Obwohl die Telemedizin von der flächendeckenden Versorgung noch weit entfernt ist, gibt es in Deutschland zahlreiche Netzwerke und Projektinitiativen. Dennoch fehlt bisher die allgemeine Aufnahme der Telemedizin in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 86, Heft 41, S. 2341-2342
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 84, Heft 3233, S. 1688-1694
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 5, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Der Ausbau der Telemedizin in Deutschland hat erneut eine schwere Niederlage zu verkraften: Entgegen den Ankündigungen hat der Bewertungsausschuss noch immer keinen Schlüssel zur Finanzierung ambulanter telemedizinischer Leistungen gefunden.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 43, S. 2298-2301
Der Verfasser widmet sich den vielfach dramatischen Entwicklungen innerhalb der Alterspyramiden der Wohlstandsgesellschaften und zeigt Folgen und Herausforderungen auf, die damit für alle Lebensbereiche verbunden sind. Er zeigt zudem Wege auf, wie sich bereits deutlich absehbare Veränderungen u. a. mit Hilfe moderner Telemedizin konstruktiv gestalten lassen, um für möglichst viele Menschen eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Er tut dies im Sinne einer idealtypischen Reflexion über das Verhältnis von politikwissenschaftlicher Forschung, Beratung und operativer Politik. Hier ergeben sich Perspektiven einer angewandten Politikforschung, die die Telemedizin als ganzheitlichen Ansatz versteht, der renten- und gesundheitspolitische Aspekte sowie gesundheitsökonomische Zwänge zusammenführt. (ICE2)