Wozu ist Schönheit gut?
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 44, Heft 160, S. 29-34
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 44, Heft 160, S. 29-34
ISSN: 0341-7212
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 40, Heft 4, S. 36-38
ISSN: 0343-0553
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 46, Heft 3, S. 537
ISSN: 0028-3320
In: Die schöne Individualität, S. 102-162
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2007, Heft 2, S. 61-72
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Frauenforschung, Band 12, Heft 4, S. 98-105
ISSN: 0946-5596
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Schönheitsmythos im Zusammenhang mit der weiblichen Identität. Die Auseinandersetzung mit Schönheit, Körper und Geschlecht ist uralt, und je nach kulturellem Kontext gab es Schönheitsideale, die sich mit der Zeit ständig wandelten. Ausgehend von der sich in den letzten Jahrhunderten etablierten Instrumentalisierung des Frauenkörpers zum Zwecke der Herstellung des schönen Körpers, werden von der Autorin hypothesenhaft einige Überlegungen vorgetragen über den Nutzen und Zweck der Schönheit für Frauen. Die Gedanken beziehen sich historisch gesehen vor allem auf die Entwicklung des Marktwertes und der Vermarktung von Schönheit. Es wird verdeutlicht, wie tief die Vermarktung von Schönheit und die damit einhergehenden Leiden in das Leben vieler Frauen eingreifen. Die realen Versprechungen von Schönheit gehen daher nur allzu leicht Hand in Hand mit Phantasien von einer beliebigen Herstellbarkeit von Schönheit. Chirurgische Eingriffe, Operationen und Körperkorrekturen, wie sie heutzutage fast Standard sind, führen zu grundlegenden Wandlungen von Körperkonzepten. Frauen, als bislang am meisten Betroffene, können sich hier in die Diskussion einschalten. Es liegt auch und gerade an ihnen, nicht nur Opfer dieser Entwicklung zu werden, sondern als Täterinnen und Handelnde daran mitzuwirken, welche Körperkonzepte sich letztendlich durchsetzen. (ICH)
In: Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt 2
In: Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt 1
In: Ästhetik und Bildung 1
Die Schönheit kehrt mit Macht zurück - die Ästhetisierung der Lebenswelten in der Moderne schreitet fort. Welche Bedeutung kommt den Unterscheidungen zwischen dem Schönen und dem Hässlichen, dem Angenehmen und dem Unangenehmen heute zu? Sind sie nach wie vor - oder sogar mehr denn je - grundlegend für alles Wahrnehmen und Handeln? Die Beiträge dieses Bandes diskutieren die Schönheit als Glück verheißende Wunscherfüllung und als Traum von Unvergänglichkeit und Unwiderstehlichkeit - und die Künste als Orte der Erscheinung und Reflexion von Schönheit. Bildung wird dabei als rezeptive Erfahrung und Interpretation von Schönheit sowie als produktive Formung und Gestaltung des Schönen - nicht zuletzt des schönen Lebens - verstanden