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In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 15
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 27, Heft 5, S. 38
ISSN: 0939-8058
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 3, S. 276-277
ISSN: 0177-6738
In: Konsens und Konflikt: 35 Jahre Grundgesetz ; Vorträge und Diskussionen einer Veranstaltung der Freien Universität Berlin vom 6. bis 8. Dezember 1984, S. 324-335
Der Vortrag skizziert Konstitutionsmerkmale der Staatsgewalt in der Bundesrepublik. Den Einstieg in die Thematik bildet eine kurze, begriffskritisch orientierte Darstellung unterschiedlicher Gewaltbestimmungen (juristisch, soziologisch), die in die These einmündet, daß im Sinne des Themas nur physische Gewalt von Bedeutung ist. Als Konstruktionsprinzipien werden (1.) das staatliche Gewaltmonopol als Basis, (2.) der Schutz nach außen, (3.) das Rechtsstaatsgebot, (4.) die Schranke der Verhältnismäßigkeit und (5.) die Ächtung der Privatgewalt jeweils kurz in ihren rechtlichen Grundlagen und funktionalen Aspekten dargestellt. Besonders herausgestellt werden dabei die dementsprechenden Artikel des Grundgesetzes. Obwohl der Zusammenhang von Staat und Gesellschaft kein expliziter Gegenstand der Ausführungen ist, wird verdeutlicht, daß die verfassungsrechtlich abgesicherte Staatsgewalt die zentrale Schranke gegen gesellschaftliche Gewalt und Anarchie darstellt. (MB)
In: Unbehagen im modernen Staat
In: Fischer-[Taschenbücher] 14265
In: Forum Wissenschaft : Gesellschaften
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11123863-2
von Augustin Lehmkuhl ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Cam. 43 xo-1
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In: Die Grenzgänger, S. 153-166
In: Edition Moderne Postmoderne
Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten? Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten? Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
In: Edition Moderne Postmoderne
Main description: Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten? Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
In: Edition Moderne Postmoderne
Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten? Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle. Rezension »Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.« www.migration-news.ch, 17.07.2013 Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 14.07.2013, Florian Geisler Wisssenschaft & Frieden, 4 (2013) www.lehrerbibliothek.de, 01.09.2014, Dieter Bach.
Die israelische Blockade des Gaza-Streifens seit 2007, die Ausweisung von Roma aus Frankreich im Jahre 2010, das Elend von Asylsuchenden an den EU-Außengrenzen oder die Diskriminierung indigener Ureinwohner in Nordamerika und Australien sind staatliche Gewaltakte, die frappieren und Zweifel über deren Legitimität erwecken. Diese Gewaltakte werden von modernen Staaten gegen Menschen gesetzt; und sie geschehen nicht vereinzelt, sondern regelmäßig in sämtlichen modernen Staaten. Nichts desto trotz scheinen sie die Legitimität moderner Staaten nicht zu tangieren. Ausgehend von der Wirklichkeit staatlicher Gewalt fragt diese Arbeit nach den tatsächlichen Grundlagen staatlicher Gewaltkompetenzen ? dem Fundament staatlicher Legitimität ? und auf welche Weise diese Grundlagen manifest werden. Die Arbeit will also die Grundlagen staatlicher Gewalt eruieren, wie sie der Wirklichkeit entsprechen; Grundlagen staatlicher Gewalt im zweifachen Sinne: Grundlagen im Sinne von Fundament staatlicher Macht, sowie Grundlage im Sinne von Grundlage der Manifestation staatlichen Gewalthandelns ? Ursprung einer gewissen Logik des Gewalthandelns. So werden diese Fälle staatlicher Gewaltanwendung gegen Menschen in dem Territorium, über das er verfügt, nicht als singuläre Ausreißer alltagspolitischer Willkür interpretiert, sondern vielmehr als einer gemeinsamen Logik staatlichen Gewalthandelns entspringend. Dem folgend will diese Dissertation zeigen, dass staatliche Gewaltakte wie etwa die Vertreibung von Roma aus Frankreich sowie der oftmals harsche Umgang des israelischen Staates mit den Menschen in den palästinensischen Autonomiegebieten im Fundament des modernen Staates grundgelegt sind.Ausgehend von den Theorien von Walter Benjamin, Carl Schmitt und Giorgio Agamben werden so genannte Staatsränder als existenzielle Grundlage moderner Staaten beschrieben. Diese Staatsränder sind sowohl die Grundlage staatlicher Macht als auch Ursache staatlicher Gewaltakte. ; The Israeli blockade of the Gaza Strip since the beginning of 2007, the eviction of Roma from France in 2010, the misery of asylum seeking refugees at the EU borders or the discrimination of indigenous people in Northern America and Australia are striking acts of state violence casts doubts on their legitimacy. These acts of state violence are being committed by modern states against human beings; and they don?t just appear as single manifestations, but are being committed continuously in all modern states. Nevertheless, they don?t seem to affect the legitimacy of modern states in negative ways.Taking into account the reality of state violence, this work asks for the actual foundation of state power ? the foundation of state legitimacy ? and in which ways this foundation manifests itself. Thus, this work seeks to describe the foundation of the power of the state in a way so that it matches political everyday life. Consequently, this description shall at the same time relate these acts of state violence to the foundation of the modern state as their cause. Following this argumentation, acts of state violence against people living on the territory of state sovereignty cannot be seen as accidents of singular political decision: Acts of state violence like the eviction of Roma from France or the Israeli government?s often rude treatment of Palestinians living in the West Bank, East Jerusalem and Gaza have their roots in the foundation of the modern states.Taking into account the theories of Walter Benjamin, Carl Schmitt and Giorgio Agamben, this work describes so-called state boundaries as an existential necessity of modern states. These state boundaries serve as a foundation of state authority as well as the source of state violence. ; eingereicht von Maximilian Lakitsch ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Diss., 2012 ; OeBB ; (VLID)224943
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