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Sozialgeschichte der Bildung
In: Archiv für Sozialgeschichte 62. Band (2022)
"Bildung" ist ein zentraler und schillernder Begriff der Gegenwart. Mit ihr werden hohe Ziele von gesellschaftlicher Emanzipation verknüpft und sie soll entscheidend dazu beitragen, soziale Ungleichheiten zu beseitigen. Zugleich stellt sie eine wichtige ökonomische Ressource dar und schafft selbst soziale Unterschiede zwischen "Gebildeten" und "Bildungsfernen". Bildung kann als Motor individueller Befreiung und Erfüllung erfahren, aber als stetige Aufforderung zum »lebenslangen Lernen« auch mit Auslese, Leistungsdruck und Situationen des Scheiterns in Verbindung gebracht werden. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Band politische, kulturelle und soziale Aspekte von Bildung im historischen Wandel. Welche Rolle spielte sie in gesellschaftlichen und politischen Transformationen? Welche Vorstellungen und Praktiken von Bildung entwarfen soziale Bewegungen? Welche Errungenschaften, aber auch welche Widersprüche und Probleme zogen Bildungsreformen nach sich? Und gibt es eine Tendenz zur Ökonomisierung, wird Bildung durch vielfältige private Anbieter und internationale Angleichungen (PISA, Bologna-Prozess) zur "Ware"?
Sozialgeschichte und Medizin
In: Scandinavian economic history review, Volume 24, Issue 2, p. 157-159
ISSN: 1750-2837
Neue Beiträge zur Sozialgeschichte
In: Schweizerisches Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Band 32, 32. Jahrgang
Handbuch der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands: Deutsche Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
In: Handbuch der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands 1
Preliminary Material /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Vorgeschichte bis zur Zeitenwende /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Frühgeschichte von der Zeitenwende bis zum Karolingerreich /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Entwicklung der Bevölkerung /Friedrich-Wilhelm Henning --Der Aufbau des Feudalsystems in Mitteleuropa /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Villikationsverfassung als frühmittelalterliche Wirtschaftsordnung /Friedrich-Wilhelm Henning --Die landwirtschaftliche Produktion und das ländliche Gewerbe /Friedrich-Wilhelm Henning --Vorzüge und Nachteile des Feudalsystems als Organisationsform von Gesellschaft und Wirtschaft bis in das 12. Jahrhundert /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Anfänge der städtischen Wirtschaft /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Anfänge eines öffentlichen Finanzwesens /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Anfänge einer sozialen Absicherung /Friedrich-Wilhelm Henning --Entwicklungsansätze und Entwicklungserfordernisse in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Schwerpunkte des Wandels in der Wirtschaft und in der Gesellschaft /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Herausbildung der Landesherrschaften /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Städtegründungen als wesentlicher Teil eines wirtschaftlichen und sozialen Differenzierungsprozesses /Friedrich-Wilhelm Henning --Das produzierende Gewerbe /Friedrich-Wilhelm Henning --Handel und Verkehr /Friedrich-Wilhelm Henning --Die städtische Wirtschaft als Teil der gesamten Wirtschaft /Friedrich-Wilhelm Henning --Landwirtschaft und ländliche Bevölkerung /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Ostkolonisation /Friedrich-Wilhelm Henning --Das öffentliche Finanzwesen und die öffentlichen Bildungseinrichtungen /Friedrich-Wilhelm Henning --Sozialpolitische Einrichtungen und Bemühungen /Friedrich-Wilhelm Henning --Mobilität und Verkrustung der Gesellschaft /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Bevölkerungsentwicklung unter dem Einfluß von Pest, Kriegen und Hungersnöten /Friedrich-Wilhelm Henning --Die Landwirtschaft und die ländliche Gesellschaft in der spätmittelalterlichen Agrarkrise /Friedrich-Wilhelm Henning --Das nichtstädtische für den überörtlichen Bedarf produzierende Gewerbe /Friedrich-Wilhelm Henning.
Zur Sozialgeschichte des Alkohols in der Neuzeit Europas
In: Drogalkohol 10, 1986, 3
Sozialgeschichte und soziale Bewegungen in Slowenien
In: Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen. Forschungen und Forschungsberichte 41
Sozialgeschichte des Kapitalismus im 19. und 20. Jahrhundert
In: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte Bd. 4
Ersatzkassen und ihre Verbände in der deutschen Sozialgeschichte*
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Volume 58, Issue 4, p. 481-494
ISSN: 2366-0295
Abstract
Der Beitrag beschreibt die Entstehung und Entwicklung der Ersatzkassen sowie ihres Verbandes, der am 23. Mai 1912 in Eisenach gegründet wurde. Die Krankenkassen entstanden, um zeitgemäße Formen für den Schutz von Arbeitnehmern im Prozess der Industrialisierung und einhergehender Wanderungsbewegungen zu finden. Die Armenfürsorge erwies sich hierfür als unangemessen, da sie auf dem Heimatprinzip beruhte und somit auf die Bürgerinnen und Bürger der sie tragenden Gemeinde beschränkt war. Während die Ortskrankenkassen aus den Gemeinden und die Betriebskrankenkassen aus den Unternehmen hervorgingen, stehen die Ersatzkassen in der Selbsthilfetradition der Arbeiterbewegung. Dies kommt u. a. in ihrer lange aufrechterhaltenen privatrechtlichen Form zum Ausdruck. Eisenach bildet rückblickend einen Kristallisationspunkt der Geschichte deutscher Sozialpolitik.
Auftakt zur Historisierung der Sozialgeschichte in der Bundesrepublik
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Volume 2002, Issue 2, p. 185-192
ISSN: 2197-6082
Guido Kisch, Forschungen und Quellen zur Rechts- und Sozialgeschichte des Deutschordenslandes, I: Studien zur Rechts- und Sozialgeschichte des Deutschordenslandes
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 92, Issue 1, p. 285-287
ISSN: 2304-4861
Europäische Sozialgeschichte: Festschrift für Wolfgang Schieder
In: Historische Forschungen 68