Das starke Selbst: Anleitung zur Spontaneität
In: Suhrkamp-Taschenbuch 1957
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In: Suhrkamp-Taschenbuch 1957
In: Marxistische Blätter, Band 41, Heft 1, S. 93-101
ISSN: 0542-7770
Die Auffassungen von Marx und Engels über die Dialektik von Spontaneität und Bewusstheit sind außerordentlich aktuell. Sie umfassen die Entstehung der Spezies Mensch, des Homo sapiens, seiner Entwicklung zum gesellschaftlichen Wesen und den Weg der Emanzipation von den blind wirkenden Kräften der Natur und Gesellschaft.In der Dialektik von Spontaneität und Bewusstheit entdeckten Marx und Engels das allgemeine Gesetz der Wechselwirkung zwischen Natur und Gesellschaft. Von dieser Seite her wird die materialistische Auffassung von Geschichte als einem naturhistorischen Prozess begründet. Für Marx ist die Überwindung der Spontaneität ein wichtiges Element wissenschaftlicher Sozialismusauffassung. Sie versteht die Entwicklung der Gesellschaft als objektiv bedingte Bewegung fortschreitender Emanzipation der Menschheit. Erforderlich wird hier jedoch die Herrschaft der Gesellschaft statt jener der Kapitalisten über diese Prozesse, da die durch die kapitalistische Marktwirtschaft bedingte Spontaneität immer größere Gefahr für Individuum und Gattung mit sich bringt. Der Autor zitiert hier den amerikanischen Manager W. Greider zur herrschenden Überzeugung, dass der freie Markt die beste Lösung für alle sozialen Probleme sei: "Solange dieses Dogma unangefochten herrscht, wird die (wissenschaftlich-technische) Revolution in unverändertem Tempo weitergehen - außer Kontrolle, dem Untergang entgegen".(ICA2)
In: Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch, Band 92, Heft 4, S. 461-465
ISSN: 2568-762X
In: Rowohlts Klassiker der Literatur und der Wissenschaft
In: Philosophie der Neuzeit, Politik und Gesellschaft 15 = 249 [d. Gesamtwerks]
In: Rowohlts Klassiker der Literatur und der Wissenschaft 249
In: Texte des Sozialismus und Anarchismus 1850-1950
In: Gesammelte Schriften in Einzelbänden - Ausgabe letzter Hand
In: Information, Diskussion, Kritik 2
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 95, Heft 1, S. 65-86
ISSN: 1613-0650
Abstract: In this essay I make an attempt at sketching the outlines of Fichte's method of philosophical construction in intuition and try to explore the rationality of his concept of deduction. I discuss the relationship between Fichte's method of philosophical construction and Kant's concept of construction of geometrical figures in pure intuition. I offer in-depth analysis of Fichte's deduction of concepts in his Foundations of Natural Rights and in the Wissenschaftslehre nova methodo. However, I argue that Fichte's deduction of practical spontaneity is not successful. Finally, I consider and reject some objections to my interpretation.
In: Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie: ZPS, Band 10, Heft S1, S. 21-34
ISSN: 1862-2526
In: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsgeschichte 4
In: Marxistische Blätter, Band 41, Heft 1, S. 94-101
ISSN: 0542-7770
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 50, Heft 6, S. 38-44
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 66, Heft 4, S. 40-43
ISSN: 0863-4386
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2018, Heft 2, S. 183-190
ISSN: 2366-0759