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In: sofia-Studien zur interdisziplinären Institutionenanalyse, Band 06-2
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielsetzung; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Ökonomische Theorieansätze; 2.1 Wachstumstheorie im Wandel der Zeit; 2.2 Die Rolle des Humankapitals in Bezug auf Wachstum; 2.3 Der keynesianische Einkommensmultiplikator; 3 Untersuchungsgegenstand und -region; 3.1 Die untersuchten Einrichtungen; 3.2 Definition der Wirkungsregion; 4 Quantitative Wirkungsebene; 4.1 Direkte Effekte; 4.2 Indirekte und induzierte Effekte; 4.3 Zwischenfazit; 5 Qualitative Effekte – Wissens- und Technologietransfer im Rahmen universitärer Leistungsabgabe; 5.1 Die Bedeutung von Innovationen und technischem Wissen im Wachstumsprozess; 5.2 Wissens- und Technologietransfer zwischen Universität und Wirtschaft; 5.3 Ausgewählte empirische Ergebnisse für Göttingen; 5.4 Der Einfluss der Universität auf regionales Wachstum; 6 Die Universität Göttingen als Wirtschaftsfaktor der Region: Abschließende Bewertung; 6.1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse; 6.2 Wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen.
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 43, Heft 12, S. 537-545
ISSN: 1438-938X
ZusammenfassungMoulagen wurden über viele Jahrzehnte als Lehrmittel verwendet und schienen im dermatologischen Unterricht bis in die 50er-Jahre unverzichtbar. Sie wurden dennoch von der Farbfotografie abgelöst. Mit diesen historischen Aspekten wird ein Bogen geschlagen zu aktuellen Entwicklungen, d. h. zu Perspektiven der interdisziplinären Moulagen-Forschung, zu Problemen bzw. Herausforderungen ihrer öffentlichen Präsentation, zur erneuten Integration der Moulagen in die dermatologische Lehre. Grundlage hierfür ist die seit 1917 unter dem ersten dermatologischen Göttinger Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Rudolf Erhard Riecke (1869 – 1939) in Göttingen angelegte Moulagen-Sammlung. In dem Zusammenhang erfolgten erstmalig biografische Nachforschungen zu dem in der Klinik tätigen Mouleur August Leonhardt. Dabei bestätigte sich die Bedeutung dieser Berufsgruppe als maßgebliche Sammlungsakteure.
In: Göttinger Universitätsschriften
In: Serie A, Schriften 17
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 35, Heft 3, S. 63-63
ISSN: 1438-938X
Der Katalog der byzantinischen Münzen dokumentiert einen bedeutenden Teil der universitären Münzsammlung, die vom Archäologischen Institut der Georg-August Universität Göttingen betreut wird. Weitere Dokumentationen zur Münzsammlung sind in Arbeit. - Der Katalog der byzantinischen Münzen dokumentiert einen bedeutenden Teil der universitären Münzsammlung, die vom Archäologischen Institut der Georg-August Universität Göttingen betreut wird. Weitere Dokumentationen zur Münzsammlung sind in Arbeit.
In: Göttinger rechtswissenschaftliche Studien 111
In der vorliegenden Arbeit werden die einzelbetrieblichen Effekte zweier agrarpolitischer Programme (Agrarumweltmaßnahmen, Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete) auf den betrieblichen Faktoreinsatz (Boden, Arbeit, Kapital, Viehbesatz, Viehbesatzdichte, Ausgaben für Pflanzenschutz- und Düngemittel je Hektar), die Produktion (Umsatz) und die außerbetriebliche Erwerbsbeteiligung des Betriebsleiterpaares untersucht. Die Analyse basiert auf einer nicht repräsentativen Stichprobe mit über 20.000 deutschen, buchführenden Betrieben im Zeitraum von 2000 bis 2005. Für die empirische Analyse werden ein semi-parametrischer Matching-Ansatz (Propensity Score Matching) sowie verschiedene parametrische Panelmodelle verwendet.Die Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen, dass die Teilnahme an Agrarumweltmaßnahmen (AUM) einen positiven Einfluss auf den betrieblichen Bodeneinsatz, insbesondere auf Grünland, hat: Die jährliche Wachstumsrate der landwirtschaftlich genutzten Fläche ist in Betrieben mit AUM-Teilnahme um etwa 1 % höher als in vergleichbaren Betrieben ohne Teilnahme. Bedingt durch das starke Flächenwachstum, wird infolge der AUM-Teilnahme die Nutzungsintensität (Rinderbesatzdichte, Ausgaben für Düngemittel je Hektar, Arbeitseinsatz je Hektar) und damit die Produktivität (Umsatz je Hektar) signifikant verringert. Der positive Einfluss der Ausgleichszulage (AZ) auf das betriebliche Flächenwachstum ist vergleichsweise gering und nur über mehrere Jahre betrachtet statistisch signifikant. Der Effekt beider Programme (AUM, AZ) auf die betriebliche Produktion und die außerbetriebliche Erwerbsbeteiligung ist statistisch nicht signifikant.Die empirischen Ergebnisse bestätigen auch die These heterogener Effekte von Agrarumweltmaßnahmen und der Ausgleichszulage: Die Höhe der Programmeffekte nimmt mit steigenden Agrarumweltzahlungen bzw. steigender Ausgleichszulage je Betrieb zu. Darüber hinaus beeinflussen betriebsindividuelle Faktoren die Wirkung beider Programme: Betriebe, deren Programmteilnahme aufgrund ihrer individuellen Merkmale (niedrige Nutzungsintensität, geringe Bodenqualität) sehr wahrscheinlich ist, ziehen den größten Nutzen aus der Programmteilnahme. Ackerbaubetriebe und Betriebe mit älteren Betriebsleitern weisen unter allen AUM-Teilnehmern das höchste Flächenwachstum auf.Neben der empirischen Fragestellung gilt ein besonderes Augenmerk der Beurteilung der Eignung der verwendeten Methoden für mikroökonomische Wirkungsanalysen agrarpolitischer Programme. Vorteile von Matching-Verfahren liegen in den weniger restriktiven Annahmen hinsichtlich der korrekten Spezifikation des empirischen Modells sowie der vergleichsweise einfachen Kommunizierbarkeit der Ergebnisse an ein nicht-wissenschaftliches Publikum. Zu den Nachteilen von Matching-Verfahren zählen die wenig effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Information und der daraus resultierende große Datenbedarf sowie die eingeschränkten Möglichkeiten zur Überprüfung von Hypothesen. ; In this study, the farm level effects of two farm programs (agri-environment programs, less favoured areas scheme) on input use (land, labour, capital, livestock, pesticides, fertilizer), production (farm sales) and off-farm labour supply are analysed. Data used comprise a large, non-representative sample of more than 20,000 bookkeeping farms in Germany (2000 to 2005). The empirical analysis is based upon a semi-parametric matching approach (propensity score matching) and various parametric regression models for panel data.The analysis reveals a positive and significant treatment effect of agri-environment (AE) programs on the area under cultivation, in particular grassland: The annual growth rate of the area under cultivation of AE participants is about one percent higher as compared to similar farms with no participation. Due to the strong acreage growth under AE participation, land use intensity (as measured by livestock density, purchase of fertiliser per hectare, on-farm labour per hectare) and productivity (sales per hectare) is reduced significantly. A similar, although smaller, effect is observed for the less favoured areas scheme (LFA). For both programs (AE, LFA), no statistically significant effect on farm production and off-farm labour supply is observed.Empirical results also confirm the hypothesis of heterogeneous treatment effects for AE programs and the LFA scheme: The magnitude of treatment effects increases with the amount of programme payments received by a farm. Further more, individual farm characteristics influence the magnitude of treatment effects of both programs: Farms that have the highest probability to participate (low input farms, farms with marginal soils) can generate the largest benefit from program participation. Among all AE-participants, arable farms and farms of older operators show the largest acreage growth compared to similar farms without participation.A further focus of this study is on methods suitable to analyse the microeconomic effects of farm programs. Matching methods relies on less restrictive assumptions than parametric methods do. Further more, matching estimates are relatively easy to communicate to a non-scientific audience (e.g. policy makers). However, the major disadvantage of matching is the low efficiency of using available information which results in high data requirements. Matching also offers limited possibilities for hypothesis testing.
BASE
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 68, Heft 146, S. 29-33
ISSN: 0005-9536
In: Göttinger Universitätsschriften
In: Serie A, Schriften 5
In: Hochschulen und Politik in Niedersachsen nach 1945., S. 81-94
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 47, Heft 9, S. 549-561
ISSN: 0016-9447
Die Frauenpolitik der Europäischen Gemeinschaft ist Teil der regulativen Politik "negativer Integration". Sie ist kein Musterfall für eine "positive", gestaltende Integration, weder Element noch Motor der Herausbildung einer europäischen Sozialstaatlichkeit. (Gewerkschaftliche Monatshefte / FUB)
World Affairs Online
In: Sozialökonomische Schriften zur ruralen Entwicklung 68
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