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29 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe des Kultusministeriums Baden-Württemberg zur Bildungsforschung, Bildungsplanung, Bildungspolitik
In: Reihe A, Bildung in neuer Sicht 15
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
In: klinkhardt forschung
In: Perspektiven sonderpädagogischer Forschung
In: Forschung Klinkhardt
In: Autrement, 13
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In der Folge von PISA und der damit verbundenen flächendeckenden Erkenntnis, dass soziale Schicht und nicht-deutsche Muttersprache besonders wirkmächtige Faktoren der Bildungsbenachteiligung in Deutschland sind, wurden in vielen Bundesländern eine Vielzahl von Projekten und Maßnahmen eingeleitet, die die Förderung – meist konzentriert auf die Förderung in der deutschen Sprache – von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zum Ziel haben. Diese bewirken jedoch an sich noch keinen Wandel im Selbstverständnis von Schule im Umgang mit der lebensweltlichen Normalität sprachlich-kultureller Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler. Die hier vorgelegte Regionalstudie setzt dazu einen Kontrapunkt und zeigt am konkreten Beispiel Bremens, wie die punktuell-kompensatorische Migrantenförderung zugunsten einer konzeptionellen Neuorientierung auf der Systemebene der Schule überwunden werden müsste. Theoretische und empirische Basis ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit Forschungsergebnissen zur interkulturellen Schulentwicklung, Konzepten durchgängiger Sprachbildung, erfolgreichen Steuerungsstrategien internationaler Schulmodelle (England, Kanada, Schweiz) und nationaler Best-Practice-Beispiele.
In: Theorie und Praxis der Schulpädagogik Band 40
In: prolog – Theorie und Praxis der Schulpädagogik 40
Im vorliegenden Band werden in einem ersten Schritt theoretische Konzeptionen und Kontroversen zur Frage nach dem Verhältnis von kulturellem Transfer und Bildungsinnovation offen gelegt, wenn es darum gehen soll, die nächste(n) Generation(en) auf die Zukunft der Globalisierung vorzubereiten. In einem zweiten Schritt wird eine Kritik der Schule, unterrichtlicher Strukturen und der Lehrerbildung unter diesem Fokus vorgenommen. Hierauf aufbauend wird eine bildungsinnovative Konzeption für die schulische Bildung entworfen. Diese Konzeption wird über exemplarische Schulmodelle im internationalen Kontext sowie zahlreiche Unterrichtsbeispiele im Sinne von 'best practice' anschaulich illustriert bzw. umgesetzt. Abschließend werden konkrete Vorschläge für eine Neuorientierung der Lehrerbildung vorgenommen. Der Verfasser legt ein umfassendes Werk vor, in dem tiefergehende theoretische Überlegungen, mit empirischen Studien sowie schulorganisatorischen und unterrichtspraktischen Vorschlägen verbunden werden. Das Buch ist für die Lehrerbildung und für die Diskussion in den Kollegien sehr geeignet. Es kennt keine unnötigen Tabus und spricht die Notwendigkeit einer entschiedenen Veränderung schulischer Bildung deutlich an, wenn Schulen ihre Schüler tatsächlich auf das 21. Jahrhundert vorbereiten sollen.
In: Guides approches, 2
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In: Petite collection Maspero, 51
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In: Schulpädagogik Band 7
Die Ganztagsschule ist keine Erfindung unserer Tage, auch wenn der gelegentlich missionarisch anmutende Eifer, mit dem seit PISA-O über dieses Schulmodell geschrieben, diskutiert und mitunter gestritten wird, eine solche Vermutung nahe legt. Dabei sind Zweifel durchaus begründet, ob alle dasselbe meinen, wenn sie von Ganztagsschule reden. Mit dem Grundwort Schule verbinden sich Vorstellungen vom institutionalisierten Lernen im Kontext allgemeiner Bildung - aber das trifft auf die Halbtagsschule ebenso zu wie auf die Ganztagsschule. Die öffentliche Debatte hat noch nicht deutlich werden lassen, was den Schultypus Ganztagsschule von der Halbtagsschule abhebt - sind es doch nur Stunden, die die Schüler nun zusätzlich in der Schule verbringen sollen? Diese und andere Fragen werden in dem Band von ausgewählten Fachleuten diskutiert, z.T. kontrovers, weil die Erwartungen gegenüber der Ganztagsschule ein breites Spektrum von Motiven offenbart: pädagogische, bildungs- und sozialpolitische, kulturwissenschaftliche, sozialpädagogische, ökonomische und betriebswirtschaftliche Motive, die z.T. gegenläufig wirken. Dabei wird deutlich, dass PISA kaum geeignet ist, die Einrichtung von Ganztagsschulen hinreichend zu begründen, denn unter Gewinnern und Verlierern in PISA finden sich Länder mit und ohne Ganztagsschulsystem. Besonderes Augenmerk legt der Herausgeber auf Lesbarkeit, um die Texte nicht nur Fachleuten an die Hand zu geben, sondern gleichermaßen auch Studierenden, Referendaren, Praktikern, interessierten Laien usw., um ihnen ein Forum für Argumente und Gegenargumente zu erschließen. Mit Beiträgen von: Cristina Allemann-Ghionda, Michael Becker, Thomas Coelen, Ute Debold, Jörg-Dieter Gauger, Toni Hansel, Stefan Küpper, Harald Ludwig, Wolfgang Nieke, Eckart Pankoke, Eckardt Preuß, Bernd Ostermeyer, Angela Schulz, Wolfgang Sucharowski
In: Textes à l'appui
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In: Education, politiques, société
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