Kurzerhebung: Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, für Preisstabilität sorgen, Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen sowie Flüchtlinge integrieren); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Kurzerhebung: Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, für Preisstabilität sorgen sowie Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Kurzerhebung: Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, die Bedingungen der Pflege verbessern, Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen, Flüchtlinge integrieren sowie für bezahlbaren Wohnraum sorgen); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Kurzerhebung: Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, die Bedingungen der Pflege verbessern, Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen sowie Flüchtlinge integrieren); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Kurzerhebung: Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD insgesamt; Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, die Bedingungen der Pflege verbessern, Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen, Flüchtlinge integrieren sowie für bezahlbaren Wohnraum sorgen); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Kurzerhebung: Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD insgesamt; Wichtigkeit verschiedener politischer Aufgabenbereiche (für gute Bildungsmöglichkeiten sorgen, die innere Sicherheit gewährleisten, die Altersversorgung langfristig sichern, für eine saubere Umwelt und den Schutz des Klimas sorgen, für soziale Gerechtigkeit sorgen, die Steuerlast gerecht verteilen, die Zuwanderung von Ausländern regeln, die Daten von Bürgern und Unternehmen besser schützen, die Bedingungen für Familien mit Kindern verbessern, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen modernisieren, die deutschen Interessen in der EU und im Ausland vertreten, für bezahlbare Strompreise sorgen, die Staatsschulden begrenzen, neue Technologien fördern, die Energiewende zügig vorantreiben, den Verbraucherschutz stärken, die Bedingungen der Pflege verbessern, Rahmenbedingungen für Wirtschaftswachstum schaffen, Flüchtlinge integrieren sowie für bezahlbaren Wohnraum sorgen); Beurteilung der Bundesregierung in den vorgenannten politischen Aufgabenbereichen.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
In dem vorliegenden Datenhandbuch "werden historische Statistiken zur Entwicklung der deutschen Seeschifffahrt im 19. Und 20. Jahrhundert veröffentlicht, und zwar in Form von sog. 'langen Reichen', also Zeitreihen in Tabellenform, die in sich homogen sind und daher eine Betrachtung über lange Zeiträume erlauben. Dementsprechend ist ein langer Beobachtungszeitraum von nahezu 170 Jahren gewählt worden (1821 – 1989), der beide Jahrhundertefast vollständig umfasst und die in ihnen ablaufenden wirtschaftlichen, technischen und organisatorischen Wandlungsprozesse in der Seeschifffahrt umfassend abbildet" (Kunz, A./ Scholl, L. U., 2011, a. a. O., S. 10). Ausgehend von etwa 60 an der Nord- und Ostsee gelegenen Häfen Deutschlands (in den Grenzen von 1821/1871/1937 bzw. 1949/1989) werden Daten zu Kategorien wie Schiffsbestand, Größe und Antriebsart von Seeschiffen, Güterumschlag und Verkehrsleistung von Seehäfen, Strukturen maritimer Handelsbeziehungen, Verkehrsleistung von Seeschifffahrtkanälen sowie zur Bewegung von wichtigen Einzelgütern wie Getreide oder Kohlen in Tabellen zusammengestellt, annotiert und kommentiert. Geographische Grundlage der statistischen Erhebung ist der Seehafen, nicht das politische oder administrative Territorium. Es liegt also eine (kumulative) Orts- bzw. Hafenstatistik vor, nicht eine (daraus aggregierte) Territorialstatistik, die sich auf Staaten und deren Verwaltungsbezirke ausrichtet. Territorialstatistiken sind dagegen über das geographisch-historische Informationssystem HGIS-Germany verfügbar, "das auf Flächenbasis aufgebaut ist und die Entwicklung der Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes (bzw. des Norddeutschen Bundes/Deutschen Reiches) von 1820 bis 1914 abbildet." (WEB: http://www.hgis-germany.de/) Für die vorliegende Studie wurden 63 Häfen ausgewählt, die sich etwa im Verhältnis 5 zu 4 auf Nord- und Ostsee verteilen. "Der vorliegende Band ist der dritte in einer Reihe von Datenhandbüchern zur historischen Statistik des Verkehrs in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Er beruht auf Vorarbeiten, die ursprünglich im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 1986 bis 1991 geförderten Projekts zur "Historischen Verkehrsstatistik von Deutschland" geleistet wurden, das an der Freien Universität Berlin und (ab Herbst 1989) am Institut für Europäische Geschichte in Mainz durchgeführt wurde. Das von Andreas Kunz und Rainer Fremdling geleitete Verkehrsstatistik-Projekt selbst war innerhalb des DFG-Schwerpunktprogramms "Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik von Deutschland" angesiedelt und ist deshalb den grundsätzlichen Zielen und Aufgabenstellungen dieses der historischen Grundlagenforschung dienenden Schwerpunktprogramms verpflichtet. In den 90er Jahren konnten zu zwei der im Projekt "Historische Verkehrsstatistik" bearbeiteten Verkehrsträger – Eisenbahn und Binnenschifffahrt – umfassende Datenhandbücher in gedruckter Form vorgelegt werden" (Kunz, A./ Scholl, L. U., 2011, a. a. O., S. 7; siehe die Archivstudien in HISTAT unter "Verkehr und Kommunikation": Eisenbahn, Rainer Fremdling /Andreas Kunz, ZA8411; Binnenschifffahrt, Andreas Kunz, ZA8157).
Die Tabellen des Datenhandbuchs gliedern sich in sechs thematische Bereiche: A. Bestand an Seeschiffen nach Häfen (Schiffsbestand in 54 Häfen); B. Seeverkehr in Häfen (Seeverkehr in 57 Häfen); C. Seeverkehr auf Kanälen (Schleswig – Holstein – Kanal (Eiderkanal) und (ab 1895) Nord – Ostsee – Kanal (Kaiser – Wilhelm - Kanal); D. Güterumschlag in Seehäfen – nach der Gesamtmenge (Güterumschlag insgesamt sowie nach dessen Richtung, d.h. Empfang und Versand, in 43 Häfen); E. Güterumschlag in Seehäfen – nach der Richtung (Ein- und Ausfuhr von Einzelgütern in Bremen, Hamburg, Kiel, Lübeck, Wismar, Stettin); F. Auswanderung über See (Auswanderung über See von Bremen, Brake und Hamburg).
Themen: Dauer der Mitgliedschaft (Eintrittsjahr); Art der Kontaktaufnahme zur Partei; Wichtigkeit ausgewählter Motive für den Parteibeitritt; aktive Parteimitgliedschaft; Erwartungen wurden erfüllt; präferierte Informationsquellen über den Standpunkt der CDU (Rangfolge); Meinung zum Parteikurs der CDU (möglichst viele, auch widerstrebende Interessen aufnehmen, keine Gefährdung der Geschlossenheit der Partei durch innerparteiliche Diskussionen, christliches Welt- und Menschenbild als Alleingrundlage für politisches Handeln, konkrete Problemlösung wichtiger als Festhalten an Grundwerten, nicht dem Zeitgeist nachlaufen trotz Verlust von Wählerstimmen); Beurteilung der Informiertheit über Parteipolitik der CDU auf kommunaler Ebene, auf Landesebene und auf Bundesebene; Meinung zu einem neuen Grundsatzprogramm der CDU; Formen der persönlichen Partizipation in der Partei (z.B. Plakate kleben, Flugblätter verteilen, etc.); Gründe für Engagement in der CDU; gutes Ansehen der CDU-Mitglieder im Wohnort (zweite Meinung); Aufforderung durch die Ortspartei zur aktiven Mitarbeit in der Partei oder im Wahlkampf; persönlicher Kontakt in der Ortspartei; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu Staat und Partei (Parteien sind zuverlässig und verantwortungsbewusst, keinen persönlichen Einfluss auf die Regierung, Kompliziertheit der Politik, Wahlteilnahme als Staatsbürgerpflicht, egal wer im Bund oder Land regiert); Parteineigung CDU (persönlich, Familie und Freunde); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der Partei; Zufriedenheit mit dem Orts- bzw. Kreisverband oder Verbesserungsbedarf hinsichtlich: Organisation und Durchführung der Mitgliederversammlung, Diskussionsveranstaltungen mit externen Referenten, gesellige Aktivitäten für Parteimitglieder und Einrichtung offener Foren für kontroverse Diskussionen; Wichtigkeit ausgewählter politischer Aufgaben; Lösungskompetenz von CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen, PDS Die Linke, DVU, REP und NPD, anderen Parteien, allen Parteien oder keiner Partei in ausgewählten Politikfeldern (Arbeitsplätze, Schutz vor Verbrechen, gute Wirtschaftslage, Familien, Einschränkung des Ausländerzuzugs, Weiterentwicklung der EU und soziale Sicherheit); Meinung zu ausgewählten Vorschlägen zur Reform der CDU (projektorientierte Mitarbeit für Nicht-Parteimitglieder, Direktwahl von Kandidaten durch die Parteimitglieder, Umbau der Ortsverbände zu Wahlkampforganisationen durch professionelle Fachkräfte, Satzungsänderung mit Quoten für Frauen und Jüngere bei der Besetzung von Ämtern); Bewertung ausgewählter Koalitionspartner der CDU im Bund und in der eigenen Landesregierung; Image der CDU (glaubwürdig, ehrlich, kompetent, verlässlich, bürgernah, kann Probleme lösen, wirtschaftsnah, unentschlossen, christlich); Anwendbarkeit politischer Begriffe auf die CDU (z.B. Solidarität, Gerechtigkeit, Toleranz, Gleichheit, etc.); Meinung zu ausgewählten politischen Forderungen oder Aussagen (garantierte Mindestrente durch den Staat plus Selbstvorsorge, Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren und Ehepaaren, deutsche Sprache als Muss für alle in Deutschland, schnelle Aufnahme der Türkei in die EU, mehr Bundeswehreinsätze in Krisengebieten, Ende der Berufstätigkeit von Frauen nach der Geburt von Kindern, garantiertes Recht auf einen Arbeitsplatz durch den Staat); vermutete Position der CDU zu den vorgenannten politischen Forderungen; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu Religion, Kirche und den neuen Ländern (´C´ in der CDU Relikt aus alten Zeiten, keine Rücksichtnahme in der CDU auf ostdeutsche Erfahrungen, Mentalitäten und Biografien der Mitglieder, Religion als tragender Grund des eigenen Lebens, zukünftig keine Unterschiede mehr zwischen Ost- und Westdeutschland, Menschen in Westdeutschland bzw. Ostdeutschland sind noch fremd).
Demographie: Amt oder Mandat in der CDU; ehemals in der DDR gelebt; Häufigkeit des Besuchs von Parteiveranstaltungen; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Bundesland; Beschreibung des Wohnortes; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; höchster Bildungsabschluss; Mitgliedschaften (Organisation, Verein, Bürgerinitiative, sonstige Organisation/Verband, nirgends); Gewerkschaftsverbundenheit; Kirchenverbundenheit; Familienstand; Kinder und Anzahl der Kinder; Kinder im Haushalt; präferierte ideale Kinderzahl; frühere Berufstätigkeit; bezogen auf die frühere bzw. derzeitige Tätigkeit: Tätigkeit im öffentlichen Dienst; berufliche Stellung; Art der Berufstätigkeit; Branche und Berufsgruppe.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen Nr.; Jahr der Erhebung; Altersgruppe; Cluster-Nr. des Falls.
Diese Daten liegen nur in anonymisierter Form vor. Personenbezogene Daten dürften wir nicht herausgeben. Man kann mit diesen Daten keine Ahnenforschung betreiben.
In den Personalunterlagen der Wehrmacht finden sich formalisierte Angaben zum Leben, Überleben oder Sterben von Soldaten und Waffen-SS-Angehörigen, aus denen sich detaillierte biographische Skizzen rekonstruieren lassen, die Kriegs- und Vorkriegsbiographie sichtbar machen. Bislang wurden sie vor allem für den Nachweis von Versicherungsansprüchen und im Rahmen der Familienforschung genutzt. Im Gegensatz zu den Personalakten der Offiziere, die mit dem Ende der Bundesarchiv-Zentralnachweisstelle vollständig in die Bestände des Bundesarchiv Militärarchiv in Freiburg übergegangen sind, galten diese Bestände der Geschichtsforschung aufgrund ihrer Überlieferungsstruktur und ihrem scheinbar nur dürftigen Informationsgehalt als wenig attraktiv.
Die personenbezogenen Massendaten in den Beständen der ehemaligen BA ZNS, die heute bei der Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin lagern, sind aber durchaus auch für eine quantitativ arbeitende Sozialgeschichte erschließbar. Möglich ist der gezielte Zugriff auf Segmente des Aktenbestandes nach regionalen oder institutionellen Kriterien, der Untersuchungen zulässt, bei denen an die Stelle der Betrachtung einzelner Biographien die komparative Analyse tausender Lebensläufe von Soldaten einer genau definierten Gruppe tritt. Die Langzeitbeobachtung der sozialen Zusammensetzung und des sozialen Wandels in den bewaffneten Formationen des NS-Regimes kann durch diese neu erschlossene Quellenbasis auf eine empirische Basis gestellt werden, die völlig neue Fragestellungen in diesem noch von zahlreichen Desideraten gekennzeichneten Forschungsfeld erlaubt.
Das Bundesarchiv ist jedoch nicht die einzige Institution, die personenbezogene Quellen zum Mannschafts- und Unteroffizierspersonal von Wehrmacht und Waffen-SS bewahrt. Bei der Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin befinden sich außerdem die Erkennungsmarkenverzeichnisse (EKV) und die Verlustunterlagen der Wehrmacht sowie - allerdings nur fragmentarisch - vergleichbare Unterlagen der Waffen-SS. Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen seiner Arbeit die Vermisstenbildliste und die Heimkehrerkartei erstellt, die beide ebenfalls biographische Angaben zu Millionen von Soldaten enthalten. Bereits isoliert bilden diese Bestände eine unverzichtbare Grundlage für Untersuchungen sozialer und institutioneller Strukturen. Es liegt jedoch auf der Hand, dass aus ihrer ganzheitlichen und die Einzelbestände zusammenführenden Erschließung eine sozialhistorische Datenbasis zum Personal von Wehrmacht und Waffen-SS von bisher nicht erreichter Dichte entstehen kann.
Die Digitalisierung einer umfangreichen Stichprobe der wichtigsten personenbezogenen Materialien von Mannschaften und Unteroffizieren der Wehrmacht stellt der Forschung Datenmaterial zum Sozialprofil von Wehrmachtseinheiten und dessen Veränderung im Kriegsverlauf in Form einer elektronischen Quellenedition zur Verfügung. Erstmalig wurden dazu systematisch Wehrstammbücher aus den Beständen des Bundesarchivs mit Erkennungsmarkenverzeichnissen aus der Deutschen Dienststelle sowie der Vermisstenbildliste und der Heimkehrerkartei aus dem Archiv des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes zusammengeführt, ihre Inhalte erfasst und miteinander verknüpft.
In Zahlen heißt das: 75.369 Einträge aus insgesamt 78 Erkennungsmarkenverzeichnissen wurden digitalisiert. Eine Teilmenge von 68.209 dieser Datensätze aus 68 Erkennungsmarkenverzeichnissen konnte für die Bildung der Stichprobe verwendet werden. Der erste Eintrag in diesen Personallisten datiert vom 19. Januar 1939, der letzte vom 11. März 1945. Sie beziehen sich auf 36.683 Individuen. Für 9.903 dieser Soldaten lag ein Wehrstammbuch oder eine vergleichbare Akte vor, die in die Datenbank aufgenommen wurden. Die Stichprobe der Waffen-SS-Angehörigen aus dem Aktenbestand der SS-Ergänzungsstelle West in Düsseldorf umfasst 2.567 Datensätze, die der Luftwaffenangehörigen aus dem Wehrkreis VI 2.524 Akten, aus den Wehrmeldeämtern Aachen und Düren stammen 1.706 bzw. 1.026 Wehrstammbücher. Weitere 810 Einträge betreffen die Wehrmachtangehörigen aus Luxemburg, Elsass-Lothringen und Ostbelgien. Insgesamt befinden sich 18.536 nahezu vollständig digitalisierte Wehrstammbücher in der Datenbank. Zusätzlich wurden aus der Heimkehrerkartei 2.004 und aus der Vermisstenbildliste 1.956 Datensätze erhoben.
Da die Personalunterlagen und -karteien Stationen aus der militärischen und zivilen Biographie dokumentieren, gehen die Erkenntnismöglichkeiten, die sich aus dieser Datensammlung ergeben, weit über den militärischen Kontext hinaus. Die erfassten Soldaten im hier vorliegenden Sample bilden einen Querschnitt durch die männliche kriegsdienstpflichtige Bevölkerung: Sie decken das Geburtsintervall von 1878 bis 1930 ab, stammen aus über 4.060 Dörfern und Städten inner- und außerhalb des Deutschen Reichs, verteilen sich auf alle sozialen Schichten, gehörten zwischen 1935 und 1945 42.786 verschiedenen Dienststellen aller Waffengattungen der Wehrmacht an und haben auf allen Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs gekämpft.
Die vorliegende Datenbank macht der Forschung eine eingeschränkt repräsentative Stichprobe personenbezogener Quellen als virtuellen Quellenbestand zugänglich. Dies schafft neue Möglichkeiten und ist hoffentlich ein Impuls für die Erweiterung einer digitalen Zugänglichkeit historischer Quellen, die der Forschung neue Zugriffs- und Auswertungsmöglichkeiten eröffnet.
Themen: Eingabeprotokoll: Quelle, Stichprobe, Wehrstammbuch, Wehrpass, Soldbuch, Gebührniskarte, andere Dokumente, etc.; Personalstammdatei (anonymisiert), Angaben zur Person, Beruf, Konfession, Wehrmeldeamt, spezielle Bemerkungen (z.B. Besitz Führerschein); Erkennungsmarkenverzeichnis: Angaben zur Person, Ehefrau, Einheit(en), Versetzung(en), Grund der Versetzung(en); Dienstgrade, Dienststellen (Art und Datum der Dienstelle); Mitgliedschaft(en) in NS-Organisationen (Art der Organisationen, Eintrittsdatum, event. Austrittsdatum), Bemerkungen; Familienstand: Anzahl der Ehe, Heiratsdatum, Bemerkungen; Angaben zu Musterung, Amt und Datum Musterung, Medizinische Befunde bei Musterung, Körpermaße: (u.a. Größe, Blutgruppe, Schuhgröße, Helmgröße); Angaben zu Eltern, Geschwistern, Kindern;
Heimkehrerkartei: Heimkehr nach Kriegsdienst Heimkehrerkartei: Heimkehr nach Gefangenschaft Heimkehrerkartei: nach Station
Orden und Auszeichnungen (Art der Auszeichnung, Verleihungsdatum); Strafen (Verhängungsdatum, Verhängungsstelle, Art und Strafmaß, Angaben zum Strafverhalten, weitere Bemerkungen); Vorstrafen (Art der Vergehen, Urteile, Strafen, Bemerkungen); Verwundungen (Datum, Ort, Art der Verwundung(en), Datum- und Ort der Lazarettaufenthalt(e), Sanitätsdienststellen); Gefallenenkartei (Datum und Ursachen); Vermisstenkartei, Vermisstenbildliste, Fundstellen Vermisstenbildliste; Gescannte Dokumente (Dokument-ID, Beschreibung);
Beschreibung der Sozialstruktur und deren Wandel durch den post-kommunistischen Transformationsprozess in Polen
Hauptthemen der Studie sind: 1. Arbeits- und Lebenssituation 2. Abhängige Beschäftigung 3. Selbstständigkeit 4. Weitere Tätigkeiten 5. Einkommen und Meinung zu Beschäftigung 6. Konfliktursachen 7. Wege zum Erfolg im Leben 8. Meinungen zu Einkommen 9. Meinungen zur Gesellschaft 10. Privatisierung und Markt 11. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten 12. Freundschaften 13. Haushalt 14. Bildung und berufliche Fortbildung 15. Politische Organisationen und politisches Engagement 16. Polens gesellschaftliche Gesamtsituation im Zeitverlauf
1. Arbeits- und Lebenssituation: Erwerbstätigkeit seit 1988; aktuell erwerbstätig; seit 1988 in der Landwirtschaft gearbeitet; Anzahl der Arbeitsverhältnisse seit 1988; beendete Tätigkeiten seit 1988; erstes bis achtes Arbeitsverhältnis nach 1988: Art der hauptberuflichen Tätigkeit, Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Beginn der aktuellen Tätigkeit (Jahr/Monat), wöchentliche Arbeitszeit, Befragter arbeitet noch in dieser Tätigkeit, Ende der Tätigkeit (Jahr/Monat), Grund für die Beendigung der Tätigkeit, weitere Tätigkeit; Zusammenfassung erster bis fünfter Job - Tätigkeitsstatus; erfolglose Arbeitssuche; arbeitsuchend seit 1988; Phasen der Arbeitssuche: Beginn erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Ende erste bis dritte Phase der Arbeitssuche (Jahr/Monat), Grund für Abbruch der Arbeitssuche; aktuell arbeitsuchend; Methoden der Arbeitssuche/Arbeitsaufnahme: Arbeitsamt, Stellenanzeigen, Bewerbungen bei Unternehmen, Familie und Freunde, eigenen Betrieb gründen; Arbeitssuche (Anzahl an Stunden); Arbeitslosigkeit wird als belastend empfunden; Beziehung von Arbeitslosenhilfe; hauptsächlich im Haushalt tätig; Beginn der Haushaltstätigkeit (Jahr/Monat); Haupttätigkeit vor Haushaltstätigkeit: Vollzeitstelle, Beschäftigungsstatus (selbstständig/angestellt); staatliches oder privates Unternehmen; Berufsklassifikation SKZ (polnisch); Bereitschaft Haushaltstätigkeit für Arbeit außerhalb des Haushalts aufzugeben; aktuelle Haupttätigkeit.
2. Abhängige Beschäftigung: leitende Position; Anzahl an Untergebenen; Art der Führungsposition; Führungsstil; berufliche Stellung des Vorgesetzten des Befragten; Führungsstil des Vorgesetzen des Befragten; Möglichkeit das Telefon auf Arbeit für private Angelegenheiten nutzen zu können; Möglichkeit Arbeitsplatz für 30 Minuten verlassen zu können; Möglichkeit für private Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Möglichkeit den Arbeitsplatz länger als eine Stunde verlassen zu können; Klassifizierung des Unternehmens in Wirtschaftssektoren; Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte); Beginn der Beschäftigung in der gegenwärtigen Firma (Jahr/Monat); Arbeitsplatz: Änderung in der Eigentümerstruktur des Unternehmens, Unternehmen vollständig privatisiert, Unternehmen teilweise privatisiert, transformed into state treasury company; Meinungen zu Veränderungen durch Privatisierung; Befragter bevorzugt einen Eigentümerwechsel (Art des Eigentümerwechsels), Änderungen am Arbeitsplatz/Unternehmen: Veränderungen in der Organisationsstruktur, im Produktionsprofil, im Management, in der Arbeitsorganisation, im Sachkapital, im Beschäftigungsniveau; Meinungen zu Änderungen am Arbeitsplatz; Wunsch nach weiteren Veränderungen; wichtigste Änderung am Arbeitsplatz; Teilnahme am Streik in den letzten 5 Jahren; Selbsteinschätzung der Arbeitsplatzsicherheit; Grund für einen möglichen Arbeitsplatzverlust; Selbsteinschätzung der Chance einen neuen Job zu finden; Präferenz für weniger sicheren und besser bezahlten Job; Wahrscheinlichkeit eigenes Unternehmen zu gründen; Wunsch nach eigenen Betrieb bei Erbe (100 Millionen zlotys; 500 Millionen zlotys); Betrag, den Befragter für Unternehmensgründung investieren würde.
3. Selbstständigkeit: angestellte Nicht-Familienangehörige; Anzahl angestellter Nicht-Familienangehörigen; Führungsverantwortung für zwei oder mehr Personen; Erwartung gegenüber Angestellte: Eigeninitiative oder Ausführen von Aufgaben; Landwirtschaft oder andere Tätigkeiten; Beschreibung der Tätigkeiten; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit von landwirtschaftlicher oder außerlandwirtschaftlicher Arbeit; Größe der Landwirtschaft (Hektar); Größe der landwirtschaftlich genutzten Fläche; Größe der nicht-landwirtschaftlich genutzten Fläche; Einkommen außerhalb der Landwirtschaft; Eigentumsverhältnisse der Landwirtschaft; weitere Teilhaber: Familienangehörige, andere Personen; ausländische Unternehmen, polnische Unternehmen; Ausstattung an Maschinen in der Landwirtschaft: Lieferwagen, Traktor, Elektromotor; Liefervertrag mit Abnehmer für Produkte der Landwirtschaft; per Verkaufskontrakt verkaufte Produkte; Einschätzung zur Landwirtschaft: Marktfähigkeit; Konkurrenzdruck, Gewinn und Verlust in Abhängigkeit der Konkurrenzbedingungen.
4. Weitere Tätigkeiten: Erste weitere Tätigkeit Berufsklassifikation SKZ (polnisch); zweite weitere Tätigkeit Berufsklassifikation SKZ (polnisch); weitere Tätigkeit: Befragter hat Vorgesetzten, Grad an Eigenverantwortung, Führungsstil des Vorgesetzten, Befragter hat leitende Position, Anzahl an Untergebenen.
5. Einkommen und Meinung zu Beschäftigung: durchschnittliches monatliches Einkommen; Meinung zum Schutz vor Arbeitsplatzverlust: für Arbeitnehmer mit finanziellen Problemen, für im gesellschaftlichen Transformationsprozess eingebundene Arbeitnehmer, auf den Arbeitsmarkt schwer vermittelbare Arbeitnehmer; Meinung zu Erfolgskriterien in der Arbeitssuche: Beziehungen oder Qualifikationen, Qualifikation oder Klugheit, Mitglied oder kein Mitglieder der alten kommunistischen Kader, Personen ohne Verbindung zur Politik oder ehemaliges Mitglied bei Solidarnosc.
6. Konfliktursachen: reich und arm, Arbeiter und Angestellte, Manager und Angestellte, Stadt- und Landbevölkerung, Gläubige und Nicht-Gläubige, Machthaber und Andere, Unternehmer und Arbeiter.
7. Wege zum Erfolg im Leben: 1993 bessere Verwaltung als 1988; offizielle Anliegen der Bürger: Einschätzung der Arbeit der öffentlichen Behörden bezüglich Anliegen der Bürger, eigenes Anliegen des Befragten in den letzten zwei Jahren, Art des Anliegens, Anliegen war erfolgreich, Anliegen wurde mit schriftlicher Beschwerde beigelegt, Anliegen wurde mit Hilfe von Verbindungen beigelegt, Anliegen wurde durch Korruption erreicht; Kriterien für Erfolg: Ehrgeiz, Beziehungen, harte Arbeit, politische Verbindungen, Herkunft (reiche Familie), gute Bildung, Glück, Begabung und Talent.
8. Meinungen zu Einkommen: gesetzlich geregeltes Höchsteinkommen; Einschätzung zur angemessenen Höhe von Spitzeneinkommen; Einschätzung zur realen Höhe von Spitzeneinkommen; angemessene Besteuerung von Spitzeneinkommen (absoluter Betrag); angemessene Besteuerung verschiedener Einkommensgruppen (absoluter Betrag/prozentualer Anteil); Einschätzung zur angemessenen Höhe von Mindesteinkommen; Veränderungen in Polen gehen in die richtige Richtung; Veränderungen in Polen sind zu langsam/zu schnell; Einschätzung zu Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, gelernter Arbeiter, Sekretär in einem Staatsunternehmen, Sekretär in einem Privatunternehmen, Busfahrer, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens, Ladenverkäufer; Einschätzung zu angemessenen Einkommen verschiedener Berufsgruppen: Arzt im Krankenhaus, Ladenbesitzer, Manager eines Großunternehmens, gelernter Arbeiter, Sekretär in einem Staatsunternehmen, Sekretär in einem Privatunternehmen, Busfahrer, ungelernter Arbeiter, Minister, Eigentümer eines großen Unternehmens, Ladenverkäufer.
9. Meinungen zur Gesellschaft: Meinung zum Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; Meinung zum sozialistischen System; Bewertung der gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten vier Jahren; Einschätzung Lebensbedingungen (vor 5 Jahren/Gegenwart); Einschätzung Lebensbedingungen (Gegenwart/ in 5 Jahren); Einschätzung der Folgen gesellschaftlicher Veränderungen für das eigene Leben; Veränderungen waren hilfreich für eigene Ziele; Veränderungen waren hinderlich für eigene Ziele.
10. Privatisierung und Markt: Meinung zu Privatisierungen von profitablen Staatsunternehmen, Meinung zu Privatisierungen von unprofitablen Staatsunternehmen; Gründe für Privatisierung unprofitabler Staatsunternehmen; Meinung zu unterschiedlichen Arten der Privatisierung: Unternehmensanteile für Belegschaft des Unternehmens, Unternehmensanteile an Bürger verteilen, Unternehmensanteile auf dem Kapitalmarkt veräußern; Meinung bezüglich Beschränkungen für Privatisierungen; Meinung bezüglich Beschränkungen gegenüber Akteuren ohne unternehmerischer Erfahrung, ausländischen Kapital, der alten Nomenklatura, aktuellen politischen Elite, anderen Personen; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Grundnahrungsmittel; Marktpreis oder staatlich regulierter Preis für Strom; Meinung zu Preisdifferenzen bei gleichen Produkten; Meinung zu Kinderarbeit; Bedeutung von Charaktereigenschaften/Merkmalen für die Unternehmensführung: Cleverness oder harte Arbeit, Mut oder Beharrlichkeit, Sparsamkeit oder Risiko, Beständigkeit oder Innovation; Person aus der engeren Familie führt eigenen Betrieb; Befragter besitzt eigene Landwirtschaft oder Land.
11. Sozialer Status und Sicht auf soziale Gegebenheiten: sozialer Status (zehn Punkte Skala); Prozentsatz in der Bevölkerung mit gleichen Status; Prozentsatz in der Bevölkerung mit niedrigeren Status; Platzierung sozialer Status - Kriterium eins bis sechs; Einstellung zu Verhältnis von Entlohnung und Verantwortung in der Arbeit, Studium und Verdienst nach dem Studium, Einkommensungleichheiten in der Gesellschaft, Gründe für soziale Ungleichheit, Bildung für Kinder aus bildungsfernen Schichten, Rolle des Staates bei Einkommensungleichheit, Rolle des Staates bei der Schaffung von Arbeitsplätzen; Meinung zu Feststellungen: Bürger haben Einfluss auf die Regierung, manche werden auf Kosten anderer reich, Politiker kümmern sich nicht um Bedürfnisse der Bürger, Menschen werden ärmer, Veränderungen durch Transformationsprozess sind positiv, Ungleichheiten werden in fünf bis zehn Jahren härter, ehrliche Menschen kommen weiter, Mehrheit der Bevölkerung wird in fünf bis zehn Jahren wohlhabend sein.
12. Freundschaften: Anzahl an engen Freunden; Anzahl an engen Freunden (länger als 10 Jahre befreundet); Freunde, die ein Unternehmen führen; soziale Klassen: Existenz von sozialen Klassen, Klassenzugehörigkeit des Befragten.
13. Haushalt: Anzahl an Haushaltsmitgliedern; Haushaltsmitglieder Nummer eins bis acht: Beziehung zum Befragten, Alter, erwerbstätig; Ehepartner: Erwerbsstatus, erfolglose Arbeitssuche (seit Jahr/Monat), Berufsklassifikation SKZ (polnisch), leitende Position, Anzahl an Untergebenen, Führungspersonal als Untergebene, Unternehmensgröße (Anzahl Beschäftigte), Haushaltsmitglied vor 1988, Jahr der Geburt, erwerbstätig im Januar 1988, 1988 erwerbstätig - Berufsklassifikation SKZ (polnisch), Verwandte des Ehepartners führen eigenes Unternehmen, Verwandte des Ehepartners besitzen Landwirtschaft; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; durchschnittliche monatliche Ausgaben für Nahrungsmittel; Probleme sich in den letzten 12 Monaten leisten zu können: Nahrungsmittel, Gebrauchsgegenstände, kulturelle Güter, Freizeit; Art des Umgangs mit Haushaltsbudget; Schätzung des monatlichen Betrags um alle notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen; materielle Situation des Haushalts in den letzten 5 Jahren; aktuelle materielle Situation des Haushalts; Haushaltsausstattung: Farbfernseher, Waschmaschine, Video Recorder, Videokamera, Telefon, Kühlschrank , Kabelfernsehen/Satellitenfernsehen; geschätzter Wert von allen Gegenständen im Haus; Möglichkeit kurzfristig einen bestimmten Betrag aufzuwenden; Beginn des Wohnverhältnisses (Jahr); Typ des Wohnsitzes; Eigentumsverhältnisse des Wohnsitzes; geschätzter Wert des Hauses; Anzahl der Wohnräume; Wohnfläche in Quadratmetern; Anzahl an in der Wohnung lebenden Personen; separates Bad; Veränderung der Wohnbedingungen in den letzten 5 Jahren; Kauf von Möbeln in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Büchern im Haushalt; Besitz eines Autos im Haushalt (Automarke); geschätzter Wert des Autos (Versicherung); Ort für Hauptmahlzeiten; Art der Mahlzeiten: einfach oder aufwendig, Diät oder Vollkost, teuer oder sparsam, schnell oder zeitaufwendig; Befragter spricht Fremdsprachen; Fremdsprachen (Aufzählung); Auslandsaufenthalt des Befragten in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Reisen in den letzten 5 Jahren; Anzahl an Wochen im Ausland in den letzten 5 Jahren; Verwandte im Westen.
14. Bildung und berufliche Fortbildung: Bildungsabschluss des Befragten; Teilnahme an beruflicher Fortbildung seit 1988; Bezeichnung der Fortbildung; Dauer der Fortbildung (Anzahl an Stunden), Fortbildung abgeschlossen.
15. Politische Organisationen und politisches Engagement: Mitglied einer Gewerkschaft seit 1988; Gewerkschaften - Beitritt/Austritt (Jahr): Solidarnosc, Solidarnosc 80, OPZZ, andere Gewerkschaften; Streik: jemals teilgenommen, Anzahl der Teilnahmen, erste Teilnahme (Jahr), letzte Teilnahme (Jahr); andere Formen des Protests: jemals teilgenommen, letzte Teilnahme (Jahr); Mitgliedschaft bei Organisation (Anzahl an Organisationen eins bis vier): Name der Organisation, Beitritt/Austritt (Jahr); Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1989; zu den Parlamentswahlen 1991 für Solidarnosc gewählt; Teilnahme an Wahlen zur Präsidentschaft 1990; Teilnahme an Wahlen für Parlament im Jahre 1991; Befragter würde an den nächsten Wahlen teilnehmen; Parteipräferenz zur nächsten Wahl; Interesse in Politik.
16. Polens gesellschaftliche Gesamtsituation im Zeitverlauf: Einschätzung von Polens Gesamtsituation vor 5 Jahre (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; Einschätzung von Polens aktueller Gesamtsituation (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; Einschätzung von Polens Gesamtsituation in 5 Jahren (11 Punkte Skala): Ärmer oder reicher, mehr oder weniger Arbeitsplatzsicherheit, effiziente oder ineffiziente Regierung, sozialer Konsens oder Konflikt, Verstaatlichung oder Privatisierung der Wirtschaft, korrupte oder unbestechliche Behörden, politische Freiheit oder Unterdrückung, soziale Ordnung oder Anarchie, freie Marktwirtschaft oder zentrale Planwirtschaft, freie Wahlen oder zentrale Staatsherrschaft, Ausbeutung oder gerechter Umgang mit den Arbeitern, Rechtsstaat oder Gesetzlosigkeit; wichtigstes Kriterium für die Entwicklung Polens.