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Tanz, Mensch, tanz
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 40, Heft 146, S. 9-10
ISSN: 0341-7212
Wir tanzen wieder
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 58, Heft 11-12, S. 461-464
ISSN: 2942-3406
Gesellschaft - Tanzen
In: Alltagsmobilitäten: Aufbruch marokkanischer Lebenswelten, S. 35-54
Der Verfasser untersucht den Tanz und andere Rituale bei den Rheraia. Er zeigt, dass das ausgewertete ethnographische Material Grenzen aufweist, da der Tanz etwas Lebendiges ist. Um seinem Verfall vorzubeugen, ist der Tanz zwar gegebenenfalls stark reglementiert, aber er ist auch der Moment, in dem Freude ausgedrückt wird. Zwischen der Regelhaftigkeit und der Freiheit ruht seine Lebendigkeit. Der Tanz besteht aus dieser Balance zwischen Ordnung und Phantasie, Norm und Emotionen. Der durch die Tanzregeln, die Bräuche und die Gruppe kontrollierten Aktion steht die unvorhersehbare Aktion gegenüber, die Naturelle und Launen einzelner Personen offenbart. Es geht um die intensiven Momente, die in dem Augenblick, in dem sie passieren, aufgefangen werden. Es handelt sich um die Sorgen des Alltagslebens und ihre Sublimierung in poetische Form. Im Tanz spiegeln sich Liebesintrigen, Interessenkonflikte und Prestigekämpfe wieder. Jeder bringt auf seine Art und Weise Liebesflut oder Rachegelüste zum Ausdruck. Jeder kennt in diesem Kommunikationsgeflecht seinen Ansprechpartner. Dennoch bleibt das Gruppenleben beim Tanzen nicht stehen, es gewinnt sogar vielleicht an Schwung. Das Gemeinschaftsleben zeigt sich dem Publikum und angesichts der esoterischen Ausdrucksweise, mit der kommuniziert wird, weicht man zugleich einer Debatte aus. (ICF2)
Tanz das Vitamin D.: nach der Doktorarbeit kommt der Tanz
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 40, Heft 146, S. 77-80
ISSN: 0341-7212
Den Ausbildungsberuf tanzen?
In: Pflege professionell: PP : das Open Source Fachmagazin für den Gesundheitsbereich, S. 13-22
ISSN: 2517-9780
Maria Montessori, Begründerin des heute wohl bedeutendsten Ansatzes der Reformpädagogik, legte in ihrem Schaffen großen Wert darauf, Kinder in ihrem un- bändigen Forschungsdrang zu unterstützen und so den natürlichen Lernprozess nicht zu behindern. Dass Lernen keineswegs mit dem Schulabschluss endet, sondern vielmehr ein Leben lang stattfindet ist mittlerweile beinahe ein Gemeinplatz. Obschon es heute sowohl andragogische, als auch geragogische Konzepte des Lernens in der Tradition Montessoris gibt, ist ein Abschnitt immer noch unterrepräsentiert: die Berufsaus- bildung. In einer systematischen Literaturrecherche wurde ermittelt, ob es derzeit Vorschläge oder Ansätze einer derartigen Berufs- schulausbildung gibt. Es geht da- bei nicht um Einzelinterventionen nach dem reformpädagogischen Vorbild im Setting einer konventionellen Schule, sondern um eine Integration der Montessoripädagogik in die ganzheitliche Schulentwicklung, wie sie beispielsweise H.-G. Rolff vorgibt.
Als Ergebnis haben sich zwei Quellen identifizieren lassen, die einmal die Berufsbildung im Allge- meinen, sowie die Pflegeausbildung im Besonderen nach Montessori-Methoden skizzieren. Bei beiden Quellen handelt es sich um sehr grobe und rein hypothetische Ansätze. Ein Hinweis auf die derzeitige tatsächliche Umsetzung konnte nicht gefunden werden.
Schreien und tanzen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 23
ISSN: 1424-4004
Tanz um die Mitte
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 55, Heft 5, S. 19-50
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Der Tanz um die Lust
In: Tropen Sachbuch
Maschine für den Tanz
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft Sonderband-2023, S. 38-42
Tanssin talo, Finnlands erstes und einziges Tanzhaus, ist eine Mischung aus alter Industriearchitektur und neuem Erweiterungsbau. Seit einem Jahr gastieren hier die unterschiedlichsten Produktionen aus In- und Ausland. Über Planung, Bau und Betrieb der flexiblen Veranstaltungsstätte berichten Petteri Laukkanen, Leiter der Technischen Abteilung – im Juni hält er auf der SHOWTECH in Berlin einen Vortrag darüber –, und Johannes Musch vom beauftragten Theaterplanungsbüro.
von Julia Röseler