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In: Ökonomische Analyse des Öffentlichen Rechts, S. 245-300
In: Umweltpolitik in der offenen Gesellschaft, S. 64-94
Dieses Buch führt in die Grundlagen der Umweltökonomik ein, stellt aber auch aktuelle Forschungsfragen vor. Umweltökonomik bedeutet, nach Mitteln zur möglichst effizienten Bereitstellung von Umweltgütern wie etwa sauberes Wasser und Klimaschutz zu suchen. Die Theorie externer Effekte sowie die Besonderheiten von Umweltgütern werden ausführlich erläutert, ebenso umweltpolitische Instrumente - Steuern, Emissionshandel und Auflagen - zur Lösung von umweltrelevantem Marktversagen. Dabei legen die Autoren Wert auf Anwendungsorientierung und verständliche Darstellung mit geringem Einsatz formaler Methoden. Fallstudien beschäftigen sich mit externen Kosten des Verkehrs, der Ökologischen Steuerreform, dem EU-Emissionshandel und CO2-Standards für PKWs. Ein Themenschwerpunkt gilt dem Klimawandel und der Klimapolitik. Der Inhalt: Marktversagen durch externe Effekte Das Coase Theorem Die Charakteristika von Umweltgütern Instrumente der Umweltpolitik Der Klimawandel als globales Umweltproblem Empirische Evidenz zur Bereitstellung öffentlicher Güter Die Autoren: Prof. Dr. Bodo Sturm ist Professor für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK). Prof. Dr. Carla Vogt ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Bochum
In: Springer-Lehrbuch
In: IÖR-Texte 95
In: Civis: mit Sonde, Heft 2-3, S. 23-29
ISSN: 1432-6027
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 20, Heft 2, S. 153-170
ISSN: 0931-0983
"In dieser Arbeit wird zu erklären versucht, warum die von Seiten der Ökonomen gemachten Vorschläge zur Umweltpolitik kaum in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Die erste Ursache liegt darin, daß ökonomische Maßnahmen in der Umweltpolitik weniger wirksam sind, als die traditionelle Wirtschaftstheorie glaubt und die zweite Ursache für die mangelnde Anwendung umweltökonomischer Ratschläge liegt im System der repräsentativen Demokratie. Zur Überwindung dieser Hindernisse werden institutionelle Änderungen vorgeschlagen, wie die Stärkung des Elementes der direkten Demokratie und des Föderalismus. Zusätzlich sollten die Umweltökonomen in ihren Ratschlägen die Existenz einer Umweltmoral berücksichten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 107
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Hochschulschriften 95