedschaft, Parteiprogramm, Parteiaktivitäten; Akzeptanz kritischer Meinungen anderer bezüglich der unterstützten Partei; Einschätzung der Opposition; Bedeutung des Wahlgewinners; vertrauenswürdigster Politiker; Haltung zu Autoritäten; Rolle von Parteien, Demokratie und Mitbestimmung; Beteiligung der Beschäftigten im Management; Demokratieverständnis; Jugoslawien als eine Föderation aus Serbien und Montenegro; Lösung für Kosovo und Metohija und für den Status der Ungarn in der Vojvodina; größtes soziales Problem im Land; Vergleich der politischen Systeme heute und früher.
Die (Online-)Umfragedaten des Forschungsprojekts ´SCORE - Sub-national Context and Radical Right Support in Europe´ wurden im Jahr 2017 erhoben. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Analyse der Ursachen und Auswirkungen subnationaler Unterschiede hinsichtlich der Unterstützung für die radikale Rechte in Deutschland. Im Rahmen der Umfrage wurden Meinungen und Einstellungen zu einer Reihe von Themen erfragt, darunter Euroskeptizismus, Rechtspopulismus, Einstellungen zum Islam, Globalisierung sowie politische Identifikation und Partizipation. Der Datensatz wurde als deutsche Komponente des länderübergreifenden Projekts ´Sub-National Context and Radical Right Support in Europe (SCoRE)´ erhoben, an dem Frankreich, Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich beteiligt sind. Die Online-Umfrage wurde von infratest dimap durchgeführt (N=25976). Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.score.uni-mainz.de/
These data and syntax files can be used to replicate the published Paper in the Journal of European Union Politics by Katsanidou and Otjes "How the European debt crisis reshaped national political space: the case of Greece". The data come from the following sources: 1. CSES (2015) CSES Module 4: 2011-2016. DOI: 10.7804/cses.module4.2015-03-20 2. Preference Matcher' consortium (www.preferencematcher.org) Gemenis K. and Triga V., data set Voting Advice Application for the Greece Parliamentary Elections May 2012, file: Greece_clean_parl_may.csv
The Abstract of the article: Where Mair (2000) saw a limited impact of Europeanisation on national party politics, other authors (e.g. Kriesi et al. 2008) proposed that in addition to the pre-existing economic left-right dimension a separate EU dimension structures the national political space. This article looks at the Greek bail-out during the European sovereign debt crisis to examine how Europeanisation can change the national political space. The bail-out came with memoranda that set the main lines of Greek economic policy for the coming years. Accepting these policies was connected with remaining in the eurozone. This restructured the political space: the economic and European integration form one dimension. A second relevant dimension focuses on cultural issues. The economic/European dimension is a stronger predictor of vote choice than the cultural dimension.
This is a dataset on right-wing extremist demonstrations that took place in Germany between 2005 and 2020. We used the German federal government's answers to brief parliamentary questions (Kleine Anfragen) tabled by the opposition left-wing party Die Linke to create this dataset. The dataset consists of 3290 observations and includes information on the location, date, number of participants, organizing actors, and the mottos of the right-wing extremist demonstrations.
Einstellungen zu ausgewählten politischen Fragen sowie die persönlichen Wertorientierungen und die Sozialstruktur von Sympathisanten der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands
Themen: Wichtigste Probleme in der BRD; Nationalstolz; Interesse an Politik und politisches Wissen; Sympathie-Skalometer für SPD, CDU/CSU, FDP, NPD, DKP; Parteipräferenz; Wahlverhalten seit 1949; Abneigung zu bestimmten Parteien; Einstellung zur Großen Koalition; Beurteilung der Issue-Kompetenz der Parteien bezüglich Wirtschafts-, Außen-, Ost-, Schul- und Sozialpolitik; Beurteilung der Parteien bezüglich ihres Verhaltens gegenüber den Gewerkschaften, der Presse- und Meinungsfreiheit, der Verjährung von NS-Verbrechen und einer autoritären Regierungspolitik; wahrgenommener Einfluß von Interessengruppen wie auch der Kirchen auf die Politik; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zu Demonstrationen, zur Todesstrafe, zu zurückkehrenden Emigranten des Dritten Reiches, zum Dritten Reich, zum Kaiserreich und zur Weimarer Republik; Beurteilung des Nationalsozialismus und der Ziele der NPD; Image der NPD; Quellen politischen Wissens; gelesene Tageszeitungen; Charaktereigenschaften von Menschen, die erfolgreich sind und solchen, die Freunde des Befragten werden könnten; Nennungen der Anzahl der im Dritten Reich getöteten Juden; Zufriedenheit mit dem Wohnort; Beurteilung von Erziehungszielen; Wechsel von Beruf und Arbeitsplatz; exakte Ermittlung des Berufs des Befragten; soziale Herkunft; Religiosität; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage.
Beurteilung der Situation der Frau in Beruf und Familie. Vorstellungen und Wünsche zur Gleichberechtigung.
Themen: Beurteilung der Politiker als Volksvertreter; Einstellung zu einem eigenen politischen Engagement und politisches Bewußtsein (Skala); eigene Meinungsführerschaft; gerechter Anteil am Leben; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; allgemeine Einstellung zum Erziehungsurlaub für Väter und Einstellung zur Inanspruchnahme eines solchen Erziehungsurlaubs in der eigenen Familie; Vater oder Mutter als Hauptverantwortliche für die Kinderbetreuung und Kindererziehung; Beurteilung der Entwicklung von Kindern in Ganztagskindergärten bzw. anderweitig außerhalb der Familie; Zufriedenheit mit der Kindergartensituation; Wichtigkeit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frau; Einstellung zur Ehe als Institution; perzipierte Diskriminierung von Frauen im Beruf; Einstellung zu dieser Diskriminierung; Einstellung zu Frauen in Männerberufen, zu Frauen als Vorgesetzte und als Kollegin; Wichtigkeit beruflichen Erfolgs für Männer bzw. Frauen; Einschätzung der gleichen Entlohnung und Beurteilung der Karrierechancen von Männern und Frauen; Beurteilung der Möglichkeit zur Verklagung eines Arbeitgebers; Wege der Benachteiligung von Frauen im Beruf; ausreichende Verwirklichung der Gleichberechtigung; Verwirklichung der Gleichberechtigung als individuelle oder staatliche Aufgabe; Einstellung zu mehr Frauen in Führungspositionen in der Politik und in der Wirtschaft; Einstellung zur Frauenquote; Einstellung zu Wiedereinstiegserleichterungen und Berufsförderungsmaßnahmen für Frauen; Einstellung zur beruflichen Förderung von behinderten Frauen; Einstellung zur Gleichberechtigung behinderter Frauen und Männer; Präferenz für Teilzeitarbeit; kompetenteste Partei in Fragen der Gleichberechtigung; Parteipräferenz; Politikinteresse; Frauen im Bekanntenkreis, die von ihren Männern geschlagen werden (Gewalt in der Ehe); Notwendigkeit des eigenen Eingreifens in einem solchen Fall; wichtigste Faktoren für eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten; eigene sportliche Betätigung und Besuch von sportlichen bzw. kulturellen Veranstaltungen; Schwerpunkte beim Fernsehkonsum; Lesehäufigkeit von und Interessenschwerpunkt bei Tageszeitungen; Häufigkeit von Wanderungen und Ausflügen; Fernsehkonsum; Ausüben ehrenamtlicher sozialer und karitativer Tätigkeiten; nahestehende Personen, deren Arbeitsplatz gefährdet ist; Zusammenleben mit einem Partner; tatsächliche Aufgabenverteilung bei den Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Rollenverteilung; Person, die sich verstärkt im Haushalt engagieren sollte; Kinderzahl; Kinder im Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität.
Bei berufstätigen Paaren wurde zusätzlich gefragt: Einstellung des Partners zur eigenen Berufstätigkeit; empfundene Belastung durch die Arbeit im Haushalt.
Befragte mit Kindern im Vorschulalter wurden zusätzlich gefragt: Kinder in Kindergarteneinrichtungen; Art der Kinderbetreuungseinrichtung.
Befragte ohne Kinder wurden zusätzlich gefragt: Kinderwunsch und präferierte Kinderzahl.
Beurteilung der Situation der Frau in Beruf und Familie. Vorstellungen und Wünsche zur Gleichberechtigung.
Themen: Beurteilung der Politiker als Volksvertreter; Einstellung zu einem eigenen politischen Engagement und politisches Bewußtsein (Skala); eigene Meinungsführerschaft; gerechter Anteil am Leben; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; allgemeine Einstellung zum Erziehungsurlaub für Väter und Einstellung zur Inanspruchnahme eines solchen Erziehungsurlaubs in der eigenen Familie; Vater oder Mutter als Hauptverantwortliche für die Kinderbetreuung und Kindererziehung; Beurteilung der Entwicklung von Kindern in Ganztagskindergärten bzw. anderweitig außerhalb der Familie; Zufriedenheit mit der Kindergartensituation; Wichtigkeit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frau; Einstellung zur Ehe als Institution; perzipierte Diskriminierung von Frauen im Beruf; Einstellung zu dieser Diskriminierung; Einstellung zu Frauen in Männerberufen, zu Frauen als Vorgesetzte und als Kollegin; Wichtigkeit beruflichen Erfolgs für Männer bzw. Frauen; Einschätzung der gleichen Entlohnung und Beurteilung der Karrierechancen von Männern und Frauen; ausreichende Verwirklichung der Gleichberechtigung; Verwirklichung der Gleichberechtigung als individuelle oder staatliche Aufgabe; Kenntnis von bzw. Einstellung zu Geichstellungsstellen bzw. Frauenbüros; Einstellung zu mehr Frauen in Führungspositionen in der Politik und in der Wirtschaft; Einstellung zur Frauenquote; Einstellung zu Wiedereinstiegserleichterungen und Berufsförderungsmaßnahmen für Frauen; Präferenz für Teilzeitarbeit; kompetenteste Partei in Fragen der Gleichberechtigung; Parteipräferenz; Politikinteresse; Frauen im Bekanntenkreis, die von ihren Männern geschlagen werden (Gewalt in der Ehe); Notwendigkeit des eigenen Eingreifens in einem solchen Fall; wichtigste Faktoren für eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten; eigene sportliche Betätigung und Besuch von sportlichen bzw. kulturellen Veranstaltungen; Schwerpunkte beim Fernsehkonsum; Lesehäufigkeit von und Interessenschwerpunkt bei Tageszeitungen; Häufigkeit von Wanderungen und Ausflügen; Fernsehkonsum; Ausüben ehrenamtlicher sozialer und karitativer Tätigkeiten; nahestehende Personen, deren Arbeitsplatz gefährdet ist; Zusammenleben mit einem Partner; tatsächliche Aufgabenverteilung bei den Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Rollenverteilung; Person, die sich verstärkt im Haushalt engagieren sollte; Kinderzahl; Kinder im Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religiosität.
Bei berufstätigen Paaren wurde zusätzlich gefragt: Einstellung des Partners zur eigenen Berufstätigkeit; empfundene Belastung durch die Arbeit im Haushalt.
Befragte mit Kindern im Vorschulalter wurden zusätzlich gefragt: Kinder in Kindergarteneinrichtungen; Art der Kinderbetreuungseinrichtung.
Befragte ohne Kinder wurden zusätzlich gefragt: Kinderwunsch und präferierte Kinderzahl.
Beurteilung der Situation der Frau in Beruf und Familie. Vorstellungen und Wünsche zur Gleichberechtigung.
Themen: Gerechter Anteil am Leben; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Vereinbarkeit von Beruf und Familie; allgemeine Einstellung zum Erziehungsurlaub für Väter und Einstellung zur Inanspruchnahme eines solchen Erziehungsurlaubs in der eigenen Familie; Vater oder Mutter als Hauptverantwortliche für die Kinderbetreuung und Kindererziehung; Beurteilung der Entwicklung von Kindern in Ganztagskindergärten, in staatlichen Kinderkrippen bzw. anderweitig außerhalb der Familie; Zufriedenheit mit der Kindergarten- und Kinderkrippensituation; wichtigste Gründe für Unzufriedenheit mit dieser Situation; Präferenz für Ganztagsschule oder Halbtagsschule; Verständnis für Frauen bzw. Männer ohne Kinderwunsch; Wichtigkeit der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frau; Einstellung zur Ehe als Institution; Einschätzung der Situation von Kindern in nichtehelichen Partnerschaften bzw. bei alleinerziehenden Eltern; Wichtigkeit einer guten Berufsausbildung für Jungen und Mädchen; perzipierte Diskriminierung von Frauen im Beruf; Einstellung zu dieser Diskriminierung; Einstellung zu Frauen in Männerberufen, zu Frauen als Vorgesetzte und als Kollegin; Einschätzung der gleichen Entlohnung und Beurteilung der Karrierechancen von Männern und Frauen; ausreichende Verwirklichung der Gleichberechtigung; Verwirklichung der Gleichberechtigung als individuelle oder staatliche Aufgabe; Einstellung zu mehr Frauen in Führungspositionen in der Politik und in der Wirtschaft; Einstellung zur Frauenquote; Einstellung zu Wiedereinstiegserleichterungen und Berufsförderungsmaßnahmen für Frauen; Präferenz für Teilzeitarbeit; Einstellung zu einer gleichen Bewertung von Berufstätigkeit und Familienarbeit; Einstellung zu einem Gehalt für Hausfrauen; kompetenteste Partei in Fragen der Gleichberechtigung; Parteipräferenz; Politikinteresse; Frauen oder Männer als bessere Autofahrer; Frauen im Bekanntenkreis, die von ihren Männern geschlagen werden; Notwendigkeit des eigenen Eingreifens in einem solchen Fall; eigene sportliche Betätigung und Besuch von sportlichen bzw. kulturellen Veranstaltungen; Häufigkeit von Wanderungen und Ausflügen; Fernsehkonsum; Ausüben ehrenamtlicher sozialer und karitativer Tätigkeiten; tatsächliche Aufgabenverteilung bei den Arbeiten im Haushalt; Zufriedenheit mit dieser Rollenverteilung; Person, die sich verstärkt im Haushalt engagieren sollte.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Charakteristika des Partners; Kinder im Haushalt; Alter und Anzahl der Kinder; Betreuungseinrichtungen der Kinder; Kinderwunsch; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Staatsexamen, Diplom oder ähnliche Abschlüsse; berufliche Position; Berufstätigkeit; perzipierte Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Arbeitsplatzgefährdung im sozialen Umfeld; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Bei berufstätigen Paaren wurde zusätzlich gefragt: Einstellung des Partners zur eigenen Berufstätigkeit; empfundene Belastung durch die Arbeit im Haushalt.
Befragte mit Kindern im Vorschulalter wurden zusätzlich gefragt: Kinder in Kindergarteneinrichtungen; Art der Kinderbetreuungseinrichtung; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte mit schulpflichtigen Kindern wurden zusätzlich gefragt: Besuch einer Ganztags- oder Halbtagsschule; Art der Kinderbetreuung nach der Schule; mithelfende Personen bei der Kinderbetreuung.
Befragte ohne Kinder wurden zusätzlich gefragt: Kinderwunsch und präferierte Kinderzahl.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaft in einem Frauenverband, einer Frauenorganisation, die im Deutschen Frauenrat Mitglied ist; Interesse an der Mitarbeit in einer solchen Organisation.