Within the framework of the National Research Program 52 "Childhood, Youth and Intergenerational Relationships in a Changing Society", the Institute for Practical Theology of the University of Bern carried out the research project "Rituals and Ritualizations in Families: Religious Dimensions and Intergenerational References". Within this research project, the Swiss Pastoral Sociology Institute (SPI) carried out a written representative survey among young families in German-speaking Switzerland. The study focuses firstly on the description of the religious-ritual practice in young families. The ritual practice of young families is examined using the examples of the three ritual complexes Baptism, Good Night Rituals and Christmas celebration. The young mothers and fathers are questioned about the form and meaning of these rituals. On the other hand, the study is interested in the embedding of the three rituals in the everyday life of young families with their diverse mentality profiles, interpretation horizons and conceptions of a good life. Rituals and their interpretation for people's lives can only be adequately interpreted when they are addressed in the context of modern living conditions. Rituals do not represent a special area of human life, but are based on elementary and vital life activities. The feelings, values, attitudes as well as the participants' conception of the world and mankind and the scope of their relation to transcendence are articulated by these activities, and the life situation is reflected in their own habitual patterns of interpretation. Against this background, the central questions of investigation were: 1. What is the plausibility of religious attitudes and religious-ritual practice for the young parents under the conditions of late modernity? What religious traditions correspond to young families today? 2. What is the complex interplay between the form and meaning of ritual practice and the contextual variables? Can typological patterns be identified? 3. How do the ultimate meanings, subjectivization of life, value preferences, church reference and lifestyle affect the ritual-religious practice of young families? 4. How do young parents view the compatibility of rituals and modernity as a claim to autonomous living?
Religiöses und spirituelles Selbstkonzept. Religiöse Praxis. Relevanz von Religion in Lebensbereichen. Alltagsrelevante Konsequenzen. Kirchlichkeit. Religiöse Reflexivität. Agnostizismus. Gottesbild. Theistische Erfahrungen.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche: Familie, Ehepartner bzw. Lebenspartner, Arbeit und Beruf, Freizeit, Politik, Religiosität, Bildung; Konfession; Glaubensrichtung innerhalb des Islam; Hausaltar im Haushalt; religiöse Erziehung; Häufigkeit des Betens von Pflichtgebeten, von persönlichen Gebeten; Häufigkeit des Meditierens; Häufigkeit der Teilnahme an Gottesdiensten bzw. spirituellen Ritualen oder religiösen Handlungen (in der Kirche, der Synagoge oder im Tempel); Häufigkeit der Teilnahme an Gemeinschaftsgebeten; Häufigkeit des Nachdenkens über religiöse Themen; Häufigkeit religiöser Erfahrungen: Gott bzw. etwas Göttliches will dem Befragten etwas sagen oder zeigen, göttliches Eingreifen in das eigene Leben); Häufigkeit der Einheitserfahrung (Gefühl mit allem eins zu sein); Häufigkeit des Nachdenkens über Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt; Häufigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit religiösen Lehren, denen grundsätzlich zugestimmt wird; Häufigkeit des Überdenkens einzelner Aspekte der persönlichen religiösen Einstellung; Häufigkeit des Lesens religiöser oder spiritueller Bücher; Einschätzung der eigenen Religiosität und Spiritualität; Interesse an religiösen Themen; Wichtigkeit verschiedener Aspekte von Religiosität: Wichtigkeit von Pflichtgebet, persönlichem Gebet und Meditation; Stärke des Glaubens an Gott oder etwas Göttliches; Wichtigkeit der Teilnahme an religiösen Angeboten (Gottesdienste, andere spirituelle Rituale oder religiöse Handlungen); Glauben an ein Leben nach dem Tod; Leben nach religiösen Geboten; Wichtigkeit der Betrachtung religiöser Themen aus unterschiedlichen Perspektiven; religiöse Suche in der eigenen Religion; Stärke des Glaubens an: die Wirkung von übersinnlichen Mächten, Dämonen und Engel sowie Astrologie; Relevanz von Religion in den Lebensbereichen: Kindererziehung, Partnerschaft, Arbeit und Beruf, Freizeit, politische Einstellung, Natur und Sexualität, Umgang mit Krankheit, Sinn des Lebens, den Umgang mit Lebenskrisen sowie mit wichtigen Lebensereignissen in der Familie wie Geburt, Heirat oder Tod; Häufigkeit ausgewählter Emotionen in Bezug auf Gott oder etwas Göttliches (Ehrfurcht, Schuld, Geborgenheit, Zorn, Dankbarkeit, Kraft, Angst, Freude, Befreiung von Schuld, Liebe, Hoffnung, Befreiung von einer bösen Macht, Gerechtigkeit, Hilfe, Verzweiflung); Einstellung zu ausgewählten Aussagen und Wertorientierungen (Skala: außergewöhnliches Leben führen, Respekt vor Gesetz und Ordnung, Anpassung von Ausländern an den Lebensstil im Gastgeberland, jede Religion hat einen wahren Kern, Offenheit gegenüber allen Religionen, Zurückgreifen auf Lehren verschiedener religiöser Traditionen (religiöser Pluralismus), Glaube an den nahenden Weltuntergang, Bereitschaft, für die eigene Religion Opfer zu bringen, Missions-Bemühungen, Wachsamkeit gegenüber dem Bösen, religiöser Fundamentalismus: Alleinrichtigkeit der eigenen Religion, eigene Religion ist die Alleinseligmachende – religiöser Exkluvismus); Einstellung zu einer höheren Wirklichkeit und zum Sinn des Lebens (Skala: entschiedener Kampf gegen das Böse, Existenz eines Gottes, der sich mit jedem Menschen persönlich befasst, Gott verleiht dem Leben Bedeutung, Leben hat einen Sinn, weil es nach dem Leben noch etwas gibt, Leben hat nur dann Sinn, wenn man ihm selbst einen Sinn gibt, Leben wird durch Naturgesetze bestimmt, Leben ist nur ein Teil der Entwicklung der Natur, Sinnlosigkeit des Lebens, Glaube an das Göttliche im Menschen); Vorstellung von Gott oder dem Göttlichen (Skala: wie ein ewiges Gesetz, alles durchströmende Energie, eine Person, zu der man sprechen kann, höhere Macht, der höchste Wert, die Natur, nur eine menschliche Idee ohne eigene Existenz).
Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder und Kinderzahl; Erwerbstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Alter bei Ende der Schulausbildung bzw. Universitätsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurden: Diverse Indizes; Erhebungsland; Gewichtungsfaktoren.
Christliche Religiosität, soziale Beziehungen und Netzwerke.
Themen: 1. Kontaktprotokoll: Erfassung von Angaben über bis zu 12 Kontaktversuchen bezüglich des Kontaktmodus, des Kontaktergebnisses, der Erreichung der Zielperson oder einer anderen Person sowie des Verweigerungsgrunds; Uhrzeit, Datum und Intervieweridentifikation; Haushaltsgröße; Geburtsjahr, Geschlecht und Verwandtschaftsgrad zum Befragten.
2. Wohnen und Zufriedenheit: Einzugstermin; Wohnstatus; Art der Wohnungsvermittlung; Wohndauer; positive und negative Aspekte des Wohnviertels; Zufriedenheit mit der Wohnsituation im Stadtteil; ausgewählte Aspekte der Wohnzufriedenheit im Stadtviertel (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit; Einsamkeitsgefühl.
3. Soziales Netz: Vertrauensperson; Personen, für die der Befragte Vertrauensperson war; Personen für empfangene und gegebene Hilfeleistungen; Kontaktpersonen in der Freizeit; Angabe von Alter, Geschlecht, Konfession, Religiosität, Familienstand, Haushaltstyp, Bildungsstand, Erwerbsstatus, beruflicher Stellung, Verwandtschaftsgrad, Ort des Kennenlernens, Telefonkontakthäufigkeit, persönlicher Kontakthäufigkeit, Wohnen im Stadtteil und persönlicher Nähe zu Personen des sozialen Umfelds; Beurteilung der Beziehungen der genannten Personen untereinander.
4. Glauben und Religion: Skalen des religiösen Glaubens, der religiösen Erfahrung, des religiösen Wissens, der religiösen Praxis und der christlichen Rituale; Kirchgangshäufigkeit; Partner beim Kirchgang; Beteiligung an Kommunion, Abendmahl und kirchlichen Veranstaltungen; Bindung zur Kirchengemeinde; Beteiligung an Wahlen; Lesen von Gemeindebriefen; Taufe der Kinder; Lesen der Bibel; Selbsteinschätzung der Religiosität; Glaube an Gott; Bethäufigkeit; Wunsch nach kirchlicher Beerdigung; kirchliche Trauung; Religionszugehörigkeit; PKW- Besitz; Telefonbesitz.
Zusätzlich verkodet wurden: Anwesenheit Dritter beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in das Interview; Störungen oder Unterbrechungen des Interviews durch Radio, Fernsehen oder Telefon; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Probleme bei bestimmten Fragen; Besonderheiten im Interviewverlauf; Intervieweridentifikation.
Ehe- und Partnerschaftsstabilität. Konfliktverhalten in der Partnerschaft.
Themen: Zeitdauer der Beziehung bzw. Ehedauer und des gemeinsamen Haushalts; Familienstand; Zeitdauer der Beziehung, des gemeinsamen Haushalts und Zusammenlebens vor der Hochzeit; Anzahl fester Partnerschaften; frühere Ehe; verwitwet oder geschieden; Kinderzahl aus früheren und jetziger Partnerschaft; Alter der Kinder; im Haushalt lebende Kinderzahl; finanzielle Unterstützung für ausgezogene Kinder; Kinderwunsch; weitere Personen im Haushalt; Verwandtschaftsgrad zu diesen Personen; Urbanisierungsgrad; Kirchgangshäufigkeit; Präferenz zu kirchlicher Trauung; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Hauptverdiener im Haushalt; Zufriedenheit mit eigener finanziellen Situation; Entscheidungsträger in der Partnerschaft bei alltäglichen Ausgaben, dem Kauf von Kleidung, größeren Anschaffungen, Freizeitaktivitäten, Wohnungssuche, Schulwahl der eigenen Kinder und eigene berufliche Veränderungen; Eigentümer von Immobilien; Existenzgründung mit dem Partner; Besitzer der Wohnungseinrichtung; gemeinsames Auto; Zufriedenheit mit eigener Partnerschaft; Zusammenleben der Eltern.
Beziehungsqualität: Zufriedenheit mit Beziehung insgesamt; Partner kommt Bedürfnissen entgegen; Qualität der Partnerschaft im Vergleich zu anderen Beziehungen; Wunsch die Beziehung nicht eingegangen zu sein; Erfüllung ursprünglicher Erwartungen; Liebe zum Partner; wie glücklich insgesamt.
Partnerschaft in Schwierigkeiten: Nachdenken über Trennung; Trennungsgespräch mit Partner; Trennung vorgeschlagen; Anwaltsgespräch wegen einer möglichen Scheidung; Wohnungssuche wegen Auszug aus dem gemeinsamen Haushalt; Bestürztheit über Beziehungsende; Beständigkeit der Beziehung; Bindungsgefühl zum Partner; Bedeutung von Leidenschaft; erotische Ausstrahlung des Partners; Sehnsucht nach dem Partner; Entwicklung der Liebe erst nach Vertrautheit; Entfaltung der Liebe mit der Zeit; Verlässlichkeit ist wichtiger als Leidenschaft; gemeinsame Krisenbewältigung; Freiräume in der Partnerschaft; viel Zeit miteinander verbringen.
Konfliktpotential: Finanzen; Verwandtschaft; Gesprächshäufigkeit; Ordnung; emotionale Zuwendung; Weltanschauungen; sich nicht verstanden fühlen; Sexualität; zu wenig Zeit; Freizeitgestaltung; Vertrauen und Eifersucht; Aufteilung der Hausarbeit; Berufstätigkeit der Frau; Beruf; Kindererziehung; Kinderwunsch und Belastungsgefühl dieser Konflikte.
Offenheit (Skala): über alles reden können; Partner nicht alles erzählen; Flirt eher verschweigen; Seitensprung beichten; Partner Gefühle offen mitteilen.
Vertrauen (Skala): Vertrauen nicht verletzt zu werden; auf Partner ist immer Verlass; wichtige Dinge dem Partner anvertrauen; Kontrolle, ob Partner die Wahrheit sagt.
Intimität (Skala): in Meinungen übereinstimmen; gemeinsame Rituale; Einfluss des Partners akzeptieren; Partner gefühlsmäßig nahe sein; auf Distanz zum Partner gehen; lieber alleine sein.
Destruktives Streit- und Kommunikationsverhalten (Skala): Schuldzuweisung an Partner; nicht zu Wort kommen; laut werden und schreien; Partner beschimpfen; Partner für dumm halten; Fehler des Partners aufzählen; Partner kritisieren; Partner unterbrechen; mit Bemerkungen verletzen; grundlos angegriffen werden; aneinander vorbeireden; sachliche Lösung nicht möglich; bei Streit kein Ende finden.
Gewalt/Trauer (Skala): Weinen bei Streit; mit Gegenständen werfen bei Streit; körperliche Gewalt bei Streit.
Konstruktives Kommunikationsverhalten (Skala): Interesse an der Meinung des Partners; gemeinsames Lachen; aufmerksames Zuhören; Nachfragen bei Unklarheiten; Partner loben; positive Rückmeldung geben; Partner Komplimente machen; sachlich diskutieren; Partner bei Streit respektieren; entschuldigen; Problemlösung im Vordergrund; Konflikt mit Humor entschärfen; Problemansichten äußern.
Konfliktengagement und Konfliktvermeidung (Skala): Schweigen und Rückzug; Probleme gar nicht ansprechen; Gefühle verbergen; Streit austragen statt vermeiden; einem Streit aus dem Weg wollen.
Folgende Aspekte sollte der Befragte für sich sowie für seinen Partner beantworten: zugehörige Religionsgemeinschaft; Schulbildung; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; durchschnittliche Wochenarbeitszeit; pro Woche; Nicht-Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeitsdauer; berufliche Position; Einstellung zur Rollenverteilung: alleinige Erwerbstätigkeit des Mannes; Zuständigkeiten in der Partnerschaft im Bezug auf einkaufen, putzen, kochen, Betreuung von Kindern und anderen Familienmitgliedern, Kontakte aufrecht erhalten, kleine Reparaturen, Verschönerungsarbeiten im Haushalt; Lehrerkontakte, Geldverwaltung und Behördenkontakte; Vertrauen in Partner, Freunde, Kinder, Verwandte, Nachbarn oder Kollegen (Mehrfachnennung); Inanspruchnahme von Unterstützung bei der Kinderbetreuung; finanzielle Unterstützung der Eltern; Betreuung eines Pflegefalls; Erziehungsprobleme mit Kindern; Drogenprobleme in der Partnerschaft.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Partners; aufgewachsen in Ostdeutschland, Westdeutschland oder im Ausland; Schulbildung; Einigkeit über die Lebensbereiche: Umgang mit Geld, Kleidungsstil, Freizeitinteressen, Sauberkeit im Haushalt, Lebensanschauung, politische Einstellung, Sexualität, eigene Adaptierung der Wünsche des Partners.
Wiederholungsbefragung zur Gründung und Aufrechterhaltung von Paarbeziehungen. Partnerschaftliche Ereignisse. Wahrnehmung der Partnerschaftsqualität, Zufriedenheit, Matching und Paaridentität. Partnerschaftsleben. Zukunftspläne und Lebensziele. Heiratsabsicht. Kohabitation. Bewertungen, Motive und Handlungsintentionen. Antizipierter Nutzen einer Haushaltsgründung.
Themen: Welle 1: Familienstand; Ereignisse, die in der Partnerschaft bereits eingetreten sind (gemeinsames Feiern von Festtagen, gemeinsamer Urlaub, Besitz eines Schlüssels für die Wohnung des Partners, Vorstellung des Partners bei den Eltern und bei Freunden, Besitz eines Fotos vom Partner, Einladung als Paar zu Familienfeiern und Partys von Freunden, Gespräche über einen gemeinsamen Haushalt, Vorhandensein persönlicher Gegenstände in der Wohnung des Partners, Gespräche über Heirat und Verlobung, Gespräche über zukünftige gemeinsame Kinder, Vorhandensein einer gemeinsamen Haushaltskasse); Beginn der Partnerschaft; Zeitpunkt verschiedener Ereignisse in der Partnerschaft (erstes Liebesgeständnis, erster Sex, Verlobung, Zusammenziehen); Wahrnehmung der derzeitigen Partnerschaft in Bezug auf: Sprechen über Gefühle, gefühlsmäßige Nähe, körperliche Anziehung, Verlangen nach Zuneigung, Vorstellung, in Zukunft einen anderen Partner zu haben, Wunsch nach einer langfristigen gemeinsamen Zukunft, gemeinsame Rituale, Bildung einer Einheit, Gefühl, aneinander vorbeizuleben, Teilen gemeinsamer Erinnerungen, gemeinsame Investitionen von Zeit, Energie und Geld in die Beziehung, gemeinsame Ansichten im Umgang mit Geld, gemeinsame Freizeitinteressen, gleicher Sinn für Ordnung und Sauberkeit, religiöse Überzeugungen, sexuelle Wellenlänge, Streiterei und Ärger; allgemeine Zufriedenheit mit der Partnerschaft; eigener Haushalt außerhalb des Elternhauses; Zusammenwohnen mit dem Partner; bei getrenntem Haushalt: Häufigkeit der gemeinsam in einer Wohnung verbrachten Nächte im letzten Monat; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit mit dem Partner in den nächsten zwei Jahren zusammenzuziehen; Zustimmung zu Aussagen gegen das Zusammenziehen (Skala: Verlust von Rückzugsmöglichkeiten, reduziert Alltagstrott, Unabhängigkeit, seltener Streit über alltägliche Dinge, Liebe ´frisch´ halten, Trennung weniger folgenreich, keine zu feste Bindung anstreben, Eltern oder Freunde sind gegen das Zusammenziehen); Argumente für ein Zusammenziehen (nicht mehr zwischen zwei Wohnungen hin und her fahren müssen, Streit mit Eltern, Partner befürwortet Zusammenziehen, keine zweifache Haushaltsführung, Eltern oder Freunde befürworten das Zusammenziehen, eigene Wohnung allein nicht finanzierbar, Zuhause für gemeinsame Kinder, Teilen von Miete und Lebenshaltungskosten, stärkere Nähe, Partner sind ungestörter); Zustimmung zu Aussagen zum richtigen Zeitpunkt für das Zusammenziehen (noch nicht zusammenziehen wenn: Einstieg ins Berufsleben noch nicht geschafft ist, pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, noch keinen Arbeitsplatz gefunden, man sich noch nicht reif fühlt, noch kein Nachwuchs, Partner sich nicht gut genug kennen, sexuell noch nicht ausgelebt, Freizeit mit Freunden noch nicht genug ausgelebt, nicht genug Geld gespart, mit dem Partner noch nicht lange zusammen); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, den jetzigen Partner innerhalb der nächsten zwei Jahre zu heiraten; Argumente, die gegen eine Heirat sprechen (Trennung wäre schwieriger, Nachteile für die berufliche Karriere, finanzielle Nachteile für die Kinder und für einen der Partner, ohne Heirat weniger Verpflichtungen und mehr Unabhängigkeit, Ehe fordert mehr sexuelle Treue, es ist auch ohne Heirat in Ordnung Kinder zu haben, Eltern oder Freunde sind gegen eine Heirat, kein Wille zur festen Bindung, zu lange unehelich zusammen um noch zu heiraten); Argumente für eine Heirat (neuer Schwung in der Beziehung, Absicherung von Investitionen, finanzielle Absicherung von Kindern, Geborgenheit und Sicherheit, Kinder bekommen ein dauerhaftes Zuhause, festere Bindung der Partner, Befürwortung einer Heirat von Freunden oder Familie, Bekräftigung der Liebe, finanzielle Vorteile, finanzielle Absicherung der Partner, bessere Absicherung im Alter, religiöse Überzeugung, tolles Event); optimaler Zeitpunkt für eine Heirat (noch nicht heiraten wenn: Einstieg ins Berufsleben noch nicht geschafft ist, zwischen Wohnung und Arbeitsplatz gependelt werden muss, noch kein Arbeitsplatz gefunden ist, man sich noch nicht reif fühlt, noch kein Nachwuchs, Partner sich nicht gut genug kennen, sexuell noch nicht ausgelebt, Freizeit mit Freunden noch nicht genug ausgelebt, nicht genug Geld gespart); Einstellung zu: Frau wählt Karriere vor Kindern, Rollenverteilung in der Ehe, Ehepartner sollten zusammenbleiben, Unauflöslichkeit der Ehe, Ehe als lebenslanges Versprechen, Vermutung, einen besseren Partner als den derzeitigen finden zu können, fehlendes Interesse an anderen Partnern, Gedanken daran mit jemandem anderen glücklicher zu sein; Wichtigkeit folgender Lebensziele: viel Zeit mit Freunden verbringen, Freizeit, Familie, Karriere, Führungsposition übernehmen, nach Sicherheit und Geborgenheit streben; Vorhandensein von Kindern; Geburtsjahr der Kinder, Verhältnis zum Kind, geplantes Kind, Kind lebt im Haushalt; Kinderwunsch; Hauptverdiener in der derzeitigen Partnerschaft; Wegstrecke zum Arbeitsort; berufliche Stellung von Vater und Mutter als der Befragte 16 Jahre alt war; finanzielle Situation der Eltern und Familienklima als der Befragte 16 Jahre alt war; Trennung der Eltern; Einschätzung der Partnerschaftszufriedenheit der Eltern; Bereitschaft zur Folgebefragung in der zweiten Welle.
Demographie: Angaben zum Partner: Geburtsjahr; Geschlecht; Schulabschluss; beruflicher Bildungsabschluss; Art der Erwerbstätigkeit; Angaben des Befragten: Alter, Geburtsjahr, Geburtsmonat, Geschlecht, Geschwisterzahl, Schulabschluss, beruflicher Bildungsabschluss, Art der Erwerbstätigkeit, Konfession, Kirchgangshäufigkeit.
Welle 2: Veränderung der Lebenssituation seit der letzten Befragung (der Befragte ist mit dem Partner zusammengezogen, Heirat, Elternschaft, auseinander gezogen, Trennung); Bei Trennung: Vorhandensein eines neuen Partners; Trennungsgründe: Auseinanderleben, Liebe verschwunden, Uneinigkeit bezüglich des Zusammenziehens oder über Heirat und Kinder, Gefühl der Vernachlässigung eines Partners, Untreue, Gefühl ausgenutzt zu werden, häufige Konflikte, Kommunikationsprobleme, Handgreiflichkeiten, unterschiedliche Einstellungen; Initiator der Trennung; Umgang mit der Trennung (Welt brach zusammen, Sehnsucht nach dem Ex-Partner, freundschaftliche Beziehung mit dem Ex-Partner blieb bestehen, finanzielle Trennungskosten, offen für neue Partnerschaft, nicht sonderlich berührt, Erleichterung, finanzielle Probleme, Wunsch, den Ex-Partner nie wieder zu sehen, regelmäßiger Kontakt, Nachholen von Dingen, die man während der Partnerschaft nicht gemacht hat); Eintreten folgender Ereignisse in der vergangenen Beziehung mit Angabe des Zeitpunktes: Seitensprung, heftiger Streit, Beendigung der Schule/Ausbildung, Eintritt ins Berufsleben, berufsbedingter Auszug, Arbeitslosigkeit, befreundetes Paar hat geheiratet, ist zusammengezogen, hat eine Familie gegründet oder hat sich getrennt; Zufriedenheit mit der derzeitigen Beziehung; Ereignisse, die in der derzeitigen Partnerschaft bereits eingetreten sind (gemeinsames Feiern von Festtagen, gemeinsamer Urlaub, Besitz eines Schlüssels für die Wohnung des Partners, Vorstellung des Partners bei den Eltern und bei Freunden, Besitz eines Fotos vom Partner, Einladung als Paar zu Familienfeiern und Partys von Freunden, Gespräche über einen gemeinsamen Haushalt, Vorhandensein persönlicher Gegenstände in der Wohnung des Partners, Gespräche über Heirat und Verlobung, Gespräche über zukünftige gemeinsame Kinder, Vorhandensein einer gemeinsamen Haushaltskasse); Einschätzung der persönlichen Situation in den nächsten zwei Jahren (Zusammenziehen, Heirat, Elternschaft); Zustimmung zu folgenden Aussagen bezüglich der derzeitigen Partnerschaft: Vorstellung in Zukunft einen anderen Partner zu haben, Wunsch nach einer langfristigen Beziehung, Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft; Argumente gegen ein Zusammenziehen (Verlust von Rückzugsmöglichkeiten, Unabhängigkeit, Trennung weniger folgenreich, keine zu feste Bindung anstreben, Eltern oder Freunde sind gegen das Zusammenziehen, Ausbildung noch nicht beendet, noch nicht genug Geld gespart, Partner kennen sich nicht gut genug, Partner sind noch nicht lange genug zusammen); Argumente für ein Zusammenziehen (nicht mehr zwischen zwei Wohnungen hin und her fahren müssen, Streit mit Eltern, keine zweifache Haushaltsführung, Eltern oder Freunde befürworten das Zusammenziehen, eigene Wohnung allein nicht finanzierbar, Zuhause für gemeinsame Kinder, Teilen von Miete und Lebenshaltungskosten, stärkere Nähe, Partner sind ungestörter); Argumente gegen eine Heirat (Trennung wäre schwieriger, Nachteile für berufliche Karriere, finanzielle Nachteile für einen der Partner, Verlust der Unabhängigkeit, Ehe fordert mehr sexuelle Treue, Eltern oder Freunde sind gegen eine Heirat, Partner kennen sich noch nicht gut genug und sind noch nicht lange genug zusammen, sich nicht reif genug fühlen, Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen, Partner haben noch nicht genug Geld gespart); Argumente für eine Heirat (neuer Schwung in der Beziehung, Absicherung von Investitionen, finanzielle Absicherung von Kindern, Geborgenheit und Sicherheit, Kinder bekommen dauerhaftes Zuhause, festere Bindung der Partner, Befürwortung einer Heirat von Freunden oder Familie, Bekräftigung der Liebe, finanzielle Vorteile, finanzielle Absicherung der Partner, bessere Absicherung im Alter, religiöse Überzeugung, tolles Ereignis).
Wohnen und Familie. Familien-, Verwandtschafts- und Nachbarschaftsbeziehungen. Hilfs- und Unterstützungsfunktionen von Familien. Dorfgemeinschaft, Nachbarschaft, Vereine, Freizeit, dörfliche Infrastruktur. Gesundheit, Pflege, Leben im Alter, Werte, Religion, Glaube, Kirche.
Welle 1: Wohnen in Aach und Familie Themen: 1. Wohnen: Zufriedenheit in Aach allgemein; Bewertung des Wohnortes; Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnsituation; Einfluss verschiedener Aspekte auf die Lebenssituation; weitere Faktoren mit positiven oder negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität (offen); Gründe für ein angenehmes Leben in Aach; Verbesserungsvorschläge; Beurteilung der Lebensqualität in Aach; Wohndauer in Aach (seit Geburt bzw. Jahr des Zuzugs); Umzug innerhalb von Aach; Gründe für den Umzug innerhalb von Aach; Gründe für den Zuzug nach Aach; Entscheidung nach Aach zu ziehen schon einmal bereut; Umzugsabsicht; Bedauern hinsichtlich des geplanten Wegzugs; voraussichtlicher Umzugszeitpunkt; Umzugsregion (innerhalb von Aach, innerhalb von Deutschland, Ausland, noch nicht bekannt); Gründe für geplanten Umzug; Familie: Personenkreis der engeren Familie und Wohnort dieser Personen (im gleichen Haus, in Aach, Postleitzahl und Ort ); verheiratet; erste Partnerschaft; Geschwister; Anzahl Schwestern und Brüder; Wohnort der Geschwister; Kinder; Anzahl der Kinder; Geburtsjahr und Wohnort der Kinder; Wichtigkeit von engeren Familienangehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn; ausgewählte Familienmitglieder, zu denen ein enges Verhältnis besteht; weitere Familienmitglieder, zu denen ein enges Verhältnis besteht (offen); Familienmitglieder, zu denen kein Kontakt mehr besteht; Ansprechpartner für Rat, bei Sorgen und Wünschen sowie für praktische Hilfen; Charakterisierung des Verhältnisses zu verschiedenen engen Familienmitgliedern im Hinblick auf Häufigkeit von: Meinungsverschiedenheiten und Streit, von Ärger und Wut, Mitteilen was beschäftigt, Geheimnisse und innerste Gefühle teilen, Anerkennung zeigen für das, was sie tun, zeigen, dass sie sich mögen, über Kummer und Sorgen sprechen, große Zuneigung empfinden, auch wenn gerade ärgerlich aufeinander.
Nur Befragte, die mit einem festen (Ehe-)Partner zusammenleben: Arbeitsteilung hinsichtlich verschiedener Aufgaben und Erledigungen innerhalb der Ehe oder Partnerschaft; Zufriedenheit des Befragten und des Partners mit dieser Arbeitsteilung.
Nur Jugendliche und junge Erwachsene: Heiratsabsicht; Kinderwunsch.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; Erwerbsstatus; Erwerbstätigkeit befristet oder unbefristet; Jahr der Befristung; Arbeitsort; genutztes Verkehrsmittel für den Arbeitsweg; Wegezeit in Minuten für den Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz; Tätigkeit wenn nicht erwerbstätig; Schüler wurden gefragt: Art der derzeit besuchten Schule und Ort; genutztes Verkehrsmittel für den Schulweg; Wegezeit in Minuten für den Weg zwischen Wohnung und Schule; Haustiere; Art der Haustiere; Bedeutung des Haustiers für den Befragten; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Bewertung der finanziellen Lage des Haushalts.
Haushaltsmantelbogen: Wohnstatus; Erwerb des Hauses durch Kauf, Neubau oder Erbe; Baujahr des Hauses; Wohnfläche; Anzahl der Wohnräume; Balkon, Terrasse, Garage, Garten; Gartengröße; Art der Gartennutzung; Haushaltsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; wichtige Themenbereiche für die weiteren Wellen (offen).
Welle 2: Dorfgemeinschaft, Nachbarschaft, Vereine, Freizeit, dörfliche Infrastruktur Themen: Nachbarschaft: Charakterisierung des Nachbarschaftsverhältnisses; Charakterisierung des Intergenerationenverhältnisses in der Nachbarschaft; Nachbarschaftsanteil, zu dem ein freundschaftliches Verhältnis besteht; Menschen im Ort, die keinen Nachbarschaftskontakt wollen; eher viele Kontaktverweigerer vs. eher die Ausnahme; Störungen oder empfundene Einschränkungen durch die Nachbarn; kleinere bzw. größere Streitigkeiten in der Nachbarschaft; besonders gute oder störende Aspekte in der Nachbarschaft (offen); Dorfgemeinschaft: allgemeine Bewertung des Gemeinschaftslebens in Aach; Beteiligung aller Einwohner am Dorfleben; Unterschiedliche Behandlung von Alteingesessenen und Zugezogenen; Bewertung der Integration der Zugezogenen in Aach; Menschen in Aach ohne Interesse an einer Integration in die Dorfgemeinschaft; unbemerkte Erkrankung oder Vereinsamung von alleinlebenden Menschen in Aach ist möglich; Konflikte zwischen den vier Ortsteilen; Beschreibung der Probleme oder Konflikte (offen); ´bessere´ oder ´schlechtere´ Wohngegenden im Ortsteil Aach; offene Nennung dieser besseren und schlechteren Wohngegenden; Schandflecken im Ortsteil Aach; Beschreibung dieser Schandflecken (offen); Wohnort der Freunde und Bekannten; Ehrenamt und Vereine: ehrenamtliche Tätigkeit; Bereiche des ehrenamtlichen Engagements; Ort der ehrenamtlichen Tätigkeit; Vereinsmitgliedschaft in Aach; Art des Vereins; Probleme im Verein; Art der Probleme; Wichtigkeit der Vereine und Gruppen für die Dorfgemeinschaft in Aach; besonders wichtige Vereine oder Gruppen; Wünsche oder Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Vereine in Aach; Vereinsmitgliedschaft außerhalb von Aach; Freizeit: genutzte Freizeitangebote und Nutzungsort; Zufriedenheit mit dem Freizeitangebot in Aach; Teilnahme an den meisten öffentlichen Veranstaltungen in Aach; Meinung zu verschiedenen Brauchtumsformen und Brauchtumsveranstaltungen; weitere Brauchtumsveranstaltungen, die wiederbelebt oder von anderen Orten übernommen werden sollten; Infrastruktur in Aach und Umgebung: Bewertung des ÖPNV in Aach; Entfernung (Minuten) von der Wohnung zur nächsten Bushaltestelle; beschwerlicher Fußweg zwischen Wohnung und Bushaltestelle; Busnutzung; Voraussetzungen für eine regelmäßige Busnutzung; Zufriedenheit mit den Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel in Aach; Ort des Lebensmitteleinkaufs; Internetnutzung zu Hause; Nutzungshäufigkeit des Internets; Art des Internetzugangs; Bewertung der Geschwindigkeit der Internetverbindung; Nutzung sozialer Netzwerke; Dienstleistungen, die der Befragte jetzt oder in Zukunft anbieten könnte bzw.in Anspruch nehmen würde; Bereiche der dörflichen Infrastruktur mit großem Verbesserungsbedarf.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Anzahl der Autos im Haushalt; Befragter spricht Aacher Platt; zu Hause wird Aacher Platt gesprochen.
Welle 3: Gesundheit, Pflege, Leben im Alter Themen: Medizinische Versorgung: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Hausarzt; Postleitzahl und Ort der Hausarztpraxis; Häufigkeit von Konsultationen beim Hausarzt in den letzten 12 Monaten; genutztes Verkehrsmittel für den Hausarztbesuch; Wegezeit zum Hausarzt; Einschätzung des Aufwands; Bereitschaft zur Nutzung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ); Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente; Ort und Postleitzahl der normalerweise genutzten Apotheke; Medikamentenbringdienst der Apotheke; Medikamentenbringdienst schon einmal genutzt; Bewertung der medizinischen Versorgung in der Region; körperlicher Zustand (Einkaufstasche tragen, Treppensteigen, längere Strecken bergauf gehen, schwere Gegenstände heben); erwartete zukünftige Probleme bei der medizinischen Versorgung in Aach; Art der erwarteten Probleme (offen); Zuständigkeit in der Familie für Fragen der gesundheitlichen Versorgung und Krankenbetreuung; zuständige Personen; pflegebedürftige Familienmitglieder oder Angehörige; Anzahl, Pflegestufen und Wohnorte der Pflegebedürftigen; an der Pflege Beteiligte; ausreichende Unterstützung durch die Pflegeversicherung; erwartete Pflegebedürftigkeit weiterer Familienmitglieder; selbst pflegebedürftig; an der eigenen Pflege Beteiligte; Unterstützung durch die Pflegeversicherung; ausreichende Unterstützung; Präferenzen für die eigene Pflege; Eignung von Aach für das Leben im Alter hinsichtlich verschiedener Aspekte; Meinung zu verschiedenen Wohnformen im Alter; Barrierefreiheit des Hauses/ der Wohnung; mögliche Optionen wenn selbst eine barrierefreie Wohnung benötigt wird; barrierefreies Wohnumfeld; Wichtigkeit verschiedener Angebote beim Wohnen im Alter; weitere wichtige Angebote (offen); Bereitschaft zur Nutzung eines Hausnotrufs.
Welle 4: Werte, Religion, Glaube, Kirche Themen: Lebenseinstellungen und Werte; Häufigkeit von Gedanken über den Sinn des Lebens; Ansprechpartner bei schweren Schicksalsschlägen; Einstellung zum Sinn des Lebens; Religiosität und Glauben: Selbsteinschätzung Religiosität; Auswirkung der Religiosität auf ausgewählte Lebensbereiche; Beschäftigungshäufigkeit mit Glaubensfragen; Gespräche mit anderen Personen über religiöse Themen; Gesprächshäufigkeit über religiöse Themen mit verschiedenen Personen; Gottesglaube; Glauben an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Reinkarnation, Wunder, Geister, Engel, Heilige, Teufel, Schicksal; religiöse Praxis und Gemeindezugehörigkeit: Kirchgangshäufigkeit; Ort des Kirchgangs; Häufigkeit von Gebeten; gelegentlich Zeit für Meditation, Pilgern/ Wallfahrten, Kerzen aufstellen, Teilnahme an Prozessionen, Rosenkranzbeten, sonstiges; Inanspruchnahme bestimmter christlicher Rituale; Veränderung durch die geänderte Zugehörigkeit der katholischen Kirchengemeinde Aach zur Pfarreiengemeinschaft Welschbillig; negativer Einfluss dieses Zusammenschlusses auf das kirchliche Leben im Ort; Bewertung möglicher Veränderungen durch den Zusammenschluss; Wahrnehmung weiterer Aktivitäten der katholischen Kirche in Aach über die Gottesdienste hinaus; Art dieser Aktivitäten (offen); Bekanntheit des Pfarrers der Pfarrgemeinde in Aach; Kirchenbindung und Kirchenkritik: Konfession; frühere Mitgliedschaft in einer Kirche oder Religionsgemeinschaft; Verbundenheit mit der Kirche; Gründe für die Zugehörigkeit zur Kirche; Verbundenheit mit der katholischen Kirchengemeinde in Aach; Meinung zum Kirchenaustritt; Zustimmung zu verschiedenen kritischen Stellungnahmen zur Kirche; berechtigte Vorwürfe gegen die Katholische Kirche; Einstellung zu verschiedenen Themen, die gegenwärtig in der Katholischen Kirche diskutiert werden; kirchliches Engagement; Wunsch nach kirchlichem Engagement in Aach.