Verhaltensstörungen bei Kindern
In: Aktive Gesundheit
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In: Aktive Gesundheit
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In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 11, S. 24-32
ISSN: 2196-6397
In: Heil- und Sonderpädagogik
Das Handlexikon diskutiert die zentralen Themen des Fachs im Hinblick auf die Frage, wie sich Verhaltensstörungen pädagogisch bearbeiten lassen. Um erzieherisch wirksam werden zu können, bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität verhaltensgestörter Kinder und Jugendlicher, wobei die inneren Konflikte ebenso ins Blickfeld treten wie die speziellen Gegebenheiten in Schule, Elternhaus und sozialem Umfeld. In acht Hauptkapiteln behandelt das Lexikon folgende, für die Pädagogik zentrale Themen: Geschichte, Handlungsfelder und Institutionen, Erklärungsansätze. Prof. Dr. Bernd Ahrbeck ist Inhaber des Lehrstuhls für Verhaltensgestörtenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Marc Wilmann ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
In: Heil- und Sonderpädagogik
Das Handlexikon diskutiert die zentralen Themen des Fachs im Hinblick auf die Frage, wie sich Verhaltensstörungen pädagogisch bearbeiten lassen. Um erzieherisch wirksam werden zu können, bedarf es einer intensiven Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität verhaltensgestörter Kinder und Jugendlicher, wobei die inneren Konflikte ebenso ins Blickfeld treten wie die speziellen Gegebenheiten in Schule, Elternhaus und sozialem Umfeld. In acht Hauptkapiteln behandelt das Lexikon folgende, für die Pädagogik zentrale Themen: Geschichte, Handlungsfelder und Institutionen, Erklärungsansätze. Prof. Dr. Bernd Ahrbeck ist Inhaber des Lehrstuhls für Verhaltensgestörtenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dr. Marc Wilmann ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 1, S. 17-25
ISSN: 0022-5975
Beschrieben wird ein vom Autor entwickeltes Konzept der Diagnose und Therapie kindlicher Verhaltensstörungen. In Anlehnung an Ayres (1979) geht er aus von dem Begriff der "Integrationsstörung" als basale Störung, die eine Behinderung jeglicher Lernprozesse darstellt. Er zeigt und erläutert in einem Schaubild, daß die Entwicklung der Wahrnehmung, Motorik und des zentralen Nervensystems (ZNS) einen gemeinsamen Entwicklungsverlauf zeigen, der dem zentralen Aufbau des ZNS entspricht. Für die Diagnostik ergibt sich daraus die Notwendigkeit, diesen Entwicklungsverlauf zu verfolgen. Ein Schaubild verdeutlicht den systematischen Aufbau der Therapie, die eine Verbesserung der Integrationsfähigkeit des ZNS erzielen soll. Im Rahmen des Erstunterrichts soll sie schulunreife, integrations- und lerngestörte Kinder auf eigentliches schulisches Lernen vorbereiten. Dazu wird abschließend auf weiterführende Literatur verwiesen. (MSC)
In: Das wissenschaftliche Taschenbuch / Abt.: Medizin, 2
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Das Buch liefert zu den Schlüsselbegriffen der Pädagogik bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensproblemen grundlegende Information aus erziehungswissenschaftlicher Sicht. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Themen, die für Studierende der beiden Fächer und für die dem Studium folgenden Tätigkeitsbereiche relevant sind. Es werden repräsentative und aktuell handlungsleitende Begriffe behandelt, die die Quintessenz der pädagogischen Theoriebildung und Praxisreflexion erläutern und klären. Der Band bietet so insgesamt eine Einführung in das "wissenschaftliche Grundvokabular" der beiden Fächer. Das Handlexikon reagiert auf die immer wieder geäußerte Klage über die uneinheitliche begriffliche Ausgangslage der Fächer.
In: Potsdamer Studientexte
In: Sonderpädagogik
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 4, Heft 23
ISSN: 1424-4020
In: Behindertenhilfe durch Erziehung, Unterricht und Therapie 10
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 5, S. 199-206
ISSN: 0022-5975
Kompetentes Erziehungsverhalten von Lehrpersonen reduziert abweichendes Verhalten von Schülern und baut gleichzeitig kompetentes Verhalten auf. Ein präventiver Ansatz verringert Erziehungsfehler und dadurch bedingte Verhaltensstörungen sowie die Gefahr eines Stigmatisierungspozesses eines Schülers mit verschiedenen Folgeproblematiken. Um diese These zu belegen, wird vom Autor zunächst der Begriff "Verhaltensstörung" problematisiert und wegen seiner Komplexität mit Hilfe einer Systematisierung überschaubar gemacht. In der Ausführung der Ursachen, die zur Entwicklung von Verhaltensstörungen führen, legt er den Schwerpunkt auf die Anfälligkeiten in der Soziogenese. Dabei zieht er tiefenpsychologische und lerntheoretische Modelle und die Führungsstilforschung heran. Abschließend beschreibt er mögliche Auswirkungen von Fehlerziehung. Hier bespricht er den Drogen- und Alkoholmißbrauch als eine Sozialisationsstörung. (MSC)
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 4, Heft 44
ISSN: 1424-4020
In: Klett / Lehrerausbildung, Lehrerweiterbildung
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