Umwelt und Entwicklung: Armut als Ursache für Umweltschäden
In: Ökonomie contra Ökologie?, S. 86-93
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In: Ökonomie contra Ökologie?, S. 86-93
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 69, Heft 4, S. 218-221
ISSN: 2198-0713
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 27, Heft 8, S. 828-834
ISSN: 0721-880X
Klappentext: Nach einem Überblick über die verschiedenen Konzepte der "Sustainable Development" stellt der Autor am Beispiel der Nutzung tropischer Wälder dar, von welchen Sektoren Umweltschäden ausgehen und welchen gesamtwirtschaftlichen Beitrag diese Sektoren leisten. Anschließend wird auf die Ursachen von Umweltschäden in Entwicklungsländern eingegangen, z.B. sektorale Anreize der Wirtschaftspolitik, fehlende Eigentumsrechte, Bevölkerungswachstum, Armut und Verschuldung. Danach wird die Effizienz und die Effektivität von nationalen und internationalen Politikmaßnahmen mit Hilfe von allgemeinen Gleichgewichtsmodellen untersucht.
In: Versicherungsrechtliche Studien 76
In: Die Sanierung von Biodiversitätsschäden nach der europäischen Umwelthaftungsrichtlinie; Schriftenreihe Natur und Recht, S. 39-76
Die deutsche Bundesregierung prüft derzeit, ob Unternehmen die Anforderungen der Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen freiwillig umsetzen. Wie könnte ein deutsches Gesetz für Unternehmensverantwortung und Menschenrechte aussehen?
BASE
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 29, Heft 19, S. 1177-1184
ISSN: 0721-880X
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3621
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 21, Heft 5, S. 443-453
ISSN: 1865-5084
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 12, Heft 1, S. 55-72
ISSN: 0931-0983
"Informationen über die durch ökologische Maßnahmen vermiedenen bzw. verringerten volkswirtschaftlichen Schäden - also die monetären Nutzen des Umweltschutzes - liefern Anhaltspunkte für die Gestaltung bzw. Dosierung umweltpolitischer Aktivitäten. Allerdings zählt die Erfassung, Quantifizierung und monetäre Bewertung der Kosten der Umweltverschmutzung zu den kompliziertesten, heute immer noch umstrittensten und bis vor wenigen Jahren noch lückenhaftesten Forschungsfeldern der Umweltökonomie überhaupt. In diesem Diskussionsbeitrag wird über Ansätze und Grenzen einer ökonomischen Bewertung des Umweltschutzaspektes berichtet. Aus der Fülle der vorhandenen Monetarisierungsmethoden werden zwei - mitunter kontrovers diskutierte - Bewertungsverfahren herausgegriffen: die Zahlungsbereitschaftsbefragung und der Schadensvermeidungskostenansatz." Drei Sachverhalte werden anhand von Kernthesen theoretisch erörtert: 1. Die Rolle der individuellen Präferenzen in der ökonomischen Theorie,; 2. Vier Meßmethoden als Ansatz für eine monetäre Bewertung von Umweltschäden,; 3. Grundsätzlich können die Kosten der Umweltverschmutzung nicht auf einen eindeutigen Wert fixiert werden. (IAB2)
In: SCHIFF-Texte, 68
World Affairs Online
In: SCHIFF-texte, Band 68
"Als Nachfolgestaat der ehemaligen Sowjetunion mit ihrer gigantischen Nuklearindustrie zählt Russland heute zu den Ländern, in denen sich große Mengen Nuklearmüll angereichert haben und einzelne Regionen des Landes von radioaktiven Kontaminationen besonders stark betroffen sind. Ungeachtet dessen änderte im Juni 2001 das russische Parlament das Umweltgesetz, um verbrauchten Nuklearbrennstoff aus dem Ausland in großen Mengen zu importieren. Während Befürworter der Gesetzesänderungen den Import als wichtig für die Entwicklung von Industrie und Wissenschaft ansehen, erhofft sich die russische Regierung davon ein 20 Milliarden Dollar-Geschäft. Umweltschützer befürchten dagegen, dass diese Mittel weder diese Höhe erreichen, noch dass sie zur Sanierung bestehender Umweltschäden oder zur Behebung der großen Probleme mit dem Management des bestehenden Nuklearmülls eingesetzt werden, sondern sich das Risiko für weitere Nuklearunfälle durch den Import erhöht. Vor diesem Hintergrund vermittelt die vorliegende Arbeit einen Überblick über die wichtigsten Komponenten des russischen Nuklearkomplexes und diskutiert die davon ausgehenden Risiken und Probleme und die bisher bekannt gewordenen Auswirkungen auf Menschen und Natur. Anschließend werden nationale und internationale Maßnahmen und Hilfsprogramme zur Behebung der nuklearen Müllprobleme vorgestellt. Im Vergleich zu Russland und mit Blick auf die geplanten Nuklearimporte folgt ein Überblick über internationale Entsorgungspraktiken und die damit verbundenen Probleme. Abschließend werden Empfehlungen ausgesprochen, welche Maßnahmen Russland ergreifen sollte, um die Sicherheitsrisiken bei der Entsorgung von Nuklearmüll zu verringern, die Mengen des anfallenden Nuklearmülls zu reduzieren und die Suche nach geeigneten Endlagermöglichkeiten voranzutreiben." (Autorenreferat)