Heilerziehungspflege - Neubearbeitung/Band 2 - Heilerziehungspflege in besonderen Lebenslagen gestalten: Fachbuch
In: Heilerziehungspflege - Neubearbeitung
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Mit dem vorliegenden Grundsatzpapier zeigt die Senatskommission für Agrarökosystemforschung Perspektiven für die Grundlagenforschung zur nachhaltigen Erhöhung der Kulturpflanzenproduktion auf.Agrarsysteme stehen im Spannungsfeld zwischen steigendem Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten, der Verknappung der Ressourcen, dem Verlust der Biodiversität und dem Klimawandel. Die für das Jahr 2050 prognostizierte notwendige Ertragssteigerung zur Sicherstellung des Bedarfs an Nahrungsmitteln kann, ohne die Belastbarkeitsgrenzen ökologischer Systeme zu überschreiten, nur durch wissenschaftlichen Fortschritt bewältigt werden (Abb. 1), der eine nachhaltige und ressourceneffiziente Steigerung der Agrarproduktion ermöglicht (FAO, 2011; Dobermann und Nelson, 2013). Die nachhaltige Intensivierung stellt die Agrarwissenschaften vor neue Aufgaben, die weit über ihre klassischen Grenzen hinausgehen.Die Senatskommission plädiert daher für eine Erweiterung der agrarwissenschaftlichen Perspektive. Die meist auf einzelne Feldfrüchte bezogene Bewertung der Relation zwischen Input und Ertrag muss ergänzt werden um die Optionen, die sich aus der räumlichen und zeitlichen Diversifikation der Produktionssysteme unter Einbeziehung der standörtlichen Eigenschaften, des Landschaftskontextes sowie des Klimawandels ergeben. Um Ökosystemleistungen einzubeziehen, müssen Produktionsstrategien entwickelt werden, die sich auf ganze Landschaften und Regionen richten und auch entsprechende sozioökonomische und agrarpolitische Rahmenbedingungen berücksichtigen.Vor diesem Hintergrund schlägt die Senatskommission drei interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte zur ressourceneffizienten Erhöhung der Flächenproduktivität vor:(1) Ausnutzung des Potentials von Kulturpflanzen zur umweltschonenden Ertragssteigerung im Kontext ökosystemarer Bedingungen.(2) Nachhaltige Steigerung der Pflanzenproduktion im Landschaftskontext.(3) Ökonomische, gesellschaftliche und politische Dimensionen der Ertragssteigerung von Kulturpflanzen. DOI:10.5073/JfK.2014.07.01, https://doi.org/10.5073/JfK.2014.07.01 ; With its policy paper the Senate Commission on Agro-ecosystem Research of the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) summarizes potential benefits of basic research for the sustainable intensification of crop production. Agro-ecosystems critically contribute to fulfilling the need for increasing food and fiber production, diminishing resource depletion as well as counteracting biodiversity loss and climate change. Yield demands that are needed to ensure the food supply predicted for the year 2050 can only be achieved by scientific progress that allows the intensive yet environmentally friendly production of plant biomass (Figure 1), (FAO, 2011; Dobermann und Nelson, 2013; Ray et al., 2013). Sustainable intensification requires a scientific realignment that allows for broadening the scope of agricultural research. The productivity of farming systems should be evaluated with regard to their efficiency (input-output relation). In addition, the spatial and temporal variability of these systems must be considered by addressing local conditions, the landscape context and climate change. With respect to ecosystem services, new production strategies must be developed that take all aspects of landscape and regional complexity as well as socio-economic conditions and agricultural policy into account.Against this background, the Senate Commission on Agro-ecosystem Research proposes three priority areas of interdisciplinary research on resource efficient intensification of crop production:(1) Exploiting the biological potential of the individual crop plants for an environmentally friendly intensification in an ecosystem approach(2) Exploring sustainable intensification of crop production within a landscape context(3) Taking full account of the economic, social and political dimensions of sustainable intensification of crop production DOI:10.5073/JfK.2014.07.01, https://doi.org/10.5073/JfK.2014.07.01
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Mit dem vorliegenden Grundsatzpapier zeigt die Senatskommission für Agrarökosystemforschung Perspektiven für die Grundlagenforschung zur nachhaltigen Erhöhung der Kulturpflanzenproduktion auf. Agrarsysteme stehen im Spannungsfeld zwischen steigendem Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten, der Verknappung der Ressourcen, dem Verlust der Biodiversität und dem Klimawandel. Die für das Jahr 2050 prognostizierte notwendige Ertragssteigerung zur Sicherstellung des Bedarfs an Nahrungsmitteln kann, ohne die Belastbarkeitsgrenzen ökologischer Systeme zu überschreiten,nur durch wissenschaftlichen Fortschritt bewältigt werden (Abb. 1), der eine nachhaltige und ressourceneffiziente Steigerung der Agrarproduktion ermöglicht (FAO,2011;Dobermann und Nelson,2013). Die nachhaltige Intensivierung stellt die Agrarwissenschaften vor neue Aufgaben, die weit über ihre klassischen Grenzen hinausgehen. Die Senatskommission plädiert daher für eine Erweiterung der agrarwissenschaftlichen Perspektive. Die meist auf einzelne Feldfrüchte bezogene Bewertung der Relation zwischen Input und Ertrag muss ergänzt werden um die Optionen, die sich aus der räumlichen und zeitlichen Diversifikation der Produktionssysteme unter Einbeziehung der standörtlichen Eigenschaften, des Landschaftskontextes sowie des Klimawandels ergeben. Um Ökosystemleistungen einzubeziehen, müssen Produktionsstrategien entwickelt werden, die sich auf ganze Landschaften und Regionen richten und auch entsprechende sozioökonomische und agrarpolitische Rahmenbedingungen berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund schlägt die Senatskommission drei interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte zur ressourceneffizienten Erhöhung der Flächenproduktivität vor: (1) Ausnutzung des Potentials von Kulturpflanzen zur umweltschonenden Ertragssteigerung im Kontext ökosystemarer Bedingungen. (2) Nachhaltige Steigerung der Pflanzenproduktion im Landschaftskontext. (3) Ökonomische, gesellschaftliche und politische Dimensionen der Ertragssteigerung von Kulturpflanzen. ; With its policy paper the Senate Commission on Agro-ecosystemResearch of the Deutsche Forschungsgemeinschaft(DFG) summarizes potential benefits of basic researchfor the sustainable intensification of crop production. Agro-ecosystems critically contribute to fulfilling the need forincreasing food and fiber production, diminishing resourcedepletion as well as counteracting biodiversity loss and climate change. Yield demands that are needed to ensure the food supply predicted for the year 2050 can only be achieved by scientific progress that allows the intensive yet environmentally friendly production of plant biomass (Figure ), (FAO,2011;DobermannundNelson,2013;Rayet al.,2013). Sustainable intensification requires a scientific realignment that allows for broadening the scope of agricultural research. The productivity of farming systems should be evaluated with regard to their efficiency (input-output relation). In addition, the spatial and temporal variability of these systems must be considered by addressing local conditions, the landscape context and climate change. With respect to ecosystem services, new production strategies must be developed that take all aspects of landscape and regional complexity as well as socio-economic conditions and agricultural policy into account. Against this background, the Senate Commission onAgro-ecosystem Research proposes three priority areas of interdisciplinary research on resource efficient intensification of crop production: (1) Exploiting the biological potential of the individualcrop plants for an environmentally friendly intensificationin an ecosystem approach (2) Exploring sustainable intensification of crop production within a landscape context (3) Taking full account of the economic, social and politicaldimensions of sustainable intensification of crop production
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In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 60
Inhaltsverzeichnis: I. Regionalwissenschaften und sozialwissenschaftliche Theoriebildung - Robert Brier: Osteuropaforschung in einer "Welt in Stücken". Regionalstudien und sozialwissenschaftliche Theoriebildung (8-11); Dorota Kalecinska: Das kulturelle Feld von Pierre Bourdieu als methodologisches Verfahren zur Erforschung des Transformationsprozesses in Osteuropa (12-14); Amelie Kutter: Transformation unter den Bedingungen der Konditionalisierung. Zugänge zur Analyse EU-induzierten Wandels (15-21). II. Politische Systeme im Postsozialismus - Burkhard Olschowsky: Die finale Krise des Staatssozialismus. Polen und die DDR in den 80er Jahren (22-27); Anna Gomozova: Das Problem der politischen Verantwortlichkeit der Regierung im Kontext der russischen Transformation (28-30); Antje Helmerich: Zur Rolle der Staatsoberhäupter in den postsozialistischen Systemwechselprozessen. Ein vergleichendes Untersuchungsmodell (31-34); Kerstin Zimmer: Wahlen als Business - Betrachtungen zur Ukraine vor den Präsidentschaftswahlen (35-40); Diana Schmidt: Zwischen zwei Stühlen. Zivilgesellschaftlicher Antikorruptionslobbyismus in Russland (41-47). III. Rechtsentwicklung in der Transformation - Julie Trappe: Gegenwärtige Vergangenheit. Die Rolle des Strafrechts im rumänischen Transitionsprozess (48-51); Tina Kowall: Experimente mit der Macht. Die Ukraine vor einer Verfassungsänderung (52-55); Agnieszka Murawska: Schutz der Grundrechte in Polen. Rolle der Verfassungsbeschwerde (56-59); Michaela Hinner: Die Bankenaufsicht in Russland. Reform und praktische Erfahrungen fünf Jahre nach der Finanzkrise (60-65). IV. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Osteuropa - Martina Glass: Kein Platz für den Menschen - das soziale Dilemma Russlands (66-68); Ewelina Podgórska: Die Arbeitslosen als "Verlierer" im Transformationsprozess. Eine Unterklasse in Polen? (69-73). V. Lebensgestaltung in der Transformation - Loretta Ihme: Gender - Migration - Transformation. Frauenhandel in Mittel- und Osteuropa (74-78); Ingrid Röder: Veränderungen im Bereich der Chancengleichheit für Mann und Frau in der Tschechischen Republik und der Slowakei seit 1989 (79-83); Sebastian Klüsener: Lebensgestaltungsmöglichkeiten und -strategien von Schulabgängern einer südukrainischen Dorfschule vor und während des Transformationsprozesses (84-87); Vladislav Valentinov, Jarmila Curtiss, Martin Damgaard: The organizational effects of social capital in transitional agriculture (88-93). VI. Ethnische Minderheiten in Osteuropa - Hanna Vinichuk: Eine ethnische Minderheit in der Ukraine und ihre Probleme heute. Die Krimtataren (94-97); Stephan Heidenhain: Die Minderheitenpolitik in den baltischen Ländern unter dem Einfluss internationaler Organisationen. Eine Lehre für die erweiterte EU? (98-102); Krisztina Keller: Bilanz der ungarischen Minderheitenpolitik 15 Jahre nach der Wende. Fallbeispiel Statusgesetz (103-107). VII. Polen in der Europäischen Union - Anna Niewiadomska-Frieling: Cleavage-Strukturen und die Standpunkte der polnischen Parteien zum EU-Beitritt (108-113); Claudia Anschütz: Der EU-Beitritt Polens - ein Elitenprojekt? (114-117); Robert Grzeszczak: Die Diskussion um die europäische Verfassung. Welche Konventsvorschläge werden von Polen (nicht) unterstützt? (118-123). VIII. Die Bedeutung der EU für Osteuropa jenseits der neuen Grenzen - Silke Schielberg: Die Bedeutung der EU-Osterweiterung für das Kaliningrader Gebiet. Eine Analyse der grenzüberschreitenden Kooperation an den neuen Außengrenzen der EU (124-128); Aron Buzogány: Die "Östliche Dimension" der Europäischen Union (129-132); Alena Vysotskaya: Reduction of the EU enlargement risks. A framework to assess the eastern neighbours' perspective (133-137).
Verzeichnis Einzelrezensionen 146 Benner, Julia/Schneider-Kempf, Barbara/Putjenter, Sigrun (Hg.): Schauplatz der Künste – Bild und Text im Kinderbuch. Festgabe für Carola Pohlmann zum 60. Geburtstag (Claudia Blei-Hoch) 147 Conrad, Maren (Hg.): Moderne Märchen. Populäre Variationen in jugendkulturellen Literatur- und Medienformaten der Gegenwart (Ernst Seibert) 149 Dettmar, Ute/Roeder, Caroline/Tomkowiak, Ingrid (Hg.): Schnittstellen der Kinder- und Jugendmedienforschung. Aktuelle Positionen und Perspektiven (Nicola König) 151 Dettmar, Ute/Pecher, Claudia Maria/Anker, Martin (Hg.): Bilder zu»Klassikern« (Annette Kliewer) 152 Ewers, Hans-Heino (Hg.): Michael Ende. Zur Aktualität eines Klassikers von internationalem Rang (Thomas Boyken) 154 Frickel, Daniela A. /Kagelmann, Andre/Seidler, Andreas /Glasenapp, Gabriele von (Hg.): Kinder- und Jugendmedien im inklusiven Blick. Analytische und didaktische Perspektiven (Susanne Blumesberger) 156 Gansel, Carsten/Ächtler, Norman/KümmerlingMeibauer, Bettina (Hg.): Erzählen über Kindheit und Jugend in der Gegenwartsliteratur (Nadine Bieker) 158 Giuriato, Davide: Grenzenlose Bestimmbarkeit. Kindheiten in der Literatur der Moderne (Julia Boog-Kaminski) 160 Hodkinson, Owen/ Lovatt, Helen (Hg.): Classical Reception and Children's Literature. Greece, Rome and Childhood Transformation (Ludger Scherer) 162 Jantzen, Christoph/Ritter, Alexandra/Ritter, Michel (Hg.): Faszination Zauberwelt. Neue Perspektiven auf die Fantastik in Kinder- und Jugendmedien (Ernst Seibert) 164 Josting, Petra/Kruse, Iris (Hg.): Karen-Susan Fessel. Bielefelder Poet in Residence 2018 (Kirsten Kumschlies) 165 Kalbermatten, Manuela: »The match that lights the fire«. Gesellschaft und Geschlecht in Future-Fiction für Jugendliche (Sabine Planka) 167 Kurwinkel, Tobias /Norrick-Rühl, Corinna/ Schmerheim, Philipp (Hg.): Die Welt im Bild erfassen. Multidisziplinäre Perspektiven auf das Bilderbuch (Sonja Müller-Carstens) 169 Kurwinkel, Tobias /Schmerheim, Philipp (Hg.): Handbuch Kinder- und Jugendliteratur. Unter Mitarbeit von Stefanie Jakobi (Thomas Boyken) 171 Lexe, Heidi (Hg.): Time Warp und Taschenuhr. Zeit in der Kinder- und Jugendliteratur (Inger Lison) 173 Lötscher, Christine: Die Alice-Maschine. Figurationen der Unruhe in der Populärkultur (Astrid Henning-Mohr) 175 Marciniak, Katarzyna (Hg.): Chasing Mythical Beasts. The Reception of Ancient Monsters in Children's and Young Adults' Culture (Thomas Kullmann) 177 Oetken, Mareile/Vach, Karin/Weinkauff, Gina (Hg.): Klaus Ensikat, Stefanie Harjes, Susanne Janssen. Heidelberger Kinderliteraturgespräche 2017/18 (Heinz-Jürgen und Ursula Kliewer) 179 Schäfer, Iris (Hg.): Zur Ästhetik psychischer Krankheiten in kinder- und jugendliterarischen Medien. Psychoanalytische und tiefenpsychologische Analysen – transdisziplinär erweitert (Kirsten Kumschlies) 180 Stemmann, Anna: Räume der Adoleszenz. Deutschsprachige Jugendliteratur der Gegenwart in topographischer Perspektive (Sabine Planka) Sammelrezensionen 182 Pugh, Tison: Harry Potter and Beyond. On J. K. Rowling's Fantasies and Other Fictions Jarazo-Álvarez, Rubén/Alderete-Diez, Pilar (Hg.): Cultural Politics in Harry Potter. Life, Death and the Politics of Fear (Thomas Hardtke) 185 Clermont, Philippe/Henky, Danièle (Hg.):Transmédialités du conte Freeman, Matthew/Rampazzo Gambarato, Renira (Hg.): The Routledge Companion to Transmedia Studies (Ludger Scherer)
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In: Position Juni 2016
In: Für Mensch & Umwelt
Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab. ; Florian Rötzer: Das globale Gehirn. Eine Leitbotschaft Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens Michael Schetsche et al.: Die Google-Gesellschaft. Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung Kai Lehmann: Der lange Weg zur Wissensgesellschaft Christine Plass: Das große Vergessen. Datenschwund im digitalen Zeitalter Nicola Döring et al.: Information überall. Mobile Wissenskommunikation Kai Lehmann: Blackbox Suchmaschine. Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machili und Wolfgang Sander-Beuermann Neue Wissenswelten. Vom Suchen und Finden Nina Degele: Neue Kompetenzen im Internet Klaus Patzwaldt: Suchmaschinenlandschaften Hannes Diedrich: Wissensvernetzung. Chancen neuer Prozesse Martin Röll: »Am Anfang war das Wort«. Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen Jan-Mark Batke: Wie sich Melodien finden lassen Weltbilder virtuell. Politik und Gegenöffentlichkeit Markus Beckedahl: Online-Kampagnen: Das Netz als Forum politischer Öffentlichkeit Michael Schetsche: Die ergoogelte Wirklichkeit: Verschwörungstheorien und das Internet Monika Lenhard: Zu Besuch bei Putin und Bush. Das Virtuelle Amtszimmer für Kinder Helga Böhm: Gegenöffentlichkeit im Internet: Indymedia.Org Christian Arns: Fallstricke Online. Über die eigenen Worte gestolpert E-Rights. Bürgerrechte in der Informationsgesellschaft Christiane Schultz-Haddouti: Bürgerrechte im Netz. Zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz Beatrice Lüttcher: Eine kurze Geschichte freier Software. Interview mit Oliver Zendel Rainer Kuhlen: Creative Commons. Im Interesse der Kreativen und der Innovation ohne Autor: Charta der Bürgerrechte. Für eine nachhaltige Wissensgesellschaft Version 3.0 Wa(h)re Information. Die Ökonomie des Wissens Michael Domsalla: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse Hendrick Speck und Frédéric Philipp Thiele: Goggle, Gossip & PR-ostitution. Das Geschäft einer Suchmaschine Klaus Patzwaldt: Google Inside Holger Schilp: Content-Broking. Handel mit digitalen Inhalten Orientierungmaschinen. Massenmedien online Christoph Neuberger: Das Ende des »Gatekeeper«-Zeitalters Judith Roth: Der digitale Zeitungsmarkt Bö Lohmöller: Blogs sind? Blogs sind! Kai Lehmann: Neuer Wein in neuen Schläuchen. 10 Jahre Online-Journalismus. Interview mit Markus Deggerich Jochen Wegner: Die Googleisierung der Medien Gut aufgehoben? Virtuelle Wissensnetze Petra Risau und Martin Schumacher: Online-Beratung Im Netz Hilfe oder Scharlatanerie? Christian Schlieker und Kai Lehmann: Verknüpft, verknüpfter, Wikis Alexandra Klein: »Ihr seid voll col«: Online-Beratung Für Jugendliche Marc Neller: Geburt eines Kritikers. Wie Kunden zu Rezensenten werden Nicola Döring und Sandra Pöschl: Wissenskommunikation in Chats Von der Information zum Wissen. Digitale Lernprozesse Katja Hoffmeister: Von der Überflüssigkeit eines Begriffes: Bildung mit E-Learning Benjamin Wischer: Blühende Lernwelten. E-Learning in der Hochschullehre Dieter Müller: Zwischen Realem und Virtuellem. Mixed-Reality in der technischen Bildung Thea Payome: Berufen zum Teletutor? Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel The New Frontier. Wissenschaft in einer neuen Welt Natascha Thomas: Wissenschaft in der digitalen Welt Jan Schmidt: Online-Forschung. Wissen über das Netz Andreas Schelske und Peter Wippermann: Trendforschung: Im Netz der Zeichen Oliver Passek: Open Access. Freie Erkenntnis für freie Wissenschaft ohne Autor: Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Christine Plass: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen. Interview mit Katja Mruck Bilder-Wissen. Die Macht der Oberflächen Birgit Richard: Bilderkrieg und Terrorismus Ingrid Kamerbeek und Michael Schetsche: Webism Movement. Die Netzkunst des Neuen Jahrhunderts Stephan Moebius: Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft Wiebke Schodder: Die "zufällige Mitrealität" des Computers. Interview mit Frieder Nake Schlusswort Rainer Kuhlen: Macht Google autonom? Zur Ambivalenz informationeller Autonomie
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, S. 4639-4685
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 4, S. 515-517
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Climate change 2005, 06
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen die Menschheit heute steht. Obwohl der wissenschaftliche Kenntnisstand zu den drohenden Gefahren und das Wissen über mögliche Handlungsoptionen in den vergangenen Jahrzehnten beachtlich gestiegen sind, nehmen die globalen Emissionen der Treibhausgase - die Ursache für den vom Menschen gemachten Klimawandel - noch immer bedenklich zu.
Die Tagungsreihe zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wird vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studiengängen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs über neue didaktische Ansätze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Diese fünfte HDI 2012 wurde an der Universität Hamburg organisiert. Für sie wurde das spezielle Motto "Informatik für eine nachhaltige Zukunft" gewählt, um insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte, der Kompetenzen für Studierende informatisch geprägter Studiengänge und der Rolle der Informatik in der Hochschulentwicklung zu diskutieren.
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In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 12, S. 1235-1239
ISSN: 0012-1428
World Affairs Online
In: Sozialtheorie
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