Verteidigungspolitik - Sicherheitspolitik: Grosse Anfragen
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 8, Heft 39, S. 2990-3025
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 8, Heft 39, S. 2990-3025
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 1, S. 68-71
ISSN: 0048-1440
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In: Militär und Sozialwissenschaften Bd. 28
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In: Bundeswehr und Gesellschaft, S. 312-316
In: Bundeswehr und Gesellschaft, S. 308-312
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 6, S. 770-772
ISSN: 0048-1440
In: Bundeswehr und Gesellschaft, S. 304-308
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 154, Heft 11, S. 1-48
ISSN: 0002-5925
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In: Österreichisches Jahrbuch für internationale Politik, S. 138-157
ISSN: 1015-616X
Hasenpusch, A.: Verteidigungspolitik im Rahmen der GASP. - S.138-146. Garnier, E.: British defence policy within the framework of the common foreign and security policy. - S.147-157
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 49, Heft 22, S. 635-642
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In: Internationale Politik, Band 49, Heft 22, S. 635-640
In: Europa-Archiv, Band 49, S. 635-642
Assesses political and economic conditions in "Visegrad Four" countries; signing of the Central European Free Trade Agreement (CEFTA), Dec. 21, 1992, and prospects for cooperation with the European Union. Poland, Czech and Slovak Republics, and Hungary.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 17, S. 6-12
ISSN: 0479-611X
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In: Europa ohne Sicherheit?: Chancen und Risiken einer europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, S. 87-100
Der Verfasser zeigt, dass die bisherigen Vereinbarungen - insbesondere zum Verhältnis zwischen ESVP und NATO - insgesamt davon ausgehen, dass aus amerikanischer Sicht die NATO den ersten Zugriff auf sicherheitspolitische Maßnahmen haben sollte. Die Frage nach der sicherheitspolitischen Verlässlichkeit der Allianz verdeutlicht schlaglichtartig die Brüchigkeit der bisherigen Vereinbarungen. Sie gehen - aus Sicht der europäischen Sicherheitspolitik - von einer unübersichtlichen Gefährdungslage aus, nehmen gleichzeitig das Interesse der USA an großen Herausforderungen für die EU als sicher an und unterlassen es, eine gemeinsame ordnungspolitische Linie für die Gestaltung der internationalen Beziehungen zu definieren. Das bedeutet, dass ihnen kein ordnungspolitisches Design zu Grunde liegt. Es wird die These vertreten, dass das grundlegende Problem der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ist, dass sie über keine belastbare Bedrohungsanalyse verfügt, auf die sich die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einigen können. Der inzwischen mehr als latente Widerspruch zwischen guten transatlantischen Arbeitsbeziehungen und zunehmend auseinander strebenden öffentlichen Bedrohungswahrnehmungen kann bisher - nach den zeitweiligen Verwerfungen des Irakkrieges - weitgehend verschwiegen werden. Die Frage ist, welche Wirkung diese Krise dann auf die transatlantische Allianz entfalten wird. Es wird argumentiert, dass die Antwort darauf auf der einen Seite davon abhängen wird, welche organisatorischen Vorbereitungen getroffen, welche bürokratischen Verfahren implementiert und welche politischen Vereinbarungen zwischen den Regierungen verabredet werden. Wichtiger aber wird auf der anderen Seite sein, inwiefern die öffentliche Meinung in den jeweiligen Staaten gewonnen werden kann. (ICG2)