Verwaltung 2.0 - die Verwaltung kommt zu den Landwirten
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 12, S. 41
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 12, S. 41
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 11, S. 17-19
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 32, Heft 4, S. 17-20
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 31, Heft 6, S. 18-19
ISSN: 1618-9876
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, S. 177-195
Ausgangspunkt dieser Analyse ist die Frage, ob kooperatives Verwaltungshandeln die öffentliche Verwaltung stärker demokratisch legitimiert oder aber unter demokratietheoretischen Aspekten als bedenklich einzuschätzen ist. Im ersten Schritt werden gängige Argumente gegen und für die Annahme der Schaffung von demokratischer Legitimation durch kooperatives Verwaltungshandeln diskutiert. In einem zweiten Schritt sollen Kriterien entwickelt werden, die helfen können zu beurteilen, wie kooperatives Verwaltungshandeln auf die demokratische Legitimation wirkt. Schließlich werden diese Kriterien auf die Empirie kooperativen Verwaltungshandelns angewendet. (ICB2)
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Heft 4, S. 11-14
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Heft 4, S. 15-17
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 32, Heft 7-8, S. 14-16
ISSN: 1618-9876
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 31, Heft 9, S. 16-18
ISSN: 1618-9876
Die Vertragsform erfreut sich in der Zusammenarbeit von Staatsverwaltung und Privaten zunehmender Beliebtheit. Die grundsätzliche Zulässigkeit derartiger Verträge ist heute nicht mehr bestritten. Umso mehr muss sich aber das Augenmerk auf die rechtliche Ausgestaltung des Abschlusses und des Inhaltes des Verwaltungsvertrags richten. Die «Vertragsfreiheit der Verwaltung» stellt dabei ein neuralgischer Punkt dar, wobei zwischen der Situation in privatrechtlichen und in öffentlichrechtlichen Verwaltungsverträgen zu unterscheiden ist. Während der Vertragsfreiheit – auch der Vertragsfreiheit der Verwaltung – im Privatrecht konstitutive Bedeutung zukommt, muss im Verwaltungsrecht berücksichtigt werden, dass die freie Zustimmung des Privaten durch ein Element von Zwang vermittelt werden kann. Dieser Situation ist insbesondere mit Grundrechtsschutz und der analogen Anwendung von privatrechtlichen Normen zu begegnen.
BASE
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 1618-9876
In: Soziologische Schriften 82
Main description: Die Verwaltungswissenschaft hat mit Niklas Luhmann ihre Probleme. Obwohl Luhmann nicht nur Kernbegriffe und Wendungen wie etwa jene von der "brauchbaren Illegalität" oder von der "Legitimation durch Verfahren" geprägt, sondern insgesamt zahlreiche wichtige und weiterführende Beiträge formuliert hat, ist seine Systemtheorie der Verwaltungswissenschaft fremd geblieben. Dabei bietet sie genau das, was die Verwaltungsforschung vermisst: ein elaboriertes theoretisches Fundament - jenseits der traditionellen Bürokratietheorie und ökonomisch rückversicherter Ansätze, die der öffentlichen Verwaltung in der modernen Gesellschaft nicht immer gerecht werden können. -- Die Untersuchung "Verwaltung (in) der Gesellschaft" greift Luhmanns Ansatz auf und arbeitet ihn umfassend und tiefgreifend zu einer systemtheoretischen Verwaltungssoziologie aus. Die öffentliche Verwaltung wird dabei nicht nur in gesellschaftstheoretischer Hinsicht als buchstäblich entscheidender Kernbereich der Politik thematisiert. Durch eine organisationstheoretische Analyse ermöglicht der Autor das vielschichtige Verwaltungsgeschehen anders zu beobachten und neu zu verstehen: Der Blick auf Verwaltungsreformen und Mitgliedschaftsverhältnisse, auf Leitbegriffe wie Steuerung oder Governance sowie auf Öffentlichkeit, Moral und Protest lässt die Verwaltung nicht nur in einem anderen Licht erscheinen, sondern erlaubt es auch, das abstrakte Systemdenken im Verwaltungsbezug zu konkretisieren und damit sinnvoll zum wissenschaftlichen Einsatz zu bringen.
In: Militärsoziologie: eine Einführung, S. 264-283
Die Verfasser erläutern zunächst das Neue Steuerungsmodell in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands. Sie beschreiben dann Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung der Bundeswehr, um im Folgenden den soziologischen Neoinstitutionalismus als theoretisches Erklärungsmodell für Verwaltungsmodernisierung heranzuziehen. Ein Überblick über einschlägige empirische Untersuchungen für die USA und die Bundesrepublik schließt sich an. Abschließend weisen sie auf die Eigenständigkeit der Bundeswehrverwaltung hin, die im internationalen Vergleich eine Besonderheit darstellt. (ICE2)
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 12, S. 41-41
ISSN: 2192-9068
In: Die öffentliche Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, S. 177-195