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2029 Ergebnisse
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In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 468-470
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 26
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement, Heft 26, S. 36-43
ISSN: 0023-2653
In: Handlung und Interpretation: Studien zur Philosophie der Sozialwissenschaften, S. 6-26
Es werden die Folgen der Tatsache diskutiert, daß im allgemeinen Theorien durch Daten unterbestimmt sind, d.h. daß es mehrere mit den Daten verträgliche Theorien gibt, aus denen dann eine einzige ausgewählt wird. In den Naturwissenschaften wird die Theoriewahl hauptsächlich durch das pragmatische Kriterium des Erfolgs von Prognosen bestimmt. In den Sozialwissenschaften gibt es gegenwärtig keine allgemeinen Theorien, die das pragmatische Kriterium erfüllen, und es erscheint nicht sinnvoll, derartige Theorien zu erwarten. In dieser Situation ist es sinnvoll, bei der Theoriewahl auf andere Wertentscheidungen zurückzugreifen, auch im Hinblick darauf, daß in die Annahme des pragmatischen Kriteriums Werturteile eingehen, die man nicht in jedem Fall teilen muß. Es werden Wertziele angesprochen, die in Konkurrenz zum pragmatischen Ziel des Erfolgs von Vorhersagen stehen und die die Wahl einer sozialwissenschaftlichen Theorie ähnlich der eines politischen Standpunktes erscheinen lassen. Mögliche empiristische Mißverständnisse dieser Formulierung und Folgerungen für die Wissenssoziologie werden angesprochen. (GB)
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 9, Heft 3-4, S. 179-182
ISSN: 0343-4648
In: Recht, Justiz, Zeitgeschehen 37
In: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung Band 48
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften N.F., 141
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 29, Heft 1, S. 5-21
ISSN: 0044-2828
Der Verfasser untersucht vor allem die Rezeption der aus Amerika kommenden Modernisierungstheorien durch die Historikergruppe um die Zeitschrift "Geschichte und Gesellschaft" in der BRD; Wehler und Kocka orientierten sich an diesen Theorien, weil andere Gesellschaftstheorien für eine "Gesellschaftsgeschichte" untauglich seien. Es wird versucht, die theoretischen und methodologischen Positionen der neueren historischen Modernisierungstheorien zu skizzieren und damit nachzuweisen, daß eine Theorie des universalhistorischen Prozesses seit Entstehung des Kapitalismus und darüber hinaus eine historisch und empirisch fundierte Theorie der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung werden soll, die die für eine Makroanalyse zu engen Theorien mittlerer Reichweite ersetzt und über die geschichtsphilosophische Deutung von Entwicklungsprozessen mittels industriegesellschaftstheoretischer Denkschemata hinausgeht. Insbesondere gehe es darum, durch eine Synthese von Karl Marx und Max Weber und unter in Anspruchnahme methodologischer Elemente des historischen Materialismus eine flexible Gegenposition zum Marxismus-Leninismus aufzubauen. (NW-IGW)