San Jose
In: California journal: the monthly analysis of State government and politics, Band 29, Heft 2, S. 34-39
ISSN: 0008-1205
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In: California journal: the monthly analysis of State government and politics, Band 29, Heft 2, S. 34-39
ISSN: 0008-1205
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 153, S. 34-38
ISSN: 0933-7733
Der Artikel setzt sich mit der religiösen Kolonisation am Beispiel einer ostbolivianischen Provinzhauptstadt auseinander. Hier versucht die Kirche, Formen eines ethnisch-traditionellen Katholizismus der Indianer zu unterdrücken und damit auch die letzten Formen kultureller Eigenständigkeit zu kontrollieren. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Verflechtung der Kirche mit weltlicher Macht, aus der Anspruch auf die absolute Führung abgeleitet wird
World Affairs Online
In: Bulletin / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Heft 30, S. 338-340
ISSN: 0342-5754
World Affairs Online
In: Peace news for nonviolent revolution: PN, Heft 2449, S. 23
ISSN: 0031-3548
In: Political and legal anthropology review: PoLAR, Band 17, Heft 2, S. 57-64
ISSN: 1555-2934
In: Informe de Conferencia, No. 2/95
World Affairs Online
In: National municipal review, Band 6, Heft 2, S. 238-241
In: Public personnel management, Band 12, Heft 4, S. 358
ISSN: 0091-0260
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/49, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Die ältesten und zweifellos intensivsten Beziehungen unterhält die EU mit den Ländern Zentralamerikas. Diese gehen auf die frühen achtziger Jahre zurück, als in Nicaragua, El Salvador und Guatemala ein blutiger Bürgerkrieg herrschte und auch die USA immer stärker in die Konflikte hineingezogen wurden. Im Unterschied zu den USA war der Zentralamerika-Konflikt für die EU weniger Teil des Ost-West- als vielmehr des Nord-Süd-Konflikts. Politisch unterstützte die EU die lateinamerikanischen Friedensinitiativen - zunächst der Contadora-Gruppe und dann den Arias-Friedensplan. Ausdruck dieser aktiven Zentralamerika-Politik sind die euro-zenralamerikanischen San-Jose-Konferenzen, die auf eine deutsch-costaricanische Initiative zurückgehen. Sie brachten seit 1985 die verfeindeten Parteien regelmäßig an einen Tisch. Dadurch und durch die Unterstützung der aus der Region selbst entsprungenen Friedensinitiativen hat die EU einen wesentlichen Beitrag für die seit 1990 erfolgreich verlaufende Befriedung Zentralamerikas geleistet. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten haben zudem einen bedeutenden finanziellen Beitrag zum Wiederaufbau und zur Demokratisierung des amerikanischen Isthmus geleistet. So erhält die Region die pro Kopf höchste Hilfe aus EU-Mitteln, und gemeinsam sind EU-Kommissionen und Mitgliedstaaten seit 1988 größte Geber Zentralamerikas. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß die Region trotz aller politischen und auch wirtschaftlichen Erfolge zu den ärmsten der Westlichen Hemisphäre gehört, waren die Zentralamerikaner daran interssiert, den San-Jose-Dialog und damit das Engagement der EU langfristig zu sichern. Da auch die EU-Seite einen Bedarf für die Reform des San-Jose-Prozesses sah, wurde auf der San-Jose-XII-Konferenz im März 1996 in Florenz die Erneuerung des San-Jose-Dialogs beschlossen. In der zukünftigen Zusammenarbeit nimmt die wirtschaftliche Kooperation einen größeren Stellenwert ein. Die EU wird sich in ihrer Zusammenarbeit mit Zentralamerika auf die drei Bereiche Konsolidierung des Rechtsstaats/Modernisierung der öffentlichen Verwaltung, Maßnahmen zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie die Unterstützung des zentralamerikanischen Integrationsprozesses und die Integration in die Weltwirtschaft konzentrieren." (Autorenreferat)
In: (Law Inforcement Assistance Admin. National Inst. of Law Enforcement and Criminal Justice. Statistics Division. Statistics technical Report 1)
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 16, Heft 180, S. 45-52
ISSN: 0174-6324
Am 28.2./1.3.89 fand in San Pedro Sula, Honduras, das fünfte Treffen von Vertretern der zentralamerikanischen Staaten, der Contadora-Gruppe und der EG zur Verhandlung über die politische und wirtschaftliche Kooperation statt. Der Artikel stellt die Interessen der EG dar und analysiert die Möglichkeiten, die sich für Zentralamerika daraus ergeben können
World Affairs Online
In: Cato policy report: publ. bimonthly by the Cato Institute, Band 21, Heft 5, S. 13
ISSN: 0743-605X
In: Cato policy report: publ. bimonthly by the Cato Institute, Band 20, Heft 5, S. 9-12
ISSN: 0743-605X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48-49/1996
ISSN: 0479-611X