Schulmodell der Zukunft
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0044-5452
26 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0044-5452
In: Berliner Republik: das Debattenmagazin, Heft 3, S. 65-68
ISSN: 1616-4903
In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 7, S. 829-833
ISSN: 0012-1428
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 87, Heft 1, S. 127-148
ISSN: 2194-3958
In: Politisches Lernen, Band 28, Heft 3-4, S. 71-73
ISSN: 0937-2946
In: Issue: a quarterly journal of Africanist opinion, Band 11, Heft 3/4, S. 44-48
ISSN: 0047-1607
Wiedergabe der Diskussionsergebnisse einer Konferenz an der University of Michigan ('The Re-Creation of Zimbabwe: Prospects for Education and Rural Reconstruction'). Im Anschluß diskutiert der Verfasser verschiedene Schulmodelle (Tansania, Mosambik) sowie ein Projekt der dänischen Organisation 'Development Aid People to People (Chindunduma-Schule) bei Shamva in der Provinz Zentral-Mashonaland und wirft Fragen zur künftigen Gestaltung des Erziehungswesens in Simbabwe auf
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 27, Heft 3, S. 6-14
ISSN: 0044-2976
Der Autor berichtet über seine Erfahrungen mit dem Schul- und Bildungssystem in Kroatien, die er im Rahmen einer Besuchsreise im Jahr 1976 gesammelt hat. Im ersten Teil werden allgemeine Bestimmungen der Kultur- und Bildungspolitik in Jugoslawien erläutert, wie die Kulturhoheit der Sozialistischen Republiken, die Bedeutung der Institute, die den einzelnen Sekretariaten (Kulturministerien) beigeordnet sind, für die Entwicklung des Bildungssystems und der Lehrerfortbildung und die Struktur des Schulwesens und seine Einbindung in das wirtschaftliche Leben. Im zweiten Teil werden exemplarisch Schulmodelle, Lehrerbildungs-Akademien, Sonderschulen und Kindergärten vorgestellt. (BG)
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 129-140
ISSN: 0722-0189
Das DDR-Gesundheitswesen bewegte sich im Spannungsfeld zwischen kostenloser Versorgung aller einerseits und Alternativlosigkeit andererseits. Anhand persönlicher Erfahrungen versucht die Autorin aufzuzeigen, wie die Wahrnehmung von Gesundheit und Krankheit von Frauen in der DDR durch die strukturellen Bedingungen des sozialistischen Gesundheitswesens geprägt wurden. Dieses totalitäre System duldete auch im medizinischen Bereich keine Alternativen. So wie es nur ein Schulmodell gab, so gab es auch nur ein System der Heilung - das der Schulmedizin. Für alle medizinischen Dienste und Versorgungsbereiche war folgende Erfahrung prägend: alles was die Routine der formal organisierten Arbeitsabläufe störte wurde mehr oder weniger hart sanktioniert; die Interessen und Befindlichkeiten der Menschen waren für die verwaltete Medizin von nur peripherer Bedeutung. (pre)
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 38, Heft 3, S. 428-433
ISSN: 0044-2976
In das zu Kolonialzeiten geschaffene Schulsystem wurden nach der Unabhängigkeit der Entwicklungsländer große Hoffnungen gesetzt. Bildung wurde als hervorragendes Instrument der Entwicklung aller anderen gesellschaftlichen Bereiche angesehen. Seit den 70er Jahren wachsen jedoch Enttäuschung und Kritik. Den Schulen wird vorgehalten, daß sie die soziale Ungleichheit vergrößern, Diskrepanzen zwischen Qualifikationen und Beschäftigungssystemen erhöhen und für die meisten Staatshaushalte der Dritten Welt zu teuer sind. Der vorliegende Beitrag stellt vier alternative Schulmodelle aus Botswana, Kuba, Kenia und Costa Rica vor, bei denen versucht wurde, Konsequenzen aus den enttäuschten Modernisierungshoffnungen und den unterschiedlichen Krisenerfahrungen zu ziehen. Gemeinsam ist den Modellen eine stärkere Einbindung der Institution Schule in die Lebenswelt der Schüler und eine stärkere Gemeindeorientierung der Schulen. (KA)
In: Palästina-Journal: Zeitung der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Heft 56, S. 9-11
ISSN: 1436-252X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 2, Heft 1, S. 49-66
"Nach einer kurzen Diskussion der ökonomischen Hoffnungen, die sich mit der Durchsetzung des westlichen Schulwesens in Afrika verbanden, wird das Verhältnis von 'Tradition' und 'Moderne' thematisiert. Im Hinblick auf die Schule in Afrika wird dieses Verhältnis meist als 'Bruch' gesehen, der entweder als notwendig für unerlässlichen Fortschritt oder als Verlust traditioneller Wurzeln begriffen wird. Die vorliegende Abhandlung geht demgegenüber davon aus, dass ein solches Verständnis einerseits auf einer Überschätzung der Sozialisationseffekte des westlichen Schulmodells beruht, das in dieser Sicht als problemlos übertragbar erscheint; andererseits wird die traditionelle Sozialisation in Abgrenzung dazu als ein einfacher und funktional zu begreifender Integrationsprozess verstanden und nicht etwa als ein (bezogen auf das neuzeitliche Modell) anderer Subjektivierungsprozess. Nachdem anschließend in einem ersten Schritt die Sozialisation der Batemi in Nordtansania als ein solcher alternativer Subjektivierungsprozess dargestellt worden ist, wird in einem zweiten Schritt zu zeigen versucht, dass diese Form der 'traditionellen' Subjektivierung noch das 'moderne' Schulsystem subvertiert. Für eine Beschreibung der Abläufe in einer tansanischen Primarschule erweist sich die Gegenüberstellung von 'Tradition' und 'Moderne' als untaugliches Instrumentarium." (Autorenreferat)
In: Contemporary South Asia, Band 13, Heft 3, S. 307-326
ISSN: 0958-4935
World Affairs Online
In: China perspectives: Shenzhou-zhanwang, Heft 48, S. 21-36
ISSN: 2070-3449, 1011-2006
World Affairs Online
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 522, S. 24-26
ISSN: 0174-6324
World Affairs Online
In: Társadalmi szemle: társadalomtudományi folyóirata, Band 49, Heft 7, S. 25-34
ISSN: 0039-971X
World Affairs Online