Sicherheitspolitik
In: Wochenschau
In: Sek. II 68. Jahrgang, Nr. 2/3 (März/April 2017)
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In: Wochenschau
In: Sek. II 68. Jahrgang, Nr. 2/3 (März/April 2017)
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. II 60.2009,3/4
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 72, Heft 46/47, S. 8-15
ISSN: 2194-3621
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 9, S. 15-18
ISSN: 0940-4171
Europäische Sicherheit (ES) hatte die Gelegenheit, mit dem Präsidenten der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in Berlin, Herrn Generalleutnant a.D. Kersten Lahl, ein Gespräch zu führen. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
In: Europäische Friedenspolitik: Inhalte, Differenzen, Methoden und Chancen, S. 133-162
Da es keine allgemein anerkannte Definition von ziviler Sicherheitspolitik gibt und auch offizielle Beschlüsse und Dokumente der EU nicht mit diesem Begriff operieren, werden im vorliegenden Beitrag zunächst konzeptionelle Grundlagen einer zivilen Sicherheitspolitik erörtert. Im zweiten Abschnitt wird auf Ziele und Inhalte und im dritten Abschnitt auf die Instrumente ziviler Sicherheitspolitik der EU selbst eingegangen. Hierbei werden Vorschläge entwickelt, welche im vierten Abschnitt zusammengefasst werden. Hinsichtlich der zivilen Sicherheitspolitik der EU werden im Wesentlichen die zivilen (nicht-polizeilichen) Komponenten von ESVP-Missionen erörtert. Die Ausführungen zeigen, dass die EU einen wesentlich zivileren, umfassenderen und koordinierteren Ansatz für institutionelle Ausstattung ihrer Krisenpräventions- und Krisenmanagementbemühungen benötigt. Generelles Ziel ziviler Sicherheitspolitik der EU sollte die "menschliche Sicherheit" sein, d.h., die Befriedigung der Grundbedürfnisse der Menschen nach Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, Mitgestaltung, Wohlergehen, Überleben, Orientierung und sozialem Bezug. Aufgrund von moralischen, rechtlichen und wohlverstandenen Eigeninteressen sind diese Ziel weltweit anzustreben. (ICA2)
In: Bürger & Staat, Band 64, Heft 2/3, S. 176-182
ISSN: 0007-3121
In: G8 macht Politik: wie die Welt beherrscht wird, S. 84-92
Der Beitrag zur internationalen Politik betrachtet den Afrika-Aktionsplan der G8, der die Unterstützung der afrikanischen Friedens- und Sicherheitsarchitektur zu einem Schwerpunktthema macht. In dem G8-Gipfel von 2002 erklärt sich die G8 bereit, in umfassender Weise zum Aufbau militärischer und ziviler Kapazitäten zur wirksamen Verhütung und Lösung gewaltsamer Konflikte beizutragen. So wird im ersten Schritt der Frage nachgegangen, inwieweit die G8 bei der konzeptionellen Zusammenführung von Entwicklungs- und Sicherheitspolitik als Trendsetter anzusehen ist. Im zweiten Schritt gilt das Interesse dem Verhältnis von Entwicklungs- und Sicherheitspolitik, während im dritten Schritt das Schnittstellenmanagement mit dem Schlüsselbegriff der human security beleuchtet wird. Der vierte Schritt befasst sich mit der kritischen Debatte über die 'Versicherheitlichung' der Entwicklungspolitik. Der fünfte Schritt skizziert abschließend die zukünftigen Themen bei der Weiterentwicklung der Debatten zur G8-Politik: (1) die Debatte über das Verhältnis von Sicherheit und Entwicklung in theoretischer Hinsicht, (2) politische Strategien sowie (3) konkrete politikfeldübergreifende Vorgehensweisen. (ICG)
In: Landespolitik in Deutschland: Grundlagen - Strukturen - Arbeitsfelder, S. 316-334
Der Verfasser setzt sich mit der Institutionalisierung der Zuständigkeiten der Länder auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik auseinander und zeigt, dass die Erwartung an die Sicherheitspolitik der Landesverwaltungen durch ein Polizeihandeln geprägt gewesen ist, das relativ autonom und unter eigener Kriterienanwendung gegen Kriminalität und nicht-spezifizierte Gefahren einschreitet. Die Realität hingegen ist die einer bürokratischen Verflechtung, die weitgehend durch Bundesgesetze vorangetrieben wurde. Unter diesen Umständen hat sich die innengerichtete Aufgabe der Sicherheitsproduktion in den 1950er und 1960er Jahren wenig für die landespolitische Profilierung geeignet. Ende der 1970er Jahren gehörten zu den Basiskompetenzen der Polizei neben der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung auch die vorbeugende Bekämpfung von Straftaten und die Vorbereitung für die Abwehr künftiger Gefahren. Um Kapazitäten für die eher konzentrierte Polizeiphilosophie freizuhalten, suchen die meisten Länder nach Lösungen, die der klassischen Schutzpolizeipräsenz eine billigere Ergänzung zur Seite stellen. Vor dem Hintergrund der Annahme, dass Polizeiaufgaben immer anspruchsvoller werden und qualifizierte Experten erfordern, wird verdeutlicht, dass die Landespolitik auf diesem Gebiet Akzente setzen kann. (ICG)
In: Sicherheit + Stabilität: Standpunkte, Analysen, Hintergründe, Band 3, Heft 2, S. 85-113
ISSN: 1611-907X
World Affairs Online
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 42, Heft 2, S. 113-128
ISSN: 0554-5455
Die Jugendoffiziere der Bundeswehr als Referenten für Sicherheitspolitik unterstützen die schulische und außerschulische politische Bildung in vielfältiger Weise. Insbesondere die interaktive Simulation "Politik und Internationale Sicherheit" (POL&IS) stellt eine alternative Lehrmethode im Bereich des erfahrungsorientierten Lernens dar. Die POL&IS-Simulation ist eine fächerübergreifende Lernform, bei der vielfältige sachliche Kenntnisse angeeignet sowie verschiedene Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen erlernt und trainiert werden können, die wichtig für jeden beruflichen Werdegang sind (Original übernommen - Verlag).
World Affairs Online
In: Jahrbuch für europäische Sicherheitspolitik, S. 121-129
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 46, Heft 2, S. 185-190
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online