Die Krise der Jugendarbeit im Allgemeinen und der Jugendverbandsarbeit im Besonderen scheint auch zu einer Krise ihrer sinkenden zahlenmäßigen Bedeutung zu werden. In der Vergangenheit war das Thema Mitglieder-Stagnation oder gar Mitgliederrückgang war die Jugendverbände ein eher nachrangiges Problem, wenngleich es nie ganz von der Tagesordnung verschwunden war. Eine kontinuierliche Zunahme der Absolutzahlen an Kindern und Jugendlichen aufgrund der bis Mitte der 60er Jahre gestiegenen Geburtenziffern verdeckte von vorneherein mögliche Einbrüche bei der anteilsmäßigen Nachfrage durch die Kinder und Jugendlichen innerhalb der Verbände. Der vorliegende Beitrag geht zunächst auf die zahlenmäßige Veränderung der Mitgliederzahlen der Jugendverbände ein. Im Anschluss daran wird die Bedeutung quantitativer Nachfrage im Kontext der Legitimation von Jugendarbeit thematisiert und die Probleme der statistischen Erfassung betrachtet. Danach geht der Autor auf die quantitative Entwicklung der Jugendverbände in der Weimarer Zeit ein. Abschließend wird die Entwicklung der Jugendverbände unter besonderer Berücksichtigung ihrer Mitarbeiterzahlen beleuchtet. (ICD2)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 1805-1814
"Die Schlüsselunterscheidung zwischen natürlich und künstlich - dies ist der Ausgangspunkt des hier skizzierten Vortrags - unterscheidet nicht nur auf einer kosmologischen Ebene zwischen der Natur als dem, was sich der menschlichen Hervorbringung oder Formbarkeit entzieht, und dem Künstlichen als dem Menschengemachten oder gesellschaftlich Konstruierten. Diese Differenz wird vielmehr auch im Bereich der Gesellschaft selbst angewandt, um dort natürliche Strukturen von ihren künstlichen Repräsentationen zu trennen. Eine wichtige, für die Konstruktion und Aufrechterhaltung dieser Differenz zuständige gesellschaftliche Institution ist seit dem 19. Jahrhundert die amtliche Statistik. Das Beispiel, das im Zentrum dieses Vortrags steht, ist dem Feld der Arbeitslosen- beziehungsweise Erwerbslosenstatistik entnommen: Hier stößt man immer wieder auf das Konzept einer 'normalen' oder eben 'natürlichen' Arbeitslosigkeit, die sich jeglicher menschlicher Intervention, sei es eine technische, politische oder demographische, entzieht. Zum anderen findet man hier zugleich aber auch den Gegenbegriff der 'künstlichen' Arbeitslosenzahl, die nicht einer 'natürlichen' gesellschaftlichen Realität entspricht, sondern sich auf wahlkampftaktische Kalküle, die Eigenart des Verwaltungshandelns oder gar die Hinterlist der beobachteten Subjekte ('Florida Rolf') zurückführen lässt. Der hier skizzierte Vortrag nähert sich diesem Zusammenhang in vier Schritten: 1. Zunächst richtet sich der Blick auf die kontingente und historisch variable Verknüpfung zwischen dem wahrscheinlichkeitstheoretischen Begriff des Normalen mit dem lebensweltlichen und zum Teil sogar ontologischen Konzept des Natürlichen. Diese Kopplung geht auf die Anfänge der quantitativen Statistik (Süßmilch, Halley) zurück, spielt jedoch auch im modernen Diskurs der Arbeitslosen- und Arbeitsmarktstatistik eine Schlüsselrolle. Hier zeigt sich, wie statistische Regelmäßigkeiten in gesellschaftliche Strukturen umgewandelt werden, die als natürlich erscheinen - eine Transformation, an der im Übrigen die Soziologie maßgeblich beteiligt ist. 2. Sehr schnell zeigt sich jedoch, dass diese Differenz zwischen natürlich und künstlich keineswegs so einheitlich ist, wie es zunächst scheint, sondern in verschiedenen Diskursen zugleich beheimatet ist. Die Unterscheidung kann folglich je nach Kontext als politische Instrumentalisierung, (sozial)wissenschaftliches Adäquationsproblem oder als statistisch-administrative Qualitätsfrage erscheinen. 3. An diese beiden Beobachtungen schließt sich nun die Frage nach der Funktion dieser Verbindung an, die jeweils im Blick auf die einzelnen Diskurse, ihre Akteure und Bedeutungsstrukturen untersucht werden muss. So kann zum Beispiel die Übersetzung des statistischen Begriffs 'normal' in die eher lebensweltliche Differenz von natürlich und künstlich als politische Handlungsentlastung wirken, da eine Einwirkung auf das Natürliche nicht möglich und auf das Künstliche nicht nötig ist. 4. Dies lässt sich jedoch nicht allein auf der Ebene der Diskurse analysieren, sondern muss auch in den Rückwirkungen auf die Subjekte näher betrachtet werden. Damit lassen sich abschließend Anschlüsse zur den mittlerweile umfangreichen Forschungsliteraturen zu Subjektivierung (Foucault), Normalismus (Link) und der 'Erfindung von Personen' (Hacking) herstellen, wobei hier nicht der Aspekt der statistischen Subjektivierung als solche im Mittelpunkt steht, sondern die Rolle, die Labels wie 'natürlich' und 'künstlich' in diesem Zusammenhang spielen." (Autorenreferat)
Wird auf Basis der Wanderungsstatistik das Phänomen der Reurbanisierung betrachtet, ist vor allem die Überlagerung der nationalen Binnenwanderung durch die Zuzüge aus dem Ausland zu beachten, um Fehlschlüsse zu vermeiden. Ganz "rein" lässt sich mit Mitteln der Wanderungsstatistik das Phänomen der Reurbanisierung nicht isolieren. Durch Konzentration der Betrachtung auf Salden, auf Herkunft und Nationalität der Zuwandernden findet aber zumindest eine Annäherung statt.
Reurbanisierung betrifft in Nordwestdeutschland nicht alle Großstädte und diese auch nicht in gleichem Ausmaß. Deshalb ist für einen angemessenen stadtentwicklungspolitischen Umgang mit diesem Phänomen eine differenzierte statistische Bestandsaufnahme unerlässlich. In diesem Beitrag werden Umfang und Komponenten der Reurbanisierung in den 16 kreisfreien Städten Nordwestdeutschlands (inkl. Hannover) auf Basis der amtlichen Statistik untersucht.
Das Kapitel F des Handbuchs Arbeitsmarkt 2013 enthält Zeitreihen von 1993-2010 zur Erwerbsbeteiligung, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit/Langzeitarbeitslosigkeit für 21 Länder. Die Daten für den internationalen Datenhang wurden aus der Datenbank der OECD (OECD STAT), insbesondere aus der Beschäftigungsdatenbank (Online OECD Employment Database), und aus der jährlich erscheinenden Arbeitskräftestatistik (OECD Labour Force Statistics), dem Beschäftigungsausblick (OECD Employment Outlook) und dem Bildungsüberblick (OECD Education at a Glance) entnommen. Einige wenige Daten wurden aus der Arbeitskräfteerhebung (EUROSTAT) übernommen. (IAB2).
Eurostat und die statistischen Ämter der EU-Mitgliedstaaten arbeiten seit 1999 an der Konzeption und Entwicklung einer Nachfolgeerhebung zum "Europäischen Haushaltspanel". Diese Erhebung firmiert gegenwärtig unter dem Namen "Statistics on Income and Living Conditions" (EU-SILC). Die Autoren stellen die neue Gemeinschaftsstatistik im Überblick vor, welche ab 2004 für alle Mitgliedstaaten jährlich Quer- und Längsschnittdaten zu den Lebensbedingungen der Bevölkerung in privaten Haushalten liefern wird. Die Autoren gehen insbesondere auf die Kernelemente Stichprobe, Vergleichbarkeit, Aktualität, Erhebungsinhalte und Flexibilität ein und skizzieren die Ansätze zur Implementierung von EU-SILC in Deutschland. Sie betonen, dass die Entwicklung eines endgültigen Umsetzungskonzeptes von Testerhebungen begleitet wird, die die Statistischen Ämter der Länder und des Bundes seit Juli 2002 durchführen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen hohe Teilnahmequoten und deuten auf eine sehr gute Eignung dieses Instruments für eine ab 2005 in Deutschland geplante Haushaltserhebung hin. (ICI2)
"Die Unterscheidung zwischen Deutschen und Ausländer(inne)n hat in der amtlichen Statistik der Bundesrepublik Deutschland eine lange Tradition. Jedoch ist die Staatsangehörigkeit zunehmend weniger geeignet, die Lebenswirklichkeit von Migrant(inn)en zu beschreiben, sodass in den letzten Jahren alternative Konzepte zur Abgrenzung von Migrant(inn)en in der amtlichen Statistik entstanden sind. Vor allem der 'Migrationshintergrund' konnte sich etablieren und erweitert die Möglichkeiten, Migrant(inn)en im Rahmen der Einwohner- und Bevölkerungsstatistik angemessen abzugrenzen. Der Beitrag stellt unterschiedliche Ansätze zur Beschreibung von Migrant(inn)en in der amtlichen Statistik dar und zeigt die Vorteile des Konzepts des Migrationshintergrunds gegenüber dem traditionellen Staatsangehörigkeitskonzept auf." (Autorenreferat)
The introduction of the Social Code II (SGB II) led to an abundance of research questions, amongst others, concerning the attainment of goals of gender equality. Research enterprises following this highly socially and cross-disciplinarily relevant topic, gain substance if they use an empirical basis of evaluation that is as extensive as possible. In the following it is presented where and why there are gaps in the data and what perspectives of improvement there are. Additionally, the thematic division of the Federal Employment Agency's (BA) statistics department and the Institute for Employment Research (IAB) is explained and it is demonstrated that there already are extensive possibilities of using BA and IAB data that can be carried out with reasonable effort.
EU-SILC (Statistics on Income and Living Conditions) ist eine Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen von Privathaushalten in Europa. Sie wird auf Basis einer EU-Verordnung in allen Mitgliedstaaten erstellt, um gemeinsame Indikatoren für soziale Eingliederung zu berechnen. Für die Betrachtung des Lebensstandards wird üblicherweise das Äquivalenzeinkommen (bedarfsgewichtetes Netto-Pro-Kopf-Einkommen) verwendet. Der Erhebung EU-SILC 2008 zufolge liegt der Median des Äquivalenzeinkommens bei 19.011 € pro Jahr oder 1.584 € pro Monat (bedarfsgewichtetes Netto-Pro-Kopf-Einkommen, 12x pro Jahr). Im Vergleich des obersten mit dem untersten Einkommenszehntel hat das oberste Einkommenszehntel mindestens 33.270 € Äquivalenzeinkommen, das unterste Einkommenszehntel weniger als 10.653 € zur Verfügung. Die aktuelle Armutsgefährdungsschwelle für einen Einpersonenhaushalt beträgt laut EU-SILC 2008 951 € pro Monat. In Österreich sind 12,4% der Bevölkerung armutsgefährdet. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung liegt die Zahl der armutsgefährdeten Personen zwischen rund 940.000 und 1,1 Millionen. Im diesjährigen Modul zur Erhebung EU-SILC 2008 wurden erstmals Überschuldung und finanzielle Ausgrenzung thematisiert. Schulden sind in Österreich weit verbreitet: Insgesamt lebt rund die Hälfte der Bevölkerung in Haushalten mit Kreditverbindlichkeiten.
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über Forschungsbefunde und Statistiken zu Berufskarrieren begabter Frauen. Da in Deutschland bislang keine Längsschnittstudien zu Berufsverläufen von als hochbegabt diagnostizierten Mädchen durchgeführt wurden, erfolgt zunächst ein Überblick über Studien aus dem englischsprachigen Raum. Anschließend werden Statistiken zu Partizipationsraten von Mädchen und Frauen in verschiedenen Talentdomänen, Bildungs- und beruflichen Hierarchieebenen in Deutschland dargestellt. Trotz vergleichbarer Begabung und teilweise besserer Noten, sind Frauen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und auf den oberen Führungsebenen immer noch deutlich seltener vertreten. Im Kapitel werden verschiedene Erklärungsansätze vorgestellt, die auf die individuelle Ebene fokussieren (Motivation, Interesse, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Attributionen). Anschließend erfolgt ein Überblick über kontextuelle Erklärungsmodelle, die neben individuellen Unterschieden auch andere Faktoren wie Stereotype, Erwartungen, Beurteilungen Dritter, Gelegenheitsstrukturen oder soziale Normen bezüglich Erwerbstätigkeit und Familienaktivitäten mit einbeziehen. Zum Abschluss werden aus der Forschungsliteratur bekannte Interventionsansätze diskutiert, die trotz ihrer positiven Wirkung von Politik und Wirtschaft bislang kaum Beachtung finden. (DIPF/Orig.).;;;This chapter supplies an overview of research findings and statistics published on the professional careers pursued by gifted women. Since no longitudinal studies on the career paths followed by girls diagnosed as highly gifted have been published in Germany to date, this chapter starts off with studies conducted in the English language area. Following this, statistics are presented which depict the participation rates for girls and women in various talent domains, as well as their presence on the upper tiers of educational and corporate hierarchy structures in Germany. Despite comparable talent levels and, to some extent, better grades, women are still significantly under-represented in STEM and on upper management levels. This chapter discusses various approaches taken to explain the differences in these participation rates. First we look at approaches where the focus is on the individual (motivation, interest, self-confidence in one's own abilities, talents, attributions). Subsequently we review a series of context-driven, explanatory models which consider factors other than individual differences, such as stereotyping, expectations, third-party judgements, opportunity structures and social norms referencing occupation and/or family activities. In conclusion, we discuss interventional approaches that have been established through investigative research. (DIPF/Orig.).
"Data on open job vacancies are highly relevant for labour market research. Recently they have been published by the European Commission (EUROSTAT) for most European countries. The data are usually collected by business surveys. A closer look at them shows that at the present an international comparison of vacancy data or even their interpretation with regard to national labour market policies does not stand on a reliable base. The statistical delimitations and methods are very different; in some cases the data quality must be doubted. One reason lies in the tremendous costs of these surveys. Another one is the lack of quality measurement at national level. This paper shows the progress done with national job vacancy statistics in Europe and explains the weaknesses of the available data material on the basis of examples." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
Der Verfasser wertet die Zugänglichkeit von Mikrozensus-Daten in Form anonymisierter Mikrodaten für die Zwecke der wissenschaftlichen Forschung als einen fast revolutionären Wandel für die empirische Sozialforschung. Er stellt die historische Entwicklung dar, die in Deutschland zu diesem Erfolg geführt hat, und würdigt in diesem Zusammenhang die Arbeit von ZUMA und GESIS. Neue Herausforderungen für die Zukunft des Mikrozensus sieht der Verfasser im Bereich der europäischen Sozialstatistik. Für die sozialwissenschaftliche Analyse steht hier das Problem der Vergleichbarkeit im Vordergrund, vor allem auf dem Gebiet der europäischen Arbeitskräfteerhebung. Hier fordert der Verfasser eine intensivere Kooperation von amtlicher Statistik und Wissenschaft. (ICE)
"Die 'neue Netzwerkforschung' argumentiert, dass große soziale Netzwerke in unterschiedlichsten Kontexten (zum Beispiel das World Wide Web, Sexualkontakte, Koautorschaften) sehr ähnliche, hocheffiziente Struktureigenschaften aufweisen ('small world' oder 'scale free' Strukturen). Darüber hinaus werden diese Strukturen als das Resultat einfachster individueller Verhaltensmechanismen gesehen, die die makroskopische Struktur als unbeabsichtigtes Nebenprodukt individueller Beziehungswahlentscheidungen erzeugen. Die Verfasser behaupten, dass diese Forschung aus Sicht der Soziologie zwei Defizite aufweist. Erstens sind die verwendeten Verhaltensmodelle soziologisch wenig plausibel. Typischerweise werden mechanistische - oftmals an physikalischen Modellen orientierte - individuelle Verhaltensregeln angenommen und die zugrundeliegenden Motive individueller Beziehungswahlen nicht explizit modelliert. Die Modelle bieten daher wenig Einsicht in die Bedingungen der behaupteten Strukturresultate. Zweitens untersuchen empirische Arbeiten üblicherweise nur, ob globale Netzwerkmerkmale in dem Bereich liegen, der durch die theoretischen Modelle vorhergesagt wird, testen aber nicht Mechanismen der Netzwerkdynamik auf der individuellen Ebene. Sie schlagen daher vor, dass soziologische 'neue Netzwerkforschung' das Instrument 'agentenbasierter Modellierung' einsetzt. Agentenbasierte Modelle beschreiben explizit die individuellen Verhaltenziele und -regeln bestenfalls beschränkt rationaler Akteure, die nur über unvollständige lokale Information verfügen. Sie zeigen an einem Beispiel auf, wie eine agentenbasierte Modellierung der Dynamik großer Netzwerke mit soziologisch plausiblen Verhaltensannahmen nicht nur die Entstehung von 'small world' und 'scale free' Strukturen erklären kann, sondern darüber hinaus auch Bedingungen identifiziert, unter denen die zugrundeliegenden Verhaltensregeln zu verschiedenen Strukturen führen. Sie gehen dann auf statistische Ansätze ein, insbesondere auf die 'actor oriented statistics', die es möglich machen, konkurrierende Verhaltenshypothesen an Netzwerkdaten zu testen." (Autorenreferat)
Hauptsächlich aus zivil- und melderechtlichen Gründen finden sich in vorliegenden amtlichen Registern und amtlichen Befragungen sowie im Zensus Daten, die unter anderem auch Aufschluss über bestimmte Aspekte multilokaler Lebensführung geben. Da solche Daten und daraus abgeleitete Indikatoren nur in räumlich aggregierter Form vorliegen und entsprechend dem ursprünglichen Zweck unterschiedlichen Definitionen folgen, sind die Informationen in Bezug auf die Verbreitung multilokaler Lebensformen sehr selektiv und die zahlenmäßigen Anteile für das Phänomen insgesamt zu niedrig. Bei einer Weiterverwendung sind kontextualisierende Interpretationen erforderlich.