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In: Veröffentlichungen der Schweizerischen Verwaltungskurse an der Handels-Hochschule St. Gallen Bd. 8
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 389-412
ISSN: 0170-0847
In: Beiträge zur technischen Verwaltungsreform 5
In: Aus Theorie und Praxis : Sammlung gemeinverständlicher Darstellungen
In: Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, S. 351-356
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 90, S. 12-26
Angesichts der Kürzungen der öffentlichen Haushalte ist davon die Rede, die Verwaltung zu "verschlanken" und zu öffentlichem Management umzugestalten. Dabei kommen Koalitionen zwischen politischen Gegnern zustande, die auf ein verwaltungstheoretisches Defizit verweisen. Der historische und aktuelle Begriff der Verwaltung werden bestimmt und ihr trotz Informatisierung stabiles "Schildkrötenprinzip" (Isolierung) beschrieben. Bemühungen, die Verwaltung zu erhalten und die daraus resultierenden Widersprüche werden an den Beispielen Rußland bzw. UdSSR und Deutschland vor und nach der Vereinigung skizziert. Vor diesem Hintergrund werden die Möglichkeiten und Aufgaben einer Verwaltungsreform, besonders aus der Sicht linker Politik, diskutiert. Praktische kurz-, mittel- und langfristige Strategien zu einer sozialistischen Verwaltungsreform werden aufgezeigt. (prf)
In: Wissenschaft, Politik und Politikberatung: Erkundungen zu einem schwierigen Verhältnis, S. 171-192
"Der Autor dieses Beitrags widmet sich daraufhin dem Bereich der Verwaltungsreform, die zunächst von den Städten und Kommunen angesichts zunehmender Leistungsüberforderung durch wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten bei gleichzeitig konstatierter Politikverdrossenheit in die Wege geleitet wurde, jedoch zwischenzeitlich ein Thema des gesamten öffentlichen Sektors geworden ist. Die Strategie der Verwaltungsmodernisierung firmiert unter dem Rubrum 'Neues Steuerungsmodell', das sich an angelsächsischen Konzepten des 'New Public Management' orientiert und im Kontext eines größeren politischen Reformprozesses, eines Trends zu vermehrter Bürgerbeteiligung, zu sehen ist. Angestrebt wird dabei nichts weniger als eine Modernisierung des öffentlichen Dienstes und die Wiederherstellung seiner Leistungsfähigkeit. Der Autor zeichnet nach, wie die Modernisierung der Verwaltung aus ihr selbst heraus kam und wie es gelang, eine Reformallianz zu schmieden, in der sich Sozialwissenschaftler neben Wirtschaftswissenschaftlern und einigen Juristen, die Vertreter der Verwaltung wie auch die den Gewerkschaften nahe stehende Hans-Böckler-Stiftung und die der Unternehmerseite zuneigenden Bertelsmann-Stiftung wieder fanden und somit traditionelle Konfliktlinien in den Hintergrund rückten. Besonderes Augenmerk richtet Kersting auf die Arbeit und die Rolle der daraus hervorgegangenen 'Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung'. Darüber hinaus identifiziert Kersting die Leistungen, aber auch die Fehlleistungen der noch unabgeschlossenen Verwaltungsreform, analysiert das Verhältnis zwischen den Beratern und den Zu-Beratenden und schließt mit einer Schwachstellenanalyse des ,Neuen Steuerungsmodells' in der Verwaltungsreform und einem Plädoyer zugunsten einer systemischen und diskursiven Politikberatung, zumindest in diesem Bereich." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur Verwaltungswissenschaft 3
In: Godesberger Taschenbücher
In: Schriften zur Staats- und Gesellschaftspolitik 7
Dieses Handwörterbuch hat das Ziel, aktuelles und verwertbares verwaltungswissenschaftliches Wissen zu den wichtigsten Schlagworten über Verwaltungsreformen darzustellen. Die insgesamt 92 Einzelbeiträge gehen zunächst der Bedeutung des zu bearbeitenden Begriffes nach und geben, z. T. mit praktischen Anwendungen, Hinweise auf Problemzusammenhänge und Entwicklungsperspektiven auf der Basis des Forschungsstandes. Das Handwörterbuch zur Verwaltungsreform kann in erster Linie als Nachschlagewerk genutzt werden, um einschlägige, wissenschaftlich aufbereitete Informationen zur Theorie und Praxis von Reformprozessen der öffentlichen Verwaltung zu erhalten. Es kann aber auch als politik- und verwaltungswissenschaftliches Lehrbuch gelten, das in Teilbereiche der Disziplin einführt und sich zu einem erkennbaren Ganzen zusammenfügt.
In: Organisationsentwicklung in der Praxis 4