XV. Streit um Territorium: Zur Problematik des kanonischen Treuhandgebiets
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 91, Heft 1, S. 446-498
ISSN: 2304-4896
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 91, Heft 1, S. 446-498
ISSN: 2304-4896
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In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 1247-1248
Der Verfasser des Handbuchartikels beschreibt zunächst die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des US-Treuhandgebietes Belau. Danach stellt er die Anfänge einer Gewerkschaftsbewegung dar. Die nach 1976 gegründeten Gewerkschaften setzen sich vor allem für eine fortschrittliche Arbeitsgesetzgebung ein und wurden zu einer sozialen und politischen Bewegung einheimischer Bürger, so der Autor. Ergänzt wird die Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)
Die Arbeit befasst sich mit dem mandatum iuris gentium und der völkerrechtlichen Treuhand. Im ersten historischen Teil werden die rechts- und ideengeschichtlichen Wurzeln beider Institute nachvollzogen. Im zweiten Teil werden problematische Fälle des modernen Völkerrechts dargestellt, in denen das Mandats- bzw. Treuhandrecht in völkerrechtlichen Streitfragen besondere Relevanz hatte und z. T noch hat, z.B. Südwestafrika/Namibia, Israel/Palästina und Nauru.Im dritten und letzten Teil wird die Zukunft der völkerrechtlichen Treuhand untersucht, insbesondere in besonders aktuellen Fällen wie Kosovo, Afghanistan und Ost-Timor, die de facto mit der völkerrechtlichen Treuhand vergleichbar sind. In diesem Teil werden auch Vorschläge zu Wiederbelebung des UN-Treuhandsystems, auch im Umweltvölkerrecht, und ähnliche Vorschläge aus der Völkerrechtslehre diskutiert.Insgesamt wird festgestellt, dass der Treuhandgedanke seit seiner Entstehung im Völkerrecht nicht an Aktualität eingebüßt hat.
In: Occasional paper / New Zealand Institute of International Affairs, 3
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In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 15, Heft 1-2, S. 25-32
ISSN: 0317-7904
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In: Universitätsdrucke
Die Arbeit befasst sich mit dem mandatum iuris gentium und der völkerrechtlichen Treuhand. Im ersten historischen Teil werden die rechts- und ideengeschichtlichen Wurzeln beider Institute nachvollzogen. Im zweiten Teil werden problematische Fälle des modernen Völkerrechts dargestellt, in denen das Mandats- bzw. Treuhandrecht in völkerrechtlichen Streitfragen besondere Relevanz hatte und z. T noch hat, z.B. Südwestafrika/Namibia, Israel/Palästina und Nauru. Im dritten und letzten Teil wird die Zukunft der völkerrechtlichen Treuhand untersucht, insbesondere in besonders aktuellen Fällen wie Kosovo, Afghanistan und Ost-Timor, die de facto mit der völkerrechtlichen Treuhand vergleichbar sind. In diesem Teil werden auch Vorschläge zu Wiederbelebung des UN-Treuhandsystems, auch im Umweltvölkerrecht, und ähnliche Vorschläge aus der Völkerrechtslehre diskutiert. Insgesamt wird festgestellt, dass der Treuhandgedanke seit seiner Entstehung im Völkerrecht nicht an Aktualität eingebüßt hat.
In: Bantam books, 7646
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In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 664-667
Ausgehend von der historischen Entwicklung der früheren französischen Kolonie Kamerun stellt der Verfasser des Handbuchartikels die Rahmenbedingungen für das Entstehen von Gewerkschaften dar. Vervollständigt wird die Darstellung durch die Charakterisierung der Gewerkschaftsbewegung des ehemaligen britischen Treuhandgebietes West-Kamerun. Abschließend erläutert der Autor Entstehung, Struktur und Tätigkeit der Union Nationale des Travailleurs du Cameroun. Nach Ansicht des Verfassers ist seit 1972 das Rückgrat einer handlungsfähigen Gewerkschaftsbewegung in Kamerun gebrochen, da diese der Partei untertan ist, welche wiederum der Repräsentant eines Regimes sei, das keine gesellschaftspolitischen Spielräume mehr zulasse. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)
In: Namibia Studies Series, 2
Darstellung der konstitutionellen Entwicklung während der südafrikanischen Mandatszeit, sowie Skizzierung der verfassungsmäßigen Optionen für ein unabhängiges Namibia: Plädoyer für eine zentralistische Organisierung des politischen Systems, da nur eine starke Zentralregierung der künstlich verstärkten ethnischen Fragmentierung entgegenzusteuern und die nationale Einheit aufzubauen vermag
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In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 35, Heft 3, S. 485-492
ISSN: 0020-7438
Enthält Rezensionen u.a. von: Segev, Tom: One Palestine, complete: Jews and Arabs under the British mandate. - New York: Metropolitan Books, 2000
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In: International studies perspectives: a journal of the International Studies Association, Band 13, Heft 1, S. 85-104
ISSN: 1528-3577
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This innovative study rescues the normative discourse of trusteeship from the obscurity into which it has fallen since decolonization. It traces the development of trusteeship from its emergence out of debates concerning the misrule of the East India Company.