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UN arms embargoes
The focus of research was the state and evolution of UN arms embargoes and their implementation including monitoring and enforcement. The objective was to build a comprehensive database on the topic that had received much less academic attention previously in order to identify obstacles and options for arms embargoes' contribution to conflict resolution.
In doing so, the project builds in particular on the current state of research on UN sanctions and seeks to address their contribution and shortcomings under changing conditions in conflict areas as well as in the UN system, especially within the governance architecture for sanctions.
As a starting point, the research design built on the analysis of all ongoing UN arms embargoes addressing armed conflict as well as a basic overview of previous, terminated embargoes. The analysis of ongoing UN arms embargoes is not a structured comparison; rather the study traces their evolution along several categories in order to identify common and differing patterns that are relevant to answer the overall research question.
GESIS
Illicit economies in Reports by UN Panels of Experts
The present dataset contains information on illicit economies in African conflict areas between 2015 and mid-2021 from UN Panel of Experts reports. It was collected in the context of a research paper on "Key features of illicit economies in African conflicts: Insights from the reports of UN Panels of Experts". Useful data sources on illicit economies and transnational organized crime in conflict zones are scarce and options for field research in several conflict zones over longer periods of time limited. Panels of Experts provide regular reports based on official mandates and guidelines for monitoring UN sanctions implementation. In order to address the research question, the reports on five out of ten conflict-related UN sanctions regimes that have been ongoing in mid-2021 have been selected. The choice was to focus on African cases (which are seven out of the ten) and those where UN sanctions as well as other UN actors (especially peacekeeping or support operations) have been actively involved. Initially, coding was conducted for CAR, DRC, Libya, Mali, and Somalia based on all UN PoE reports from the last five years (2015 to mid-2021). For Mali, reports are only available since 2018 as the sanction's regime was only established in 2017.
GESIS
Außen- und sicherheitspolitische Einstellungen in der Bundesrepublik
Beurteilung außenpolitischer und sicherheitspolitischer Fragen.
Themen: Beurteilung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation sowie
der Veränderung der Situation seit der Wiedervereinigung für den
Landesteil, in dem der Befragte wohnt (Ost bzw. West);
Konjunkturerwartung für den eigenen Landesteil; Demokratiezufriedenheit
in der Bundesrepublik; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Sicherheit der
eigenen Wahlentscheidung; wichtigste politische Streitfragen für die
Wahlentscheidung; Beurteilung der eigenen gegenwärtigen wirtschaftlichen
Lage und der Veränderung seit der Wiedervereinigung; erwartete
Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Einstellung zu
ausgewählten Aussagen zur Weltsicherheit, zur Atomwaffenstationierung,
zum amerikanischen Kultureinfluß auf die deutsche Kultur, zur Rüstung,
zum Nationalbewußtsein und zur NATO (Skala); Sympathie-Skalometer für
die Franzosen, Perser, Türken, Engländer, Chinesen, Amerikaner,
Israelis, Polen, Schweizer, Russen und Japaner; Wichtigkeit guter
Beziehungen der Bundesrepublik zu ausgewählten europäischen Nachbarn und
einigen außereuropäischen Ländern; Sympathie-Skalometer für führende
Politiker wie Jelzin, Hussein, Kohl, Walesa, Major, Havel, Genscher,
Mitterand, Gorbatschow und Bush; Länder, die die größte Bedrohung für
Deutschland darstellen und Einschätzung der Größe dieser Bedrohung;
Interessendifferenz in der Außenpolitik der USA und der Bundesrepublik;
Vertrauen in die USA bei der Bewältigung weltpolitischer Probleme;
Einstellung zur Sicherheitspolitik, zur Rüstung, zur NATO, zur
Friedensgefährdung, zum Waffenverkauf, zur Konfliktbewältigung und zu
Soldaten als potentielle Mörder (Skala); Einstellung zur Bundeswehr in
der derzeitigen Form als Mischung aus Wehrpflichtigen oder zu einer
Berufsarmee; präferierte Soldatenstärke der Bundeswehr; Einschätzung
der Kriegswahrscheinlichkeit in Deutschland in den nächsten zehn Jahren;
Einstellung zu den derzeitigen Verteidigungsausgaben in der
Bundesrepublik; zuverlässigster Partner Deutschlands im Falle eines
militärischen Konfliktes; Präferenz für Führungsmächte oder
Gleichberechtigung aller Staaten zur Sicherung des Weltfriedens;
beeindruckendste Ereignisse der jüngsten Weltpolitik; Einschätzung des
Bedrohungspotentials durch Einwanderung, militärische Konflikte im
Osten, Wirtschaftskonkurrenz, Drogenhandel, Terrorismus, Dritte
Welt-Konflikte, Atomwaffenausbreitung, religiösen Fanatismus,
Kommunismus, Umweltkatastrophen, Hochrüstung, Weltwirtschaftskrise oder
russische Truppen in Deutschland; Land, dem man einen atomaren
Erstschlag zutrauen würde; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD,
FDP, die Grünen, die Republikaner und die PDS; Selbsteinstufung auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu militärpolitischen und
sicherheitspolitischen Fragen wie Notwendigkeit eigener Streitkräfte für
die Souveränität des Landes, Einbezug britischer und französischer
Atomwaffen in die Abrüstung, Notwendigkeit der NATO und moderner
Kampfflugzeuge wie "Jäger 90", Nichteinmischung in andere Länder,
konfliktfreie Lösung von Streitigkeiten zwischen Staaten, Schutz der
deutschen Kultur vor ausländischen Einflüssen und Rechtfertigung des
Krieges gegen den Irak (Skala); Beurteilung der Fürsorge des Staates für
seine Bürger; präferierte Bereiche für Kürzungen im Bundeshaushalt;
Einstellung zu finanziellen Opfern der Bundesbürger zur Verbesserung der
Lebensverhältnisse in Osteuropa; Einstellung zur europäischen Einigung,
zum weltweiten Einsatz der Bundeswehr und zum Verzicht auf
Gebietsforderungen gegenüber osteuropäischen Staaten; Einstellung zum
Atomwaffenabbau; Vergleich der Freiheitsrechte in der Bundesrepublik mit
anderen Ländern; Manöver und Tiefflüge als Belastung; Notwendigkeit der
Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr; Schaden des deutschen Ansehens
durch Rüstungsexporte; NATO als Friedensspender; Beurteilung der
Anerkennung der Unabhängigkeit Kroatiens und Sloweniens durch die
Bundesregierung; Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht; Unabwendbarkeit von
Kriegen; Bürgerorientierung der Politiker; wichtigste zukünftige
Aufgaben der NATO; NATOverhältnis zum ehemaligen Ostblock; allgemeines
Sicherheitsgefühl; Überschaubarkeit der Welt; Postmaterialismus
(Inglehart-Index); Dogmatismus und Rigidität (Skala) anhand von
Begriffspaaren; Einstellung zum Abbau militärischer Abrüstung und zum
gegenwärtigen Abzug amerikanischer Truppen aus der Bundesrepublik;
Beurteilung der Truppenstärke der Bundeswehr nach dem geplanten
Truppenabbau; erwartete Zunahme der Sicherheit in der Welt; Einstellung
zu militärischer Hilfe für andere Länder; Beurteilung des
US-amerikanischen Einflusses auf die Bundesrepublik; Beurteilung der
Durchsetzungsfähigkeit der deutschen Außenpolitik; Einstellung zum
Einsatz der NATO außerhalb des NATObereichs; Einstellung zu einer
starken Bundeswehr ohne konkrete militärische Gefahr von auswärts;
perzipierter eigener Einfluß auf die Außen- und Verteidigungspolitik;
eigene Risikobereitschaft; Einstellung zur Einmischung Deutschlands in
weltpolitische Angelegenheiten; Krieg als notwendiges Mittel zum Schutz
von Landesinteressen; Überlegenheit der deutschen Kultur; Einbindung der
amerikanischen Verteidigung in Europa; Selbsteinschätzung des Interesses
an Verteidigungs- und Außenpolitik; Häufigkeit des Nachrichtenkonsums im
Fernsehen sowie in der Tageszeitung; präferierte Tageszeitung;
nationaler, lokaler oder internationaler Interessenschwerpunkt bei den
Nachrichten; Kommunikationspartner über außen- und
verteidigungspolitische Fragen; Häufigkeit von Gesprächen
über diese Themen; Bewertung ausgewählter internationaler Organisationen
wie UNO, WEU, NATO, EG, KSZE; Kenntnisse über die Stationierung atomarer
Mittelstreckenraketen in Deutschland, gegen die zehn Jahre früher
protestiert worden war; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Befragter oder Haushaltsmitglied mit längerem im Auslandsaufenthalt.
Männer wurden zusätzlich gefragt: Militärdienst und Dauer des eigenen
Militärdienstes.
Als Selbstausfüller wurde dem Befragten vorgelegt: Issue-Kompetenz der
Parteien und Issue-Relevanz in Fragen des Ost-West-Ausgleichs, zur
europäischen Einigung, in Fragen der Verteidigungspolitik, bezüglich
Gebietsforderungen gegenüber osteuropäischen Staaten und bezüglich der
Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer.
In der 2. bzw. 3. Welle wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu
ausgewählten Aussagen zum Ausbau der EG als Bedrohung für die deutsche
Kultur und zur Bombardierungserlaubnis serbischer Stellungen durch die
UNO; Sympathie-Skalometer für führende Politiker wie Kinkel, Clinton und
Ghali; Einstellung zu militärischen Anschlägen auf den Irak wegen der
Mißachtung der UN-Resolution; Einstellung zur Durchführung eines
Volksentscheids über die weitere europäische Einigung, zu Gewaltaktionen
gegen Ausländer und zur militärischen Durchsetzung des Flugverbotes über
Bosnien-Herzegowina; wichtigste zukünftige Aufgaben der Bundeswehr
(Skala); Wahrscheinlichkeit für zukünftige Ereignisse wie: wirksamere
Rolle der UNO bei internationalen Problemlösungen, Konzentration der USA
auf innenpolitische Probleme unter der Regierung Clinton (Skala);
Einstellung zu ausgewählten Aussagen wie Medien als Sprachrohr des
Staates bei weltpolitischen Fragen, zu einer gemeinsamen europäischen
Einsatztruppe, zum Truppeneinsatz in Somalia, zur Verteilung von
Hilfsgütern und zum Gewalteinsatz der UNO im ehemaligen Jugoslawien;
Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medien bei weltpolitischen Fragen;
Einstellung zur Beendigung des Krieges im ehemaligen Jugoslawien durch
Militäreinsatz der UNO, zur Weiterführung der europäischen Einigung nur
bei gleichzeitiger Einführung demokratischer Mitwirkungs- und
Kontrollrechte; Einstellung zur Erleichterung bzw. Einschränkung der
Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer; wichtigste Bereiche, in denen
Deutschland mehr Verantwortung übernehmen sollte (Skala);
Sicherheitsempfinden hinsichtlich der gegenwärtigen weltpolitischen
Lage; Beurteilung des europäischen Binnenmarktes; Einstellung zum Abzug
amerikanischer Truppen aus der BRD; Einstellung zu den Kosten der
europäischen Agrarpolitik, zur Weiterstationierung von UNOtruppen in
Somalia zur Wiederherstellung der zivilen Ordnung, zum Prestigeverlust
Deutschlands durch Gewalt gegen Ausländer und zur Funktionsfähigkeit der
UN nur unter Führung der USA; Einstellung zur Weiterentwicklung der EG
hinsichtlich Einführung einer gemeinsamen europäischen
Staatsbürgerschaft, Außenpolitik, Verteidigungspolitik, Zentralbank,
Einwanderungspolitik, Währung und eigener Vorschlag zur dringlichsten
Weiterentwicklung; Einstellung zur Vernachlässigung Europas durch die
USA, zum wirtschaftlichen Erfolg der BRD durch die Mitgliedschaft in der
EG, zur Einwanderungsminimierung durch vermehrte Entwicklungshilfe;
Einstellung zu einer Medienberichterstattung, die ihren Schwerpunkt auf
Konflikte legt; Schamgefühl, Deutscher zu sein wegen Gewalt gegen
Ausländer; Mißtrauen anderer Staaten gegenüber Deutschland seit der
Wiedervereinigung; Unmöglichkeit, große Probleme dieser Welt zu lösen;
Einstellung zu Deutschland im Sicherheitsrat; demokratische
Entscheidungen in der EG; Deutschland als Zahlmeister der EG;
Wichtigkeit der Stationierung deutscher Truppen in Somalia.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Konfession; Religiosität;
Verbundenheit mit der Kirche; Schulausbildung; Berufstätigkeit;
berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst;
Familienstand; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Bürgerinitiative,
einer Partei oder Berufsvereinigung; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Dauer der Parteineigung; Haushaltsvorstand;
Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Position des
Haushaltsvorstands; Beschäftigung des Haushaltsvorstands im öffentlichen
Dienst; Gewerkschaftsmitgliedschaft eines Haushaltsmitglieds;
Aussiedlerstatus, Übersiedlerstatus oder Flüchtlingsstatus und Jahr der
Übersiedlung aus der DDR; Haushaltseinkommen und beteiligte Personen am
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße und Anzahl der Kinder im Haushalt.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Befragungsthema;
Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn; Anzahl der
Kontaktversuche; Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße; Interviewende.
GESIS
Langfrist-Medienagenda-Analyse (GLES)
Inhaltsanalytische Erfassung der Medien-Agenda
Themen: Medium; Erscheinungstag; Trackingwelle; Wortzahl im Artikel;
Anzahl an codierten Begriffen im Artikel; Artikeltitel; Seitenzahl;
Parteien (CDU, CSU, Unionsparteien, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen,
DIE LINKE, NPD, BIW, SSW, Freie Wähler, Piratenpartei);
Bundesregierung; Personen(Angela Merkel, Guido Westerwelle, Thomas de
Maizière, Wolfgang Schäuble, Rainer Brüderle, Ursula von der Leyen,
Karl-Theodor zu Guttenberg, Kristina Schröder, Philipp Rösler, Peter
Ramsauer, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ilse Aigner, Norbert
Röttgen, Annette Schavan, Ronald Pofalla, Daniel Bahr, Frank-Walter
Steinmeier, Horst Seehofer, Franz Müntefering, Renate Künast, Jürgen
Trittin, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Peer Steinbrück,
Sigmar Gabriel, Hans-Peter Friedrich, Volker Kauder, Birgit Homburger,
Lothar Bisky, Claudia Roth, Gesine Lötzsch, Klaus Ernst, Franz Josef
Jung, Christian Döring, Peter Altmaier, Dirk Niebel, Horst Köhler,
Gesine Schwan, Peter Sodann, Frank Rennicke, Christian Wulff, Joachim
Gauck, Luc Jochimsen, Beate Klasfeld, Olaf Rose, Hans-Gert Pöttering,
Markus Ferber, Martin Schulz, Silvana Koch-Mehrin, Rebecca Harms,
Reinhard Bütikofer, Lothar Bisky, Gabriele Pauli, Matthias Platzeck,
Kerstin Kaiser, Johanna Wanka, Liane Hesselbarth, Marie Luise von
Halem, Hans-Peter Goetz, Peter Müller, Heiko Maas, Hubert Ulrich,
Christoph Hartmann, Oskar Lafontaine, Stanislaw Tillich, André Hahn,
Thomas Jurk, Holger Apfel,Holger Zastrow, Antje Hermenau, Peter Harry
Carstensen, Ralf Stegner, Wolfgang Kubicki, Robert Habeck, Anke
Spoorendonk, Monika Heinold, Dieter Althaus, Bodo Ramelow, Christoph
Matschie, Uwe Barth, Astrid Rothe-Beinlich, Jürgen Rüttgers, Hannelore
Kraft, Andreas Pinkwart, Bärbel Beuermann, Sylvia Löhrmann, Reiner
Haseloff, Wulf Gallert, Jens Bullerjahn, Veit Wolpert, Claudia Dalbert,
Stefan Mappus, Nils Schmid, Winfried Kretschmann, Ulrich Goll, Marta
Aparicio, Roland Hamm, Kurt Beck, Julia Klöckner, Herbert Mertin,
Eveline Lemke, Daniel Köbler, Robert Drumm, Tanja Krauth, Christoph
Ahlhaus, Olaf Scholz, Anja Hajduk, Katja Suding, Dora Heyenn, Walter
Scheuerl, Claudius Holler, Jens Böhrnsen, Rita Mohr-Lüllmann, Karoline
Linnert, Kristina Vogt, Oliver Möllenstädt, Jan Timke, Matthias Faust,
Erwin Sellering, Lorenz Caffier, Helmut Holter, Gino Leonhard, Udo
Pastörs, Silke Gajek, Jürgen Suhr, Klaus Wowereit, Frank Henkel, Harald
Wolf, Christoph Meyer, Andreas Baum, Jost de Jager, Torsten Albig,
Antje Jansen, Torge Schmidt, Norbert Röttgen, Christian Lindner,
Katharina Schwabedissen, Joachim Paul, Annegret Kramp-Karrenbauer,
Oliver Luksic, Simone Peter, Frank Franz, Jasmin Maurer); Institutionen
(Bundesarbeitsgericht, Bundesfinanzhof, Bundesgerichtshof,
Bundessozialgericht, Bundesverfassungsgericht, Bundespatentgericht,
Bundesverwaltungsgericht, Verfassungsschutzämter,
Bundesnachrichtendienst, Bundeskriminalamt, Landeskriminalamt,
Militärischer Abschirmdienst, Bundestag, Bundesrat, Landtag,
Abgeordnetenhaus, Bürgerschaft, Bundeswehr, Bundesrechnungshof,
Bundesbank, Landesbanken, Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht, Statistisches Bundesamt, Bundesagentur
für Arbeit, Bundeszentrale für politische Bildung, Bundeskartellamt);
Gewerkschaften (Deutscher Gewerkschaftsbund, IG Bauen-Agra-Umwelt, IG
Bergbau, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, IG Metall,
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Gewerkschaft der Polizei,
Gewerkschaft der Eisenbahner, Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft,
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, Beamtenbund,
Bundesbankgewerkschaft, Verband Bildung und Erziehung,
Philologenverband, Verband Hochschule und Wissenschaft,
Bundespolizeigewerkschaft, Polizeigewerkschaft, Gewerkschaft Deutscher
Lokomotivführer, Verkehrsgewerkschaft, Christlicher Gewerkschaftsbund,
Tarifgemeinschaft Christlicher gewerkschaften für Zeitarbeit, Marburger
Bund, Gewerkschaft der klinikangestellten Ärzte, Richterbund,
Bundeswehrverband, Polizei-Basis-Gewerkschaft, Bund deutscher
Kriminalbeamter, Deutscher Journalistenverband, Vereinigung Cockpit,
Vereinigung Boden, Gewerkschaft der Flugsicherung, Unabhängige
Flugbegleiter Organisation, Bundesvereinigung der deutschen
Arbeitgeberverbände, Gesamtmetall, Arbeitgeberverband Banken,
kommunaler Arbeitgeberverband, Bundesverband der Deutschen Industrie,
Deutscher Industrie- und Handelskammertag); Wohltätigeitsorganisationen
/ NGO´s (Naturschutzbund Deutschland, Bund für Umwelt- und Naturschutz,
World Wide Fund For Nature, Greenpeace, ATTAC, Occupy, Blockupy, Brot
für die Welt, Rotes Kreuz, Roter Halbmond, Technisches Hilfswerk, Ärzte
ohne Grenzen, CARE, Deutsche Welthungerhilfe, Deutsche Gesellschaft
fuer Internationale Zusammenarbeit, Deutsche Gesellschaft für
Technische Zusammenarbeit, Deutscher Entwicklungsdienst, amnesty
international, Gesellschaft für bedrohte Völker, Human Rights Watch,
Internationale Liga für Menschenrechte, Kinderschutzbund, Paritätischer
Wohlfahrtsverband, SOS Kinderdorf, Aktion Mensch, Sozialverband VdK
Deutschland, Sozialverband Deutschland, Caritas, Diakonie); Kirchen /
Religiöse Verbände (Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Jüdische
Gemeinde, Islamverbände); Institutionen der Europäischen Union
(Europäische Kommission, Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
der Europäischen Union, Europäische Zentralbank, Europäischer
Gerichtshof, Europäische Investitionsbank, Europäischer Rechnungshof,
Ausschuss der Regionen, Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU,
Europarat, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte); transnationale
Akteure (Vereinte Nationen, NATO, Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE), OECD, Internationaler Währungsfonds,
Weltbank, Internationaler Strafgerichtshof); politische Schlagwörter
(politische Skandale, Wahlen, Bürokratie, Parteienfinanzierung,
Lobbyismus, Demokratie, Föderalismus, Politikereinkünfte,
Bürgerbeteiligung, politische Verdrossenheit, Europapolitik,
Internationale Beziehungen, Krieg und Terroranschläge,
Entwicklungspolitik, Rüstungspolitik und Rüstungsexporte, Bundeswehr,
Kriminalität und Extremismus, Recht und Justiz, Datenschutz und
(staatliche) Überwachung, Verkehrspolitik, Energiepolitik,
Kommunikationsinfrastruktur, Wohnungsbau und Stadtplanung, Umwelt-,
Natur- und Tierschutz, Klimaschutz, Familienpolitik,
Verteilungsgerechtigkeit, Gleichstellungspolitik, Rentenpolitik,
Zuwanderungs-, Integrations-, Asyl- und Ausländerpolitik,
Gesundheitspolitik, Arbeitsmarkt allgemein, Soziale Absicherung bei
Arbeitslosigkeit, Lohnpolitik, Tarifpolitik, prekäre
Arbeitsverhältnisse, Wirtschaftslage, Wirtschaftskrisen, Insolvenzen
und Konkurse, Außenwirtschaft, Verbraucherschutz, Agrar- und
Forstwirtschaft, Schulpolitik, Hochschulpolitik, Bildungspolitik
allgemein, Haushaltspolitik, Steuerpolitik, Ostdeutschland, Kultur-,
Sport und Medienpolitik, Deutschland); Bundesländer
(Baden-Wuerttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg,
Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein,
Thueringen) Länder (Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen,
Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien,
Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn,
Vereinigtes Königreich, Zypern, Kroatien, Norwegen, Schweiz, Island,
Türkei, Russland, Ehemaliges Jugoslawien (ohne Kroatien und Slowenien)
sowie Albanien, Osteuropa (Ukraine, Weißrussland, Moldawien),
Europäische Zwergstaaten (Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino),
USA, Kanada, China, Australien und Ozeanien, Asien, Afrika, Mittel- und
Südamerika, Arktis / Antarktis, Kosovo, Irak, Iran, Israel, Libanon,
Afghanistan, Somalia, Nordkorea, Tunesien, Algerien, Syrien, Ägypten,
Libyen, Japan, Mali)
zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsjahr; Artikel-ID; Studiennummer
(ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Artikel-ID; Medium;
Erscheinungstag; Trackingwelle;
GESIS
GIGA Sanctions Dataset
The dataset is composed of the entire universe of sanctions regimes imposed by the UN, US and EU in the period from 1990 to 2010, including those sanctions regimes that were in place by 1990, targeting a country, its leadership and entities associated with it. Episodes which are still on-going are also recorded. Included are all sanctioned countries which have been coded – at least – at the start of sanction episodes as "autocratic regimes" by the Hadenius/Teorell/Wahman dataset on authoritarian regimes (2012).
GESIS
GSRE 1.0 - Global State Revenues and Expenditures Dataset
The GSRE 1.0 dataset is based on recently released historical documents from the International Monetary Fund (IMF), and improves the coverage and accuracy of state budget data for most authoritarian regimes and some democracies since the end of World War II. The GSRE dataset includes 39 unique indicators covering major aspects of state finance for 161 countries between 1946 and 2006.
Please consult the GSRE website at https://sites.google.com/a/thomaserichter.de/gsre/ for further changes and updates.
GESIS